Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baer, Karl Ernst von: Über Entwicklungsgeschichte der Thiere. Bd. 1. Königsberg, 1828.

Bild:
<< vorherige Seite
3 der Kelch selbst.
4 ein ganz zurückgesunkener Kelch, der das Ausehn eines sogenannten gelben Körpers
erhalten hat.
a die äussere Haut des Kelches, eine Fortsetzung der äussern Haut des Eierstockes.
b die Kapsel.
c Dotterhaut.
d Centralhöhle im Dotter.
e die Keimschicht mit dem Keimbläschen.
Fig. 2. Senkrechter Durchschnitt eines Hühnereies im Beginne der Bebrütung.
a Durchschnitt der Schaale.
b - - der Schaalenhaut.
c - - der Dotterhaut.
d - - der Centralhöhle im Dotter.
e - - des Keimes.
f - - der Wölbung der Dotterhaut über dem Keime.
Fig. 3. Ein Ei, das etwa 24 Stunden bebrütet ist, von oben angesehen, doch so, dass die
Schaale und die Schaalenhaut nur im Durchschnitte erscheinen.
a die Schaale.
b die Schaalenhaut.
c Grenze zwischen dem äussern und mittlern Eiweiss.
c' Ligamentum albuminis des Treddern.
d Grenze zwischen dem mittlern und innersten Eiweiss.
e, e Hagelschnüre.
f Dotterkugel.
g Grenze der Keimhaut.
g h der Dotterhof.
h Grenze des Fruchthofes.
h i der Gefässhof.
i der Fruchthof mit dem Embryo in seiner Mitte.
Fig. 4. Idealer senkrechter Queerdurchschnitt des Embryo eines Wirbelthiers.
a der Stamm der Wirbelsäule.
b Rückenplatten. Beide bilden zusammen die Rückenröhre.
c Bauchplatten. Beide bilden mit einander die Bauchröhre.
d das Rückenmark.
e die Gefässhautröhre.
f die Schleimhautröhre.
g falsche Nieren.
h Haut.
i Amnion.
k seröse Hülle.
l Dottersack.
3 der Kelch selbst.
4 ein ganz zurückgesunkener Kelch, der das Ausehn eines sogenannten gelben Körpers
erhalten hat.
a die äuſsere Haut des Kelches, eine Fortsetzung der äuſsern Haut des Eierstockes.
b die Kapsel.
c Dotterhaut.
d Centralhöhle im Dotter.
e die Keimschicht mit dem Keimbläschen.
Fig. 2. Senkrechter Durchschnitt eines Hühnereies im Beginne der Bebrütung.
a Durchschnitt der Schaale.
b - - der Schaalenhaut.
c - - der Dotterhaut.
d - - der Centralhöhle im Dotter.
e - - des Keimes.
f - - der Wölbung der Dotterhaut über dem Keime.
Fig. 3. Ein Ei, das etwa 24 Stunden bebrütet ist, von oben angesehen, doch so, daſs die
Schaale und die Schaalenhaut nur im Durchschnitte erscheinen.
a die Schaale.
b die Schaalenhaut.
c Grenze zwischen dem äuſsern und mittlern Eiweiſs.
c′ Ligamentum albuminis des Treddern.
d Grenze zwischen dem mittlern und innersten Eiweiſs.
e, e Hagelschnüre.
f Dotterkugel.
g Grenze der Keimhaut.
g h der Dotterhof.
h Grenze des Fruchthofes.
h i der Gefäſshof.
i der Fruchthof mit dem Embryo in seiner Mitte.
Fig. 4. Idealer senkrechter Queerdurchschnitt des Embryo eines Wirbelthiers.
a der Stamm der Wirbelsäule.
b Rückenplatten. Beide bilden zusammen die Rückenröhre.
c Bauchplatten. Beide bilden mit einander die Bauchröhre.
d das Rückenmark.
e die Gefäſshautröhre.
f die Schleimhautröhre.
g falsche Nieren.
h Haut.
i Amnion.
k seröse Hülle.
l Dottersack.
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0301" n="269"/>
          <list>
            <item>3 der Kelch selbst.</item><lb/>
            <item>4 ein ganz zurückgesunkener Kelch, der das Ausehn eines sogenannten gelben Körpers<lb/>
erhalten hat.<lb/><list><item><hi rendition="#i">a</hi> die äu&#x017F;sere Haut des Kelches, eine Fortsetzung der äu&#x017F;sern Haut des Eierstockes.</item><lb/><item><hi rendition="#i">b</hi> die Kapsel.</item><lb/><item><hi rendition="#i">c</hi> Dotterhaut.</item><lb/><item><hi rendition="#i">d</hi> Centralhöhle im Dotter.</item><lb/><item><hi rendition="#i">e</hi> die Keimschicht mit dem Keimbläschen.</item></list></item><lb/>
            <item><hi rendition="#i">Fig.</hi> 2. Senkrechter Durchschnitt eines Hühnereies im Beginne der Bebrütung.<lb/><list><item><hi rendition="#i">a</hi> Durchschnitt der Schaale.</item><lb/><item><hi rendition="#i">b</hi> - - der Schaalenhaut.</item><lb/><item><hi rendition="#i">c</hi> - - der Dotterhaut.</item><lb/><item><hi rendition="#i">d</hi> - - der Centralhöhle im Dotter.</item><lb/><item><hi rendition="#i">e</hi> - - des Keimes.</item><lb/><item><hi rendition="#i">f</hi> - - der Wölbung der Dotterhaut über dem Keime.</item></list></item><lb/>
            <item><hi rendition="#i">Fig.</hi> 3. Ein Ei, das etwa 24 Stunden bebrütet ist, von oben angesehen, doch so, da&#x017F;s die<lb/>
Schaale und die Schaalenhaut nur im Durchschnitte erscheinen.<lb/><list><item><hi rendition="#i">a</hi> die Schaale.</item><lb/><item><hi rendition="#i">b</hi> die Schaalenhaut.</item><lb/><item><hi rendition="#i">c</hi> Grenze zwischen dem äu&#x017F;sern und mittlern Eiwei&#x017F;s.</item><lb/><item><hi rendition="#i">c&#x2032; Ligamentum albuminis</hi> des <hi rendition="#g">Treddern.</hi></item><lb/><item><hi rendition="#i">d</hi> Grenze zwischen dem mittlern und innersten Eiwei&#x017F;s.</item><lb/><item><hi rendition="#i">e, e</hi> Hagelschnüre.</item><lb/><item><hi rendition="#i">f</hi> Dotterkugel.</item><lb/><item><hi rendition="#i">g</hi> Grenze der Keimhaut.</item><lb/><item><hi rendition="#i">g h</hi> der Dotterhof.</item><lb/><item><hi rendition="#i">h</hi> Grenze des Fruchthofes.</item><lb/><item><hi rendition="#i">h i</hi> der Gefä&#x017F;shof.</item><lb/><item><hi rendition="#i">i</hi> der Fruchthof mit dem Embryo in seiner Mitte.</item></list></item><lb/>
            <item><hi rendition="#i">Fig.</hi> 4. Idealer senkrechter Queerdurchschnitt des Embryo eines Wirbelthiers.<lb/><list><item><hi rendition="#i">a</hi> der Stamm der Wirbelsäule.</item><lb/><item><hi rendition="#i">b</hi> Rückenplatten. Beide bilden zusammen die Rückenröhre.</item><lb/><item><hi rendition="#i">c</hi> Bauchplatten. Beide bilden mit einander die Bauchröhre.</item><lb/><item><hi rendition="#i">d</hi> das Rückenmark.</item><lb/><item><hi rendition="#i">e</hi> die Gefä&#x017F;shautröhre.</item><lb/><item><hi rendition="#i">f</hi> die Schleimhautröhre.</item><lb/><item><hi rendition="#i">g</hi> falsche Nieren.</item><lb/><item><hi rendition="#i">h</hi> Haut.</item><lb/><item><hi rendition="#i">i</hi> Amnion.</item><lb/><item><hi rendition="#i">k</hi> seröse Hülle.</item><lb/><item><hi rendition="#i">l</hi> Dottersack.</item></list></item>
          </list><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[269/0301] 3 der Kelch selbst. 4 ein ganz zurückgesunkener Kelch, der das Ausehn eines sogenannten gelben Körpers erhalten hat. a die äuſsere Haut des Kelches, eine Fortsetzung der äuſsern Haut des Eierstockes. b die Kapsel. c Dotterhaut. d Centralhöhle im Dotter. e die Keimschicht mit dem Keimbläschen. Fig. 2. Senkrechter Durchschnitt eines Hühnereies im Beginne der Bebrütung. a Durchschnitt der Schaale. b - - der Schaalenhaut. c - - der Dotterhaut. d - - der Centralhöhle im Dotter. e - - des Keimes. f - - der Wölbung der Dotterhaut über dem Keime. Fig. 3. Ein Ei, das etwa 24 Stunden bebrütet ist, von oben angesehen, doch so, daſs die Schaale und die Schaalenhaut nur im Durchschnitte erscheinen. a die Schaale. b die Schaalenhaut. c Grenze zwischen dem äuſsern und mittlern Eiweiſs. c′ Ligamentum albuminis des Treddern. d Grenze zwischen dem mittlern und innersten Eiweiſs. e, e Hagelschnüre. f Dotterkugel. g Grenze der Keimhaut. g h der Dotterhof. h Grenze des Fruchthofes. h i der Gefäſshof. i der Fruchthof mit dem Embryo in seiner Mitte. Fig. 4. Idealer senkrechter Queerdurchschnitt des Embryo eines Wirbelthiers. a der Stamm der Wirbelsäule. b Rückenplatten. Beide bilden zusammen die Rückenröhre. c Bauchplatten. Beide bilden mit einander die Bauchröhre. d das Rückenmark. e die Gefäſshautröhre. f die Schleimhautröhre. g falsche Nieren. h Haut. i Amnion. k seröse Hülle. l Dottersack.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baer_thiere_1828
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baer_thiere_1828/301
Zitationshilfe: Baer, Karl Ernst von: Über Entwicklungsgeschichte der Thiere. Bd. 1. Königsberg, 1828, S. 269. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baer_thiere_1828/301>, abgerufen am 27.11.2024.