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Bastian, Adolf: Der Völkergedanke im Aufbau einer Wissenschaft vom Menschen. Berlin, 1881.

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Beim vierjährigen Reinigungsfest*) (unter dem Censor) wurde
(in Rom) das Sühnopfer**) des Suovetaurile (Schaf, Schwein und
Rind) gebracht unter Zählung des Volkes (wie jährlich in Athen).
Zu den Sacra paganorum (unter den Sacra popularia) gehörten
die Lustratio paganorum, von den magistris paganorum vollzogen,
und beim Aufgehen der Saat (ulutatio carmine diaboli) wiederholt,
in der Lustratio agrorum (am Fest der Ambarvalien)***).

*) Der bei dem Säuberungsfest aus dem Tempel der Vesta fortgetragene
Unrath wurde durch die Porta stercoraria verschlossen (s. Festus), wenn nicht
in die Tiber geworfen (zum Fortschwemmen). Das wäre ein Platz (per clivum
Capitolinum) für anthropologische Lumpensammler, die schon so manch kost-
bares Kleinod aus archäologisch verachtetem Schutt gerettet, aus ärmlichen
Kjökkenmödding selbst. Lockender noch nach den Pignora imperii Romani zu
suchen, vielleicht fände sich in vejischer Quadriga eine Vermehrung der Bronzewagen.
**) Et sciendum, si quid in caerimoniis non fuerit observatum, piaculum
admitti (wie auch Entheiligung von Feiertagen, durch den Pontifex ausserdem
durch Geldbusse gestraft). In Rom entstand aus der Aequitas das prätorianische
Recht (s. Hugo). Deorum manium jura sancta sunt (s. Cicero). Creditum est,
insepultos non ante ad inferos redigi, quam justa perceperint (s. Tertullian).
Exverrae sunt purgatio quaedam domus, ex qua mortuus ad sepulturam feren-
dus est, quae fit per verriatorem, certo genere scoparum adhibito, ab extra
verrendo dictarum (s. Plautus), und Weiterführung der hierauf bezüglichen Vor-
stellungen in Congo.
***) Axamenta dicebantur carmina Saliaria (Paulus) in Verehrung des Janus
(s. Varro), als duonus cerus (bonus creator). Mamurius Veturius, der die dem
vom Himmel gefallenen Ancile ähnlichen Schilder (um den Diebstahl des ierophu-
lakion) zu hindern verfertigt, wurde bei den Tänzen der Salier verjagt (eingeführt
von "Morrio, rege Vejentanorum"). Februare positum pro purgare (Nonius)
beim Regifugium (im Febrnar). Das Schild des Gottes Perowit oder Gerowit (in
Havelberg und Wolgast) wurde zum Sieg vorangetragen. Die Bilder der Mar-
zanae und Zievoniae, wurden an Stangen umhergetragen, in Wasser geworfen,
von den Slawen in Meissen (s. Schneider). Der Lorbeer, als immergrün, wurde
zu Sühnungen (suffitiones) verwandt (auch der Soldaten von dem in der Schlacht
vergossenen Blut). Als die Götter des Staats (dii populi romani) wurden
(ausserhalb der patricischen Gemeinde mit ihrem jus sacrorum) die capito-
linischen Götter (Jupiter, Juno, Minerva) verehrt, und später fanden sich auf
dem Capitol, als curia deorum (b. Tert.) omnium deorum simulacra (s. Ser-
vius). Jupiter enim sine contubernio conjugis filiaeque coli non solet (Lact.).
Anfangs würde es nefas gegolten haben, einen gentilicischen Cult erlöschen
zu lassen (da dadurch göttliche Hülfe der Gesammtheit entfallen) und den
Familien wurde selbst vom Staate in popularia sacra (s. Festus) die Ver-
ehrung bestimmter Götter zugetheilt, später aber ging der Begriff der Gentilen,
als besondern Göttern zugewandt, den öffentlich anerkannten gegenüber in den
des heidnischen über (bei Consolidirung monotheistischer Eifersucht) und damit
fiel dann auch das particularistisch den Pagi gehörige zusammen, in den sacra
paganorum (wie die "lustratio paganorum" unter den "sacra popularia"). Die curu-
lischen Aemter verliehen das Recht, im jus imaginum, zur Aufstellung der
Wachsmasken (cerae) vom princeps nobilitatis oder auctor generis (s. Cicero)
her "cum titulis suis" (Val. Max.), wie die Moko bei Maori im Whare-runanga.

Beim vierjährigen Reinigungsfest*) (unter dem Censor) wurde
(in Rom) das Sühnopfer**) des Suovetaurile (Schaf, Schwein und
Rind) gebracht unter Zählung des Volkes (wie jährlich in Athen).
Zu den Sacra paganorum (unter den Sacra popularia) gehörten
die Lustratio paganorum, von den magistris paganorum vollzogen,
und beim Aufgehen der Saat (ulutatio carmine diaboli) wiederholt,
in der Lustratio agrorum (am Fest der Ambarvalien)***).

*) Der bei dem Säuberungsfest aus dem Tempel der Vesta fortgetragene
Unrath wurde durch die Porta stercoraria verschlossen (s. Festus), wenn nicht
in die Tiber geworfen (zum Fortschwemmen). Das wäre ein Platz (per clivum
Capitolinum) für anthropologische Lumpensammler, die schon so manch kost-
bares Kleinod aus archäologisch verachtetem Schutt gerettet, aus ärmlichen
Kjökkenmödding selbst. Lockender noch nach den Pignora imperii Romani zu
suchen, vielleicht fände sich in vejischer Quadriga eine Vermehrung der Bronzewagen.
**) Et sciendum, si quid in caerimoniis non fuerit observatum, piaculum
admitti (wie auch Entheiligung von Feiertagen, durch den Pontifex ausserdem
durch Geldbusse gestraft). In Rom entstand aus der Aequitas das prätorianische
Recht (s. Hugo). Deorum manium jura sancta sunt (s. Cicero). Creditum est,
insepultos non ante ad inferos redigi, quam justa perceperint (s. Tertullian).
Exverrae sunt purgatio quaedam domus, ex qua mortuus ad sepulturam feren-
dus est, quae fit per verriatorem, certo genere scoparum adhibito, ab extra
verrendo dictarum (s. Plautus), und Weiterführung der hierauf bezüglichen Vor-
stellungen in Congo.
***) Axamenta dicebantur carmina Saliaria (Paulus) in Verehrung des Janus
(s. Varro), als duonus cerus (bonus creator). Mamurius Veturius, der die dem
vom Himmel gefallenen Ancile ähnlichen Schilder (um den Diebstahl des ἱεροφυ-
λάκιον) zu hindern verfertigt, wurde bei den Tänzen der Salier verjagt (eingeführt
von „Morrio, rege Vejentanorum“). Februare positum pro purgare (Nonius)
beim Regifugium (im Febrnar). Das Schild des Gottes Perowit oder Gerowit (in
Havelberg und Wolgast) wurde zum Sieg vorangetragen. Die Bilder der Mar-
zanae und Zievoniae, wurden an Stangen umhergetragen, in Wasser geworfen,
von den Slawen in Meissen (s. Schneider). Der Lorbeer, als immergrün, wurde
zu Sühnungen (suffitiones) verwandt (auch der Soldaten von dem in der Schlacht
vergossenen Blut). Als die Götter des Staats (dii populi romani) wurden
(ausserhalb der patricischen Gemeinde mit ihrem jus sacrorum) die capito-
linischen Götter (Jupiter, Juno, Minerva) verehrt, und später fanden sich auf
dem Capitol, als curia deorum (b. Tert.) omnium deorum simulacra (s. Ser-
vius). Jupiter enim sine contubernio conjugis filiaeque coli non solet (Lact.).
Anfangs würde es nefas gegolten haben, einen gentilicischen Cult erlöschen
zu lassen (da dadurch göttliche Hülfe der Gesammtheit entfallen) und den
Familien wurde selbst vom Staate in popularia sacra (s. Festus) die Ver-
ehrung bestimmter Götter zugetheilt, später aber ging der Begriff der Gentilen,
als besondern Göttern zugewandt, den öffentlich anerkannten gegenüber in den
des heidnischen über (bei Consolidirung monotheistischer Eifersucht) und damit
fiel dann auch das particularistisch den Pagi gehörige zusammen, in den sacra
paganorum (wie die „lustratio paganorum“ unter den „sacra popularia“). Die curu-
lischen Aemter verliehen das Recht, im jus imaginum, zur Aufstellung der
Wachsmasken (cerae) vom princeps nobilitatis oder auctor generis (s. Cicero)
her „cum titulis suis“ (Val. Max.), wie die Moko bei Maori im Whare-runanga.
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[151/0185] Beim vierjährigen Reinigungsfest *) (unter dem Censor) wurde (in Rom) das Sühnopfer **) des Suovetaurile (Schaf, Schwein und Rind) gebracht unter Zählung des Volkes (wie jährlich in Athen). Zu den Sacra paganorum (unter den Sacra popularia) gehörten die Lustratio paganorum, von den magistris paganorum vollzogen, und beim Aufgehen der Saat (ulutatio carmine diaboli) wiederholt, in der Lustratio agrorum (am Fest der Ambarvalien) ***). *) Der bei dem Säuberungsfest aus dem Tempel der Vesta fortgetragene Unrath wurde durch die Porta stercoraria verschlossen (s. Festus), wenn nicht in die Tiber geworfen (zum Fortschwemmen). Das wäre ein Platz (per clivum Capitolinum) für anthropologische Lumpensammler, die schon so manch kost- bares Kleinod aus archäologisch verachtetem Schutt gerettet, aus ärmlichen Kjökkenmödding selbst. Lockender noch nach den Pignora imperii Romani zu suchen, vielleicht fände sich in vejischer Quadriga eine Vermehrung der Bronzewagen. **) Et sciendum, si quid in caerimoniis non fuerit observatum, piaculum admitti (wie auch Entheiligung von Feiertagen, durch den Pontifex ausserdem durch Geldbusse gestraft). In Rom entstand aus der Aequitas das prätorianische Recht (s. Hugo). Deorum manium jura sancta sunt (s. Cicero). Creditum est, insepultos non ante ad inferos redigi, quam justa perceperint (s. Tertullian). Exverrae sunt purgatio quaedam domus, ex qua mortuus ad sepulturam feren- dus est, quae fit per verriatorem, certo genere scoparum adhibito, ab extra verrendo dictarum (s. Plautus), und Weiterführung der hierauf bezüglichen Vor- stellungen in Congo. ***) Axamenta dicebantur carmina Saliaria (Paulus) in Verehrung des Janus (s. Varro), als duonus cerus (bonus creator). Mamurius Veturius, der die dem vom Himmel gefallenen Ancile ähnlichen Schilder (um den Diebstahl des ἱεροφυ- λάκιον) zu hindern verfertigt, wurde bei den Tänzen der Salier verjagt (eingeführt von „Morrio, rege Vejentanorum“). Februare positum pro purgare (Nonius) beim Regifugium (im Febrnar). Das Schild des Gottes Perowit oder Gerowit (in Havelberg und Wolgast) wurde zum Sieg vorangetragen. Die Bilder der Mar- zanae und Zievoniae, wurden an Stangen umhergetragen, in Wasser geworfen, von den Slawen in Meissen (s. Schneider). Der Lorbeer, als immergrün, wurde zu Sühnungen (suffitiones) verwandt (auch der Soldaten von dem in der Schlacht vergossenen Blut). Als die Götter des Staats (dii populi romani) wurden (ausserhalb der patricischen Gemeinde mit ihrem jus sacrorum) die capito- linischen Götter (Jupiter, Juno, Minerva) verehrt, und später fanden sich auf dem Capitol, als curia deorum (b. Tert.) omnium deorum simulacra (s. Ser- vius). Jupiter enim sine contubernio conjugis filiaeque coli non solet (Lact.). Anfangs würde es nefas gegolten haben, einen gentilicischen Cult erlöschen zu lassen (da dadurch göttliche Hülfe der Gesammtheit entfallen) und den Familien wurde selbst vom Staate in popularia sacra (s. Festus) die Ver- ehrung bestimmter Götter zugetheilt, später aber ging der Begriff der Gentilen, als besondern Göttern zugewandt, den öffentlich anerkannten gegenüber in den des heidnischen über (bei Consolidirung monotheistischer Eifersucht) und damit fiel dann auch das particularistisch den Pagi gehörige zusammen, in den sacra paganorum (wie die „lustratio paganorum“ unter den „sacra popularia“). Die curu- lischen Aemter verliehen das Recht, im jus imaginum, zur Aufstellung der Wachsmasken (cerae) vom princeps nobilitatis oder auctor generis (s. Cicero) her „cum titulis suis“ (Val. Max.), wie die Moko bei Maori im Whare-runanga.

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Zitationshilfe: Bastian, Adolf: Der Völkergedanke im Aufbau einer Wissenschaft vom Menschen. Berlin, 1881, S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bastian_voelkergedanke_1881/185>, abgerufen am 17.05.2024.