Ball, Hugo: Zur Kritik der deutschen Intelligenz. Bern, 1919.er verpflichtet sich bei Amtsantritt, als treuer Untertan nur den Interessen und der Würde seines Landesherrn zu dienen. 91) 1675 in einer Flugschrift "Teutschlands wahrhaftes Inter- esse bei jetzigen Konjonkturen". (Voigtländer, Quellenbücher, Bd. 50). 92) Tim Klein, S. 26. 93) Ebendort, S. 72. 94) Churfürstliches Brandenburgisches Kriegs-Recht oder Arti- culs-Brieff. De Anno 1656. (Mylius, Corpus Const. March. III.) 95) Tim Klein, S. 33. 96) Friedrichs des Grossen General-Prinzipa vom Kriege, appliciret auf die Tactique und auf die Disciplin, derer Preussischen Trouppen. 1753. 97) Tim Klein, "Der deutsche Soldat", S. 98. 98) Ebendort, S. 98. 99) M. Jähns, "Heeresverfassungen und Völkerleben", Scharn- horst über das stehende Heer. 100) Tim Klein, S. 118. 101) Er trat dafür ein, weil er fürchtete, dass am altpreussischen Stock- und Spiessrutenlaufen die allgemeine Wehrpflicht scheitern könne. Es war eine Konzession an den romantischen Bürger, keineswegs Freiheitsgeist. (Vergl. Delbrück, "Gneisenau".) 102) August 1811. Siehe Tim Klein, S. 131. 103) Ebendort, S. 136. 104) Johannes Scherr, "Blücher, seine Zeit und sein Leben", Leipzig 1862/63, 3 Bände, 4. Auflage 1887. 105) Tim Klein, S. 145. 106) Ebendort, S. 153. 107) Ebendort, Clausewitz: Vom Kriege, S. 160. 108) Vergl. Maximilian Harden "Hirn und Schwert", in der "Zukunft", 19. Januar 1918. 109) Vergl. Wilhelm Dittmann, "Drei Reden über Belagerungs- zustand, Schutzhaft und Zensur", gehalten im Reichstag am 18. Ja- nuar, 24. Mai und 28. Oktober 1916, ("Der Freie Verlag", Bern 1918). Als die literarische Zeitschrift "Das Forum" in München vom bayrischen Kriegsministerium verboten wurde, lautete die Begründung: "Propagierung eines vaterlandslosen Aestethen- oder Bürgertums" und Verbreitung "unzutreffender und irreführender Anschauungen und Urteile einzelner meist ausländischer Pazifisten und Utopisten". (Dittmann, S. 20.) 110) "Teutschlands wahrhaftes Interesse bei jetzigen Kon- jonkturen". er verpflichtet sich bei Amtsantritt, als treuer Untertan nur den Interessen und der Würde seines Landesherrn zu dienen. 91) 1675 in einer Flugschrift „Teutschlands wahrhaftes Inter- esse bei jetzigen Konjonkturen“. (Voigtländer, Quellenbücher, Bd. 50). 92) Tim Klein, S. 26. 93) Ebendort, S. 72. 94) Churfürstliches Brandenburgisches Kriegs-Recht oder Arti- culs-Brieff. De Anno 1656. (Mylius, Corpus Const. March. III.) 95) Tim Klein, S. 33. 96) Friedrichs des Grossen General-Prinzipa vom Kriege, appliciret auf die Tactique und auf die Disciplin, derer Preussischen Trouppen. 1753. 97) Tim Klein, „Der deutsche Soldat“, S. 98. 98) Ebendort, S. 98. 99) M. Jähns, „Heeresverfassungen und Völkerleben“, Scharn- horst über das stehende Heer. 100) Tim Klein, S. 118. 101) Er trat dafür ein, weil er fürchtete, dass am altpreussischen Stock- und Spiessrutenlaufen die allgemeine Wehrpflicht scheitern könne. Es war eine Konzession an den romantischen Bürger, keineswegs Freiheitsgeist. (Vergl. Delbrück, „Gneisenau“.) 102) August 1811. Siehe Tim Klein, S. 131. 103) Ebendort, S. 136. 104) Johannes Scherr, „Blücher, seine Zeit und sein Leben“, Leipzig 1862/63, 3 Bände, 4. Auflage 1887. 105) Tim Klein, S. 145. 106) Ebendort, S. 153. 107) Ebendort, Clausewitz: Vom Kriege, S. 160. 108) Vergl. Maximilian Harden „Hirn und Schwert“, in der „Zukunft“, 19. Januar 1918. 109) Vergl. Wilhelm Dittmann, „Drei Reden über Belagerungs- zustand, Schutzhaft und Zensur“, gehalten im Reichstag am 18. Ja- nuar, 24. Mai und 28. Oktober 1916, („Der Freie Verlag“, Bern 1918). Als die literarische Zeitschrift „Das Forum“ in München vom bayrischen Kriegsministerium verboten wurde, lautete die Begründung: „Propagierung eines vaterlandslosen Aestethen- oder Bürgertums“ und Verbreitung „unzutreffender und irreführender Anschauungen und Urteile einzelner meist ausländischer Pazifisten und Utopisten“. 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⁹⁰⁾ er verpflichtet sich bei Amtsantritt, als treuer Untertan nur den
Interessen und der Würde seines Landesherrn zu dienen.
⁹¹⁾ 1675 in einer Flugschrift „Teutschlands wahrhaftes Inter-
esse bei jetzigen Konjonkturen“. (Voigtländer, Quellenbücher,
Bd. 50).
⁹²⁾ Tim Klein, S. 26.
⁹³⁾ Ebendort, S. 72.
⁹⁴⁾ Churfürstliches Brandenburgisches Kriegs-Recht oder Arti-
culs-Brieff. De Anno 1656. (Mylius, Corpus Const. March. III.)
⁹⁵⁾ Tim Klein, S. 33.
⁹⁶⁾ Friedrichs des Grossen General-Prinzipa vom Kriege,
appliciret auf die Tactique und auf die Disciplin, derer Preussischen
Trouppen. 1753.
⁹⁷⁾ Tim Klein, „Der deutsche Soldat“, S. 98.
⁹⁸⁾ Ebendort, S. 98.
⁹⁹⁾ M. Jähns, „Heeresverfassungen und Völkerleben“, Scharn-
horst über das stehende Heer.
¹⁰⁰⁾ Tim Klein, S. 118.
¹⁰¹⁾ Er trat dafür ein, weil er fürchtete, dass am altpreussischen
Stock- und Spiessrutenlaufen die allgemeine Wehrpflicht scheitern
könne. Es war eine Konzession an den romantischen Bürger,
keineswegs Freiheitsgeist. (Vergl. Delbrück, „Gneisenau“.)
¹⁰²⁾ August 1811. Siehe Tim Klein, S. 131.
¹⁰³⁾ Ebendort, S. 136.
¹⁰⁴⁾ Johannes Scherr, „Blücher, seine Zeit und sein Leben“,
Leipzig 1862/63, 3 Bände, 4. Auflage 1887.
¹⁰⁵⁾ Tim Klein, S. 145.
¹⁰⁶⁾ Ebendort, S. 153.
¹⁰⁷⁾ Ebendort, Clausewitz: Vom Kriege, S. 160.
¹⁰⁸⁾ Vergl. Maximilian Harden „Hirn und Schwert“, in der
„Zukunft“, 19. Januar 1918.
¹⁰⁹⁾ Vergl. Wilhelm Dittmann, „Drei Reden über Belagerungs-
zustand, Schutzhaft und Zensur“, gehalten im Reichstag am 18. Ja-
nuar, 24. Mai und 28. Oktober 1916, („Der Freie Verlag“, Bern
1918). Als die literarische Zeitschrift „Das Forum“ in München
vom bayrischen Kriegsministerium verboten wurde, lautete die
Begründung: „Propagierung eines vaterlandslosen Aestethen- oder
Bürgertums“ und Verbreitung „unzutreffender und irreführender
Anschauungen und Urteile einzelner meist ausländischer Pazifisten
und Utopisten“. (Dittmann, S. 20.)
¹¹⁰⁾ „Teutschlands wahrhaftes Interesse bei jetzigen Kon-
jonkturen“.
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