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Baer, Karl Ernst von: Über Entwicklungsgeschichte der Thiere. Bd. 1. Königsberg, 1828.

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r t u s seröse Hülle, oder Pander's falsches Amnion.
v die Vorkammer des Herzens.
w die Kammern desselben.
x die Aortenzwiebel.
y die Aorta
z die Gekrösschlagader
y z zeigt zugleich für den spätern Embryo das Gekröse an.
a die Gekrösvene.
b die Nabelvene.
g der Körpervenenstamm.
In den Queerdurchschnitten ist:
a die Wirbelsaite.
b der äussere Rand der Rückenplatte.
c der obere Ränd derselben, später die Mittellinie des Rückens.
b c die Rückenplatte.
d der äussere (und später der untere) Rand der Bauchplatte.
b d die Bauchplatte.
e die Umbeugung des serösen Blattes.
d e der häutige Theil der Bauchwand.
f der Rand der Seitenkappe.
g der seitliche Theil der Amnionsfalte, später der Schluss des Amnions.
d e g das Amnion.
h der obere Winkel.
i der untere Winkel der Gekrösplatte, später die Naht des Gekröses.
h i die Gekrösplatte.
k das Gefässblatt auf dem Darme.
l das Schleimblatt des Darmes.
l f Wolff's falsches Amnion.
m der Wolffische Körper.
n die Lücke des Gekröses.
o die Aorta.
p der Harnsack.
Tafel III.

Diese Tafel enthält grösstentheils ideale Abbildungen zur Versinnlichung gewisser Ver-
hältnisse. Sie dient zur Erläuterung der Scholien und Corollarien. Einzelne Figuren werden
im zweiten Hefte ausführlicher berücksichtigt, als im ersten geschehen ist.

Fig. 1. Ein Kelch aus dem Eierstocke eines Vogels, mit dem enthaltenen reifen Dotter senk-
recht durchschnitten.
1 der Stiel des Kelches.
2 die Narbe des Kelches.
r t u s seröse Hülle, oder Pander’s falsches Amnion.
v die Vorkammer des Herzens.
w die Kammern desselben.
x die Aortenzwiebel.
y die Aorta
z die Gekrösschlagader
y z zeigt zugleich für den spätern Embryo das Gekröse an.
α die Gekrösvene.
β die Nabelvene.
γ der Körpervenenstamm.
In den Queerdurchschnitten ist:
a die Wirbelsaite.
b der äuſsere Rand der Rückenplatte.
c der obere Ränd derselben, später die Mittellinie des Rückens.
b c die Rückenplatte.
d der äuſsere (und später der untere) Rand der Bauchplatte.
b d die Bauchplatte.
e die Umbeugung des serösen Blattes.
d e der häutige Theil der Bauchwand.
f der Rand der Seitenkappe.
g der seitliche Theil der Amnionsfalte, später der Schluſs des Amnions.
d e g das Amnion.
h der obere Winkel.
i der untere Winkel der Gekrösplatte, später die Naht des Gekröses.
h i die Gekrösplatte.
k das Gefäſsblatt auf dem Darme.
l das Schleimblatt des Darmes.
l f Wolff’s falsches Amnion.
m der Wolffische Körper.
n die Lücke des Gekröses.
o die Aorta.
p der Harnsack.
Tafel III.

Diese Tafel enthält gröſstentheils ideale Abbildungen zur Versinnlichung gewisser Ver-
hältnisse. Sie dient zur Erläuterung der Scholien und Corollarien. Einzelne Figuren werden
im zweiten Hefte ausführlicher berücksichtigt, als im ersten geschehen ist.

Fig. 1. Ein Kelch aus dem Eierstocke eines Vogels, mit dem enthaltenen reifen Dotter senk-
recht durchschnitten.
1 der Stiel des Kelches.
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[268/0300] r t u s seröse Hülle, oder Pander’s falsches Amnion. v die Vorkammer des Herzens. w die Kammern desselben. x die Aortenzwiebel. y die Aorta z die Gekrösschlagader y z zeigt zugleich für den spätern Embryo das Gekröse an. α die Gekrösvene. β die Nabelvene. γ der Körpervenenstamm. In den Queerdurchschnitten ist: a die Wirbelsaite. b der äuſsere Rand der Rückenplatte. c der obere Ränd derselben, später die Mittellinie des Rückens. b c die Rückenplatte. d der äuſsere (und später der untere) Rand der Bauchplatte. b d die Bauchplatte. e die Umbeugung des serösen Blattes. d e der häutige Theil der Bauchwand. f der Rand der Seitenkappe. g der seitliche Theil der Amnionsfalte, später der Schluſs des Amnions. d e g das Amnion. h der obere Winkel. i der untere Winkel der Gekrösplatte, später die Naht des Gekröses. h i die Gekrösplatte. k das Gefäſsblatt auf dem Darme. l das Schleimblatt des Darmes. l f Wolff’s falsches Amnion. m der Wolffische Körper. n die Lücke des Gekröses. o die Aorta. p der Harnsack. Tafel III. Diese Tafel enthält gröſstentheils ideale Abbildungen zur Versinnlichung gewisser Ver- hältnisse. Sie dient zur Erläuterung der Scholien und Corollarien. Einzelne Figuren werden im zweiten Hefte ausführlicher berücksichtigt, als im ersten geschehen ist. Fig. 1. Ein Kelch aus dem Eierstocke eines Vogels, mit dem enthaltenen reifen Dotter senk- recht durchschnitten. 1 der Stiel des Kelches. 2 die Narbe des Kelches.

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Zitationshilfe: Baer, Karl Ernst von: Über Entwicklungsgeschichte der Thiere. Bd. 1. Königsberg, 1828, S. 268. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baer_thiere_1828/300>, abgerufen am 14.05.2024.