Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Avé-Lallemant, Friedrich Christian Benedikt: Das Deutsche Gaunerthum. Bd. 4. Leipzig, 1862.

Bild:
<< vorherige Seite
Bunt Challe
Davon wieder Bumser, Pumser, Pomser, der Hirt; Bumserkitt,
Pumserkitt,
Hirtenhaus, Schäferhütte; vgl. Por.
Bunt, blatternarbig, finnig im Gesicht; vgl. Matzeponim.
Busche (buscha), Schamhaftigkeit, vulva. Busche haben, sich schämen.
Butten, botten, buttementen, budementen (goth. beitan, ags. bitan,
nd. biten, beißen), essen. Butterich, hungerig, der Speisetisch, Tisch.
Butter, aus der Verwechselung mit Schmiere für Schmir, die Wache, Schild-
wache, der Posten, Aufpasser; Butter stehen, synonym mit Schmire stehen,
s. d. sowie Käs.
Buze, die Gans (Butz, Knöpfchen, kleine Person, kleines Thier, auch Butzel,
wovon Butzelmann, penis, im Liber Vagatorum).
C.
Caball (lat. caballus), das Pferd.
Caffler, Kafiller, Kavaller, Kaviller, Kofler (Schinderspr.), der
Scharfrichter, Halbmeister, Abdecker, welcher eine Abdeckerei besitzt; Kafil-
lerei,
die Wirthschaft des Halbmeisters (fillen, schinden, ahd. ka-filler,
wahrscheinlich von Fell). Cafflermüschel, Koflermüschel, die Schin-
derstochter.
Caspern (Schinderspr., von kosaw), schlagen; caschpern, ausfragen; beides
bedeutet in der Schindersprache noch besonders: mit Sympathie curiren. Da-
her Casperer, der Betrüger, der mit Sympathie curirt, Quacksalber, Markt-
schreier. Vgl. kaspern und kaßwenen.
Cassert (Schinderspr.), das Schwein (chasir). Casserbossert, Schweine-
fleisch.
Cavall (Schinderspr.), das Pferd (caballus).
Cavaller (Schinderspr.), wie Caffler von fillen, der Abdecker.
Chalfan, Chalfen, Chalfener, Chilfer, der Wechsler, Geldwechsler im
guten Sinne, aber auch besonders der Gauner, der beim Wechseln stiehlt.
Chalfenen, chilfen, chillefen, chilfenen, mechallef sein, wechseln,
beim Wechseln stehlen; in den Compositionen verchalfenen, verwechseln,
wechseln, einchalfenen, einwechseln, besonders gebräuchlich. Chilluf, der
Wechsel, die Umwechselung. Chilluf keßav, der Wechsel, Papierwechsel,
Tratte. Das Nähere Th. II, S. 200 fg.
Challon (cholal), Gallon, Kallon, Pl. Challonim, Challonos, das
Fenster.
Challe (cholal), der mit Auswahl und nicht durchaus an allen erreichbaren
Gegenständen vollführte Diebstahl, bei welchem besonders alles dasjenige,
dessen Vermiß leicht in die Augen fällt und den Diebstahl verräth, an Ort
und Stelle gelassen wird, um die Entdeckung möglichst lange hinzuhalten.
Der Ausdruck ist eine verwegene Metapher von dem nach jüdischem Ritual
vorgeschriebenen Abnehmen und Verbrennen eines Theils vom Teige des Sab-
batbrots. Daher eine Challe backen, einen Diebstahl nicht ganz ausfüh-
ren, sondern noch etwas an Ort und Stelle zurücklassen. Ebenso: Challe
handeln,
unver merkt und theilweise stehlen, besonders im Nachtquartier,
Bunt Challe
Davon wieder Bumſer, Pumſer, Pomſer, der Hirt; Bumſerkitt,
Pumſerkitt,
Hirtenhaus, Schäferhütte; vgl. Por.
Bunt, blatternarbig, finnig im Geſicht; vgl. Matzeponim.
Buſche (buscha), Schamhaftigkeit, vulva. Buſche haben, ſich ſchämen.
Butten, botten, buttementen, budementen (goth. beitan, agſ. bitan,
nd. biten, beißen), eſſen. Butterich, hungerig, der Speiſetiſch, Tiſch.
Butter, aus der Verwechſelung mit Schmiere für Schmir, die Wache, Schild-
wache, der Poſten, Aufpaſſer; Butter ſtehen, ſynonym mit Schmire ſtehen,
ſ. d. ſowie Käs.
Buze, die Gans (Butz, Knöpfchen, kleine Perſon, kleines Thier, auch Butzel,
wovon Butzelmann, penis, im Liber Vagatorum).
C.
Caball (lat. caballus), das Pferd.
Caffler, Kafiller, Kavaller, Kaviller, Kofler (Schinderſpr.), der
Scharfrichter, Halbmeiſter, Abdecker, welcher eine Abdeckerei beſitzt; Kafil-
lerei,
die Wirthſchaft des Halbmeiſters (fillen, ſchinden, ahd. ka-filler,
wahrſcheinlich von Fell). Cafflermüſchel, Koflermüſchel, die Schin-
derstochter.
Caspern (Schinderſpr., von kosaw), ſchlagen; caſchpern, ausfragen; beides
bedeutet in der Schinderſprache noch beſonders: mit Sympathie curiren. Da-
her Casperer, der Betrüger, der mit Sympathie curirt, Quackſalber, Markt-
ſchreier. Vgl. kaspern und kaßwenen.
Caſſert (Schinderſpr.), das Schwein (chasir). Caſſerboſſert, Schweine-
fleiſch.
Cavall (Schinderſpr.), das Pferd (caballus).
Cavaller (Schinderſpr.), wie Caffler von fillen, der Abdecker.
Chalfan, Chalfen, Chalfener, Chilfer, der Wechsler, Geldwechsler im
guten Sinne, aber auch beſonders der Gauner, der beim Wechſeln ſtiehlt.
Chalfenen, chilfen, chillefen, chilfenen, mechallef ſein, wechſeln,
beim Wechſeln ſtehlen; in den Compoſitionen verchalfenen, verwechſeln,
wechſeln, einchalfenen, einwechſeln, beſonders gebräuchlich. Chilluf, der
Wechſel, die Umwechſelung. Chilluf keßav, der Wechſel, Papierwechſel,
Tratte. Das Nähere Th. II, S. 200 fg.
Challon (cholal), Gallon, Kallon, Pl. Challonim, Challonos, das
Fenſter.
Challe (cholal), der mit Auswahl und nicht durchaus an allen erreichbaren
Gegenſtänden vollführte Diebſtahl, bei welchem beſonders alles dasjenige,
deſſen Vermiß leicht in die Augen fällt und den Diebſtahl verräth, an Ort
und Stelle gelaſſen wird, um die Entdeckung möglichſt lange hinzuhalten.
Der Ausdruck iſt eine verwegene Metapher von dem nach jüdiſchem Ritual
vorgeſchriebenen Abnehmen und Verbrennen eines Theils vom Teige des Sab-
batbrots. Daher eine Challe backen, einen Diebſtahl nicht ganz ausfüh-
ren, ſondern noch etwas an Ort und Stelle zurücklaſſen. Ebenſo: Challe
handeln,
unver merkt und theilweiſe ſtehlen, beſonders im Nachtquartier,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <list>
              <item><pb facs="#f0540" n="528"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Bunt <hi rendition="#et">Challe</hi></hi></fw><lb/>
Davon wieder <hi rendition="#g">Bum&#x017F;er, Pum&#x017F;er, Pom&#x017F;er,</hi> der Hirt; <hi rendition="#g">Bum&#x017F;erkitt,<lb/>
Pum&#x017F;erkitt,</hi> Hirtenhaus, Schäferhütte; vgl. <hi rendition="#g">Por.</hi></item><lb/>
              <item><hi rendition="#b">Bunt,</hi> blatternarbig, finnig im Ge&#x017F;icht; vgl. <hi rendition="#g">Matzeponim.</hi></item><lb/>
              <item><hi rendition="#b">Bu&#x017F;che</hi><hi rendition="#aq">(buscha),</hi> Schamhaftigkeit, <hi rendition="#aq">vulva.</hi> <hi rendition="#g">Bu&#x017F;che haben,</hi> &#x017F;ich &#x017F;chämen.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#b">Butten,</hi><hi rendition="#g">botten, buttementen, budementen</hi> (goth. <hi rendition="#aq">beitan,</hi> ag&#x017F;. <hi rendition="#aq">bitan,</hi><lb/>
nd. <hi rendition="#g">biten,</hi> beißen), e&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#g">Butterich,</hi> hungerig, der Spei&#x017F;eti&#x017F;ch, Ti&#x017F;ch.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#b">Butter,</hi> aus der Verwech&#x017F;elung mit Schmiere für Schmir, die Wache, Schild-<lb/>
wache, der Po&#x017F;ten, Aufpa&#x017F;&#x017F;er; <hi rendition="#g">Butter &#x017F;tehen,</hi> &#x017F;ynonym mit Schmire &#x017F;tehen,<lb/>
&#x017F;. d. &#x017F;owie <hi rendition="#g">Käs.</hi></item><lb/>
              <item><hi rendition="#b">Buze,</hi> die Gans (<hi rendition="#g">Butz,</hi> Knöpfchen, kleine Per&#x017F;on, kleines Thier, auch <hi rendition="#g">Butzel,</hi><lb/>
wovon Butzelmann, <hi rendition="#aq">penis,</hi> im <hi rendition="#aq">Liber Vagatorum</hi>).</item>
            </list>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b">C.</hi> </head><lb/>
            <list>
              <item><hi rendition="#b">Caball</hi> (lat. <hi rendition="#aq">caballus</hi>), das Pferd.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#b">Caffler,</hi><hi rendition="#g">Kafiller, Kavaller, Kaviller, Kofler</hi> (Schinder&#x017F;pr.), der<lb/>
Scharfrichter, Halbmei&#x017F;ter, Abdecker, welcher eine Abdeckerei be&#x017F;itzt; <hi rendition="#g">Kafil-<lb/>
lerei,</hi> die Wirth&#x017F;chaft des Halbmei&#x017F;ters (<hi rendition="#g">fillen,</hi> &#x017F;chinden, ahd. <hi rendition="#aq">ka-filler,</hi><lb/>
wahr&#x017F;cheinlich von Fell). <hi rendition="#g">Cafflermü&#x017F;chel, Koflermü&#x017F;chel,</hi> die Schin-<lb/>
derstochter.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#b">Caspern</hi> (Schinder&#x017F;pr., von <hi rendition="#aq">kosaw</hi>), &#x017F;chlagen; <hi rendition="#g">ca&#x017F;chpern,</hi> ausfragen; beides<lb/>
bedeutet in der Schinder&#x017F;prache noch be&#x017F;onders: mit Sympathie curiren. Da-<lb/>
her <hi rendition="#g">Casperer,</hi> der Betrüger, der mit Sympathie curirt, Quack&#x017F;alber, Markt-<lb/>
&#x017F;chreier. Vgl. <hi rendition="#g">kaspern</hi> und <hi rendition="#g">kaßwenen.</hi></item><lb/>
              <item><hi rendition="#b">Ca&#x017F;&#x017F;ert</hi> (Schinder&#x017F;pr.), das Schwein <hi rendition="#aq">(chasir).</hi> <hi rendition="#g">Ca&#x017F;&#x017F;erbo&#x017F;&#x017F;ert,</hi> Schweine-<lb/>
flei&#x017F;ch.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#b">Cavall</hi> (Schinder&#x017F;pr.), das Pferd <hi rendition="#aq">(caballus).</hi></item><lb/>
              <item><hi rendition="#b">Cavaller</hi> (Schinder&#x017F;pr.), wie <hi rendition="#g">Caffler</hi> von fillen, der Abdecker.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#b">Chalfan,</hi><hi rendition="#g">Chalfen, Chalfener, Chilfer,</hi> der Wechsler, Geldwechsler im<lb/>
guten Sinne, aber auch be&#x017F;onders der Gauner, der beim Wech&#x017F;eln &#x017F;tiehlt.<lb/><hi rendition="#g">Chalfenen, chilfen, chillefen, chilfenen, mechallef &#x017F;ein,</hi> wech&#x017F;eln,<lb/>
beim Wech&#x017F;eln &#x017F;tehlen; in den Compo&#x017F;itionen <hi rendition="#g">verchalfenen,</hi> verwech&#x017F;eln,<lb/>
wech&#x017F;eln, <hi rendition="#g">einchalfenen,</hi> einwech&#x017F;eln, be&#x017F;onders gebräuchlich. <hi rendition="#g">Chilluf,</hi> der<lb/>
Wech&#x017F;el, die Umwech&#x017F;elung. <hi rendition="#g">Chilluf keßav,</hi> der Wech&#x017F;el, Papierwech&#x017F;el,<lb/>
Tratte. Das Nähere Th. <hi rendition="#aq">II,</hi> S. 200 fg.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#b">Challon</hi><hi rendition="#aq">(cholal),</hi><hi rendition="#g">Gallon, Kallon,</hi> Pl. <hi rendition="#g">Challonim, Challonos,</hi> das<lb/>
Fen&#x017F;ter.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#b">Challe</hi><hi rendition="#aq">(cholal),</hi> der mit Auswahl und nicht durchaus an allen erreichbaren<lb/>
Gegen&#x017F;tänden vollführte Dieb&#x017F;tahl, bei welchem be&#x017F;onders alles dasjenige,<lb/>
de&#x017F;&#x017F;en Vermiß leicht in die Augen fällt und den Dieb&#x017F;tahl verräth, an Ort<lb/>
und Stelle gela&#x017F;&#x017F;en wird, um die Entdeckung möglich&#x017F;t lange hinzuhalten.<lb/>
Der Ausdruck i&#x017F;t eine verwegene Metapher von dem nach jüdi&#x017F;chem Ritual<lb/>
vorge&#x017F;chriebenen Abnehmen und Verbrennen eines Theils vom Teige des Sab-<lb/>
batbrots. Daher <hi rendition="#g">eine Challe backen,</hi> einen Dieb&#x017F;tahl nicht ganz ausfüh-<lb/>
ren, &#x017F;ondern noch etwas an Ort und Stelle zurückla&#x017F;&#x017F;en. Eben&#x017F;o: <hi rendition="#g">Challe<lb/>
handeln,</hi> unver merkt und theilwei&#x017F;e &#x017F;tehlen, be&#x017F;onders im Nachtquartier,<lb/></item>
            </list>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[528/0540] Bunt Challe Davon wieder Bumſer, Pumſer, Pomſer, der Hirt; Bumſerkitt, Pumſerkitt, Hirtenhaus, Schäferhütte; vgl. Por. Bunt, blatternarbig, finnig im Geſicht; vgl. Matzeponim. Buſche (buscha), Schamhaftigkeit, vulva. Buſche haben, ſich ſchämen. Butten, botten, buttementen, budementen (goth. beitan, agſ. bitan, nd. biten, beißen), eſſen. Butterich, hungerig, der Speiſetiſch, Tiſch. Butter, aus der Verwechſelung mit Schmiere für Schmir, die Wache, Schild- wache, der Poſten, Aufpaſſer; Butter ſtehen, ſynonym mit Schmire ſtehen, ſ. d. ſowie Käs. Buze, die Gans (Butz, Knöpfchen, kleine Perſon, kleines Thier, auch Butzel, wovon Butzelmann, penis, im Liber Vagatorum). C. Caball (lat. caballus), das Pferd. Caffler, Kafiller, Kavaller, Kaviller, Kofler (Schinderſpr.), der Scharfrichter, Halbmeiſter, Abdecker, welcher eine Abdeckerei beſitzt; Kafil- lerei, die Wirthſchaft des Halbmeiſters (fillen, ſchinden, ahd. ka-filler, wahrſcheinlich von Fell). Cafflermüſchel, Koflermüſchel, die Schin- derstochter. Caspern (Schinderſpr., von kosaw), ſchlagen; caſchpern, ausfragen; beides bedeutet in der Schinderſprache noch beſonders: mit Sympathie curiren. Da- her Casperer, der Betrüger, der mit Sympathie curirt, Quackſalber, Markt- ſchreier. Vgl. kaspern und kaßwenen. Caſſert (Schinderſpr.), das Schwein (chasir). Caſſerboſſert, Schweine- fleiſch. Cavall (Schinderſpr.), das Pferd (caballus). Cavaller (Schinderſpr.), wie Caffler von fillen, der Abdecker. Chalfan, Chalfen, Chalfener, Chilfer, der Wechsler, Geldwechsler im guten Sinne, aber auch beſonders der Gauner, der beim Wechſeln ſtiehlt. Chalfenen, chilfen, chillefen, chilfenen, mechallef ſein, wechſeln, beim Wechſeln ſtehlen; in den Compoſitionen verchalfenen, verwechſeln, wechſeln, einchalfenen, einwechſeln, beſonders gebräuchlich. Chilluf, der Wechſel, die Umwechſelung. Chilluf keßav, der Wechſel, Papierwechſel, Tratte. Das Nähere Th. II, S. 200 fg. Challon (cholal), Gallon, Kallon, Pl. Challonim, Challonos, das Fenſter. Challe (cholal), der mit Auswahl und nicht durchaus an allen erreichbaren Gegenſtänden vollführte Diebſtahl, bei welchem beſonders alles dasjenige, deſſen Vermiß leicht in die Augen fällt und den Diebſtahl verräth, an Ort und Stelle gelaſſen wird, um die Entdeckung möglichſt lange hinzuhalten. Der Ausdruck iſt eine verwegene Metapher von dem nach jüdiſchem Ritual vorgeſchriebenen Abnehmen und Verbrennen eines Theils vom Teige des Sab- batbrots. Daher eine Challe backen, einen Diebſtahl nicht ganz ausfüh- ren, ſondern noch etwas an Ort und Stelle zurücklaſſen. Ebenſo: Challe handeln, unver merkt und theilweiſe ſtehlen, beſonders im Nachtquartier,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/avelallemant_gaunerthum04_1862
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/avelallemant_gaunerthum04_1862/540
Zitationshilfe: Avé-Lallemant, Friedrich Christian Benedikt: Das Deutsche Gaunerthum. Bd. 4. Leipzig, 1862, S. 528. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/avelallemant_gaunerthum04_1862/540>, abgerufen am 24.11.2024.