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Avé-Lallemant, Friedrich Christian Benedikt: Das Deutsche Gaunerthum. Bd. 3. Leipzig, 1862.

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diese Versagung um so weniger den Conflict der vom Menschenwitz
geschaffenen Zwangsformen mit der sittlichen Forderung der Men-
schennatur ausgleichen, je mehr ihre Träger selbst und namentlich
das schon im 4. Jahrhundert ausgebildete Mönchsthum, welches
durch das Gelübde ewiger Keuschheit eine verdienstvollere Auf-
opferung darzulegen und eine höhere Tugend zu erlangen strebte,
im Stande war, diese eitle Glorie durch gänzliche Negirung jener
der Menschennatur als Bedingung des Fortbestandes der Mensch-

ist hier der vollständige Einfluß des Römischen Rechts nicht zu verkennen, wel-
ches den Concubinat ausdrücklich durch die Lex Julia und Papia Poppaea
erlaubt (Wächter, "Abhandlungen aus dem Strafrecht", I, 164). Keineswegs
ist, wie Grimm, a. a. O., S. 457, sagt, der deutsche Concubinat in der Form
der morganatischen Ehe ausnahmsweise bis auf die neueste Zeit für Fürsten
zugelassen. Auch Feuerbach, "Lehrbuch", §. 457, faßt die morganatische Ehe
nicht richtig auf, indem er sie für einen Concubinat erklärt, wogegen Wächter,
a. a. O., S. 181, Note 44, vortrefflich bemerkt, daß bei solcher Ehe der con-
sensus maritalis
ja vorhanden, die Ehe durchaus förmlich abgeschlossen und
nur in bürgerlichen Wirkungen auf Rang, Stand u. s. w. beschränkt ist. Die
Concubine war ahd. ella, gella, auch chepisa, mhd. kebse, wovon nhd. Kebs-
weib. (Die nach von Stiler angeführte Etymologie Th. II, S. 330, vorliegenden
Werkes von cava ist falsch und nach vorstehender Etymologie zu berichtigen.)
Ferner ist im Althochd. für die Liebste, Geliebte, Friudila (nach Grimm)
und Friudelin, Friudelinne (nach Wackernagel) als Femininum zu Frie-
del,
Geliebter, zu bemerken. Danach scheint der Ausdruck Freuden mädchen
doch kein absolut moderner und beschönigender Ausdruck zu sein, vielmehr mit
Friudelin zusammenzuhängen. Entsprechend ist der noch heute in der Schweiz
gebräuchliche Ausdruck: Hübschweib, Hübscherin. Der Liber Vagatorum
hat Wunnenberg, hüpsch Jungfraw. Auch dies gaunerische Wunneberg
hat die Bedeutung des Unehrbaren, blos zur Sinnlichkeit Dienenden. Jm Mit-
telhochd. und Judend. ist Gewinnerin eine Wöchnerin, und gewinnen (Part.
gewunnen) heißt gebären. Noch ist bemerkenswerth das altnord. sloeki, an-
cilla pigra
, bei Grimm a. a. O. (schwed. und dän. slökefrid, slägfrid, sleg-
frid
), welches sich im Niederdeutschen erhalten hat als Slöks, Sluks, Slökje,
Slökendriver,
träger, dummer Mensch, unnützer Schlingel, der weder Lust
noch Geschick zu etwas hat (Richey, a. a. O., S. 264). Auch in der Ober-
pfalz ist Schleck träge Person (Schmeller, III, 432), und in Schwaben ist
daraus schlatt, schlattig in derselben Bedeutung geworden (Schmid, S. 463).
An das oberpfälz. Schlack schließt sich noch das nd. Slakkerdarm mit der-
selben Bedeutung und dem Nebensinn des körperlich lang und dürr aufgeschosse-
nen und schlaffen Wesens.

dieſe Verſagung um ſo weniger den Conflict der vom Menſchenwitz
geſchaffenen Zwangsformen mit der ſittlichen Forderung der Men-
ſchennatur ausgleichen, je mehr ihre Träger ſelbſt und namentlich
das ſchon im 4. Jahrhundert ausgebildete Mönchsthum, welches
durch das Gelübde ewiger Keuſchheit eine verdienſtvollere Auf-
opferung darzulegen und eine höhere Tugend zu erlangen ſtrebte,
im Stande war, dieſe eitle Glorie durch gänzliche Negirung jener
der Menſchennatur als Bedingung des Fortbeſtandes der Menſch-

iſt hier der vollſtändige Einfluß des Römiſchen Rechts nicht zu verkennen, wel-
ches den Concubinat ausdrücklich durch die Lex Julia und Papia Poppaea
erlaubt (Wächter, „Abhandlungen aus dem Strafrecht“, I, 164). Keineswegs
iſt, wie Grimm, a. a. O., S. 457, ſagt, der deutſche Concubinat in der Form
der morganatiſchen Ehe ausnahmsweiſe bis auf die neueſte Zeit für Fürſten
zugelaſſen. Auch Feuerbach, „Lehrbuch“, §. 457, faßt die morganatiſche Ehe
nicht richtig auf, indem er ſie für einen Concubinat erklärt, wogegen Wächter,
a. a. O., S. 181, Note 44, vortrefflich bemerkt, daß bei ſolcher Ehe der con-
sensus maritalis
ja vorhanden, die Ehe durchaus förmlich abgeſchloſſen und
nur in bürgerlichen Wirkungen auf Rang, Stand u. ſ. w. beſchränkt iſt. Die
Concubine war ahd. ella, gella, auch chepisa, mhd. kebse, wovon nhd. Kebs-
weib. (Die nach von Stiler angeführte Etymologie Th. II, S. 330, vorliegenden
Werkes von cava iſt falſch und nach vorſtehender Etymologie zu berichtigen.)
Ferner iſt im Althochd. für die Liebſte, Geliebte, Friudila (nach Grimm)
und Friudelin, Friudelinne (nach Wackernagel) als Femininum zu Frie-
del,
Geliebter, zu bemerken. Danach ſcheint der Ausdruck Freuden mädchen
doch kein abſolut moderner und beſchönigender Ausdruck zu ſein, vielmehr mit
Friudelin zuſammenzuhängen. Entſprechend iſt der noch heute in der Schweiz
gebräuchliche Ausdruck: Hübſchweib, Hübſcherin. Der Liber Vagatorum
hat Wunnenberg, hüpſch Jungfraw. Auch dies gauneriſche Wunneberg
hat die Bedeutung des Unehrbaren, blos zur Sinnlichkeit Dienenden. Jm Mit-
telhochd. und Judend. iſt Gewinnerin eine Wöchnerin, und gewinnen (Part.
gewunnen) heißt gebären. Noch iſt bemerkenswerth das altnord. sloeki, an-
cilla pigra
, bei Grimm a. a. O. (ſchwed. und dän. slökefrid, slägfrid, sleg-
frid
), welches ſich im Niederdeutſchen erhalten hat als Slöks, Sluks, Slökje,
Slökendriver,
träger, dummer Menſch, unnützer Schlingel, der weder Luſt
noch Geſchick zu etwas hat (Richey, a. a. O., S. 264). Auch in der Ober-
pfalz iſt Schleck träge Perſon (Schmeller, III, 432), und in Schwaben iſt
daraus ſchlatt, ſchlattig in derſelben Bedeutung geworden (Schmid, S. 463).
An das oberpfälz. Schlack ſchließt ſich noch das nd. Slakkerdarm mit der-
ſelben Bedeutung und dem Nebenſinn des körperlich lang und dürr aufgeſchoſſe-
nen und ſchlaffen Weſens.
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[159/0193] dieſe Verſagung um ſo weniger den Conflict der vom Menſchenwitz geſchaffenen Zwangsformen mit der ſittlichen Forderung der Men- ſchennatur ausgleichen, je mehr ihre Träger ſelbſt und namentlich das ſchon im 4. Jahrhundert ausgebildete Mönchsthum, welches durch das Gelübde ewiger Keuſchheit eine verdienſtvollere Auf- opferung darzulegen und eine höhere Tugend zu erlangen ſtrebte, im Stande war, dieſe eitle Glorie durch gänzliche Negirung jener der Menſchennatur als Bedingung des Fortbeſtandes der Menſch- 1) 1) iſt hier der vollſtändige Einfluß des Römiſchen Rechts nicht zu verkennen, wel- ches den Concubinat ausdrücklich durch die Lex Julia und Papia Poppaea erlaubt (Wächter, „Abhandlungen aus dem Strafrecht“, I, 164). Keineswegs iſt, wie Grimm, a. a. O., S. 457, ſagt, der deutſche Concubinat in der Form der morganatiſchen Ehe ausnahmsweiſe bis auf die neueſte Zeit für Fürſten zugelaſſen. Auch Feuerbach, „Lehrbuch“, §. 457, faßt die morganatiſche Ehe nicht richtig auf, indem er ſie für einen Concubinat erklärt, wogegen Wächter, a. a. O., S. 181, Note 44, vortrefflich bemerkt, daß bei ſolcher Ehe der con- sensus maritalis ja vorhanden, die Ehe durchaus förmlich abgeſchloſſen und nur in bürgerlichen Wirkungen auf Rang, Stand u. ſ. w. beſchränkt iſt. Die Concubine war ahd. ella, gella, auch chepisa, mhd. kebse, wovon nhd. Kebs- weib. (Die nach von Stiler angeführte Etymologie Th. II, S. 330, vorliegenden Werkes von cava iſt falſch und nach vorſtehender Etymologie zu berichtigen.) Ferner iſt im Althochd. für die Liebſte, Geliebte, Friudila (nach Grimm) und Friudelin, Friudelinne (nach Wackernagel) als Femininum zu Frie- del, Geliebter, zu bemerken. Danach ſcheint der Ausdruck Freuden mädchen doch kein abſolut moderner und beſchönigender Ausdruck zu ſein, vielmehr mit Friudelin zuſammenzuhängen. Entſprechend iſt der noch heute in der Schweiz gebräuchliche Ausdruck: Hübſchweib, Hübſcherin. Der Liber Vagatorum hat Wunnenberg, hüpſch Jungfraw. Auch dies gauneriſche Wunneberg hat die Bedeutung des Unehrbaren, blos zur Sinnlichkeit Dienenden. Jm Mit- telhochd. und Judend. iſt Gewinnerin eine Wöchnerin, und gewinnen (Part. gewunnen) heißt gebären. Noch iſt bemerkenswerth das altnord. sloeki, an- cilla pigra, bei Grimm a. a. O. (ſchwed. und dän. slökefrid, slägfrid, sleg- frid), welches ſich im Niederdeutſchen erhalten hat als Slöks, Sluks, Slökje, Slökendriver, träger, dummer Menſch, unnützer Schlingel, der weder Luſt noch Geſchick zu etwas hat (Richey, a. a. O., S. 264). Auch in der Ober- pfalz iſt Schleck träge Perſon (Schmeller, III, 432), und in Schwaben iſt daraus ſchlatt, ſchlattig in derſelben Bedeutung geworden (Schmid, S. 463). An das oberpfälz. Schlack ſchließt ſich noch das nd. Slakkerdarm mit der- ſelben Bedeutung und dem Nebenſinn des körperlich lang und dürr aufgeſchoſſe- nen und ſchlaffen Weſens.

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Zitationshilfe: Avé-Lallemant, Friedrich Christian Benedikt: Das Deutsche Gaunerthum. Bd. 3. Leipzig, 1862, S. 159. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/avelallemant_gaunerthum03_1862/193>, abgerufen am 21.11.2024.