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Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

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Die X. Laster-Predigt/
III.
GOttes
gerechte
Straffe
nach sich
ziehet.

III. Soll ein Christ sich darfür hüten/ weil GOttes ernste und ge-
rechte Straff darbey zu gewarten. Der Zorn GOttes kommt über die
Kinder deß Unglaubens/ darum seyd nicht ihre Mit-Genossen/ Eph. 5. Wer
nicht glaubet/ der ist schon gerichtet/ dann er glaubet nicht an den Namen deß
eingebornen Sohns GOttes/ Joh. 3. Glaubet ihr nicht/ so bleibet ihr nicht/
Es. 7. Die/ die nicht glauben/ strafft GOtt zuweilen leiblich/ also/ weil der
Priester Zacharias nicht alsobald geglaubet den Worten deß Engel Ga-
briels/ da er ihm auß GOttes Befehl verkündigte/ sein Weib Elisabeth werde
in ihrem Alter einen Sohn gebären/ den er Johannes heissen solle/ ward und
blieb er von derselben Zeit an stumm/ und konte kein Wort reden/ biß an den
Tag/ da das neu-geborne Kind solte beschnitten und mit seinem Namen be-
nennet werden/ Luc. 1. Weil der Ritter zu Samaria zur Zeit der Beläge-
rung und grossen Theurung nicht glauben wolte/ was der Prophet Elisa im
Namen deß HErrn geweissaget: So spricht der HErr/ Morgen um diese
Zeit/ wird ein Scheffel Semmel-Mehl einen Seckel gelten/ und zween Schef-
fel Gersten einen Seckel unter dem Thor zu Samaria/ und der Ritter dem
Mann GOttes antwortet und sagte: Und wann der HErr Fenster an Him-
mel machte/ wie könte solches gefchehen? Sprach Elisa: Siehe da/ mit dei-
nen Augen wirst du es sehen/ und nicht darvon essen. Welches auch gesche-
hen/ dann da in der Nacht der Feind vor der Stadt geflohen/ und das Volck
deß folgenden Tages hinauß lieff in das Lager und dasselbe beraubete/ ward
eine solche Wolfeile/ und der unglaubige Ritter ward im Gedräng vom
Volck zertretten unter dem Thor/ daß er starb/ wie der Mann GOttes geredt
hatte/ 2. Kön. 7. Da der HErr dem Volck Jsrael auß Egypten halff/ hat er
zum andern mal umbracht/ die da nicht glaubten/ Jud. v. 5. Uber welche war
der HErr entrüstet viertzig Jahr lang/ ist es nicht also/ daß über die/ so da sün-
digten/ derer Leiber in der Wüsten verfielen. Welchen schwur er aber/ daß
sie nicht (in das gelobte Land/) zu seiner Ruhe kommen solten/ dann den
Unglaubigen/ und wir sehen/ daß sie nicht haben können hinein kommen/ um
deß Unglaubens willen/ Ebr. 3. Und von den Juden im Neuen Testament
sagt Paulus/ sie seyen als Zweige von dem Baum gebrochen/ und auß der
wahren Kirchen verworffen um ihres Unglaubens willen/ Rom. 11. Daß
die/ die nicht glauben/ strafft GOtt auch Geistlich/ weil sie ihm und seinem
Wort nicht glauben/ sondern von sich stossen/ so nimmt er sein Wort von ih-
nen und wendet sich zu andern/ Act. 13. darfür/ daß sie die Liebe zur Warheit
nicht haben angenommen/ daß sie selig würden/ darum sendet ihnen GOTT
kräfftige Jrrthume/ daß sie glauben der Lugen/ auf daß gerichtet werden alle/
die der Warheit nicht glauben/ sondern haben Lust zur Ungerechtigkeit/
2. Thess. 2. Den Unreinen und Unglaubigen ist nichts rein/ sondern unrein
ist beydes ihr Sinn und Gewissen/ Tit. 1. Und wo sie von solchem ihrem

Unglau-
Die X. Laſter-Predigt/
III.
GOttes
gerechte
Straffe
nach ſich
ziehet.

III. Soll ein Chriſt ſich darfuͤr huͤten/ weil GOttes ernſte und ge-
rechte Straff darbey zu gewarten. Der Zorn GOttes kommt uͤber die
Kinder deß Unglaubens/ darum ſeyd nicht ihre Mit-Genoſſen/ Eph. 5. Wer
nicht glaubet/ der iſt ſchon gerichtet/ dann er glaubet nicht an den Namen deß
eingebornen Sohns GOttes/ Joh. 3. Glaubet ihr nicht/ ſo bleibet ihr nicht/
Eſ. 7. Die/ die nicht glauben/ ſtrafft GOtt zuweilen leiblich/ alſo/ weil der
Prieſter Zacharias nicht alſobald geglaubet den Worten deß Engel Ga-
briels/ da er ihm auß GOttes Befehl verkuͤndigte/ ſein Weib Eliſabeth werde
in ihrem Alter einen Sohn gebaͤren/ den er Johannes heiſſen ſolle/ ward und
blieb er von derſelben Zeit an ſtumm/ und konte kein Wort reden/ biß an den
Tag/ da das neu-geborne Kind ſolte beſchnitten und mit ſeinem Namen be-
nennet werden/ Luc. 1. Weil der Ritter zu Samaria zur Zeit der Belaͤge-
rung und groſſen Theurung nicht glauben wolte/ was der Prophet Eliſa im
Namen deß HErꝛn geweiſſaget: So ſpricht der HErꝛ/ Morgen um dieſe
Zeit/ wird ein Scheffel Semmel-Mehl einen Seckel gelten/ und zween Schef-
fel Gerſten einen Seckel unter dem Thor zu Samaria/ und der Ritter dem
Mann GOttes antwortet und ſagte: Und wann der HErꝛ Fenſter an Him-
mel machte/ wie koͤnte ſolches gefchehen? Sprach Eliſa: Siehe da/ mit dei-
nen Augen wirſt du es ſehen/ und nicht darvon eſſen. Welches auch geſche-
hen/ dann da in der Nacht der Feind vor der Stadt geflohen/ und das Volck
deß folgenden Tages hinauß lieff in das Lager und daſſelbe beraubete/ ward
eine ſolche Wolfeile/ und der unglaubige Ritter ward im Gedraͤng vom
Volck zertretten unter dem Thor/ daß er ſtarb/ wie der Mann GOttes geredt
hatte/ 2. Koͤn. 7. Da der HErꝛ dem Volck Jſrael auß Egypten halff/ hat er
zum andern mal umbracht/ die da nicht glaubten/ Jud. v. 5. Uber welche war
der HErꝛ entruͤſtet viertzig Jahr lang/ iſt es nicht alſo/ daß uͤber die/ ſo da ſuͤn-
digten/ derer Leiber in der Wuͤſten verfielen. Welchen ſchwur er aber/ daß
ſie nicht (in das gelobte Land/) zu ſeiner Ruhe kommen ſolten/ dann den
Unglaubigen/ und wir ſehen/ daß ſie nicht haben koͤnnen hinein kommen/ um
deß Unglaubens willen/ Ebr. 3. Und von den Juden im Neuen Teſtament
ſagt Paulus/ ſie ſeyen als Zweige von dem Baum gebrochen/ und auß der
wahren Kirchen verworffen um ihres Unglaubens willen/ Rom. 11. Daß
die/ die nicht glauben/ ſtrafft GOtt auch Geiſtlich/ weil ſie ihm und ſeinem
Wort nicht glauben/ ſondern von ſich ſtoſſen/ ſo nimmt er ſein Wort von ih-
nen und wendet ſich zu andern/ Act. 13. darfuͤr/ daß ſie die Liebe zur Warheit
nicht haben angenommen/ daß ſie ſelig wuͤrden/ darum ſendet ihnen GOTT
kraͤfftige Jrꝛthume/ daß ſie glauben der Lugen/ auf daß gerichtet werden alle/
die der Warheit nicht glauben/ ſondern haben Luſt zur Ungerechtigkeit/
2. Theſſ. 2. Den Unreinen und Unglaubigen iſt nichts rein/ ſondern unrein
iſt beydes ihr Sinn und Gewiſſen/ Tit. 1. Und wo ſie von ſolchem ihrem

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[88/0158] Die X. Laſter-Predigt/ III. Soll ein Chriſt ſich darfuͤr huͤten/ weil GOttes ernſte und ge- rechte Straff darbey zu gewarten. Der Zorn GOttes kommt uͤber die Kinder deß Unglaubens/ darum ſeyd nicht ihre Mit-Genoſſen/ Eph. 5. Wer nicht glaubet/ der iſt ſchon gerichtet/ dann er glaubet nicht an den Namen deß eingebornen Sohns GOttes/ Joh. 3. Glaubet ihr nicht/ ſo bleibet ihr nicht/ Eſ. 7. Die/ die nicht glauben/ ſtrafft GOtt zuweilen leiblich/ alſo/ weil der Prieſter Zacharias nicht alſobald geglaubet den Worten deß Engel Ga- briels/ da er ihm auß GOttes Befehl verkuͤndigte/ ſein Weib Eliſabeth werde in ihrem Alter einen Sohn gebaͤren/ den er Johannes heiſſen ſolle/ ward und blieb er von derſelben Zeit an ſtumm/ und konte kein Wort reden/ biß an den Tag/ da das neu-geborne Kind ſolte beſchnitten und mit ſeinem Namen be- nennet werden/ Luc. 1. Weil der Ritter zu Samaria zur Zeit der Belaͤge- rung und groſſen Theurung nicht glauben wolte/ was der Prophet Eliſa im Namen deß HErꝛn geweiſſaget: So ſpricht der HErꝛ/ Morgen um dieſe Zeit/ wird ein Scheffel Semmel-Mehl einen Seckel gelten/ und zween Schef- fel Gerſten einen Seckel unter dem Thor zu Samaria/ und der Ritter dem Mann GOttes antwortet und ſagte: Und wann der HErꝛ Fenſter an Him- mel machte/ wie koͤnte ſolches gefchehen? Sprach Eliſa: Siehe da/ mit dei- nen Augen wirſt du es ſehen/ und nicht darvon eſſen. Welches auch geſche- hen/ dann da in der Nacht der Feind vor der Stadt geflohen/ und das Volck deß folgenden Tages hinauß lieff in das Lager und daſſelbe beraubete/ ward eine ſolche Wolfeile/ und der unglaubige Ritter ward im Gedraͤng vom Volck zertretten unter dem Thor/ daß er ſtarb/ wie der Mann GOttes geredt hatte/ 2. Koͤn. 7. Da der HErꝛ dem Volck Jſrael auß Egypten halff/ hat er zum andern mal umbracht/ die da nicht glaubten/ Jud. v. 5. Uber welche war der HErꝛ entruͤſtet viertzig Jahr lang/ iſt es nicht alſo/ daß uͤber die/ ſo da ſuͤn- digten/ derer Leiber in der Wuͤſten verfielen. Welchen ſchwur er aber/ daß ſie nicht (in das gelobte Land/) zu ſeiner Ruhe kommen ſolten/ dann den Unglaubigen/ und wir ſehen/ daß ſie nicht haben koͤnnen hinein kommen/ um deß Unglaubens willen/ Ebr. 3. Und von den Juden im Neuen Teſtament ſagt Paulus/ ſie ſeyen als Zweige von dem Baum gebrochen/ und auß der wahren Kirchen verworffen um ihres Unglaubens willen/ Rom. 11. Daß die/ die nicht glauben/ ſtrafft GOtt auch Geiſtlich/ weil ſie ihm und ſeinem Wort nicht glauben/ ſondern von ſich ſtoſſen/ ſo nimmt er ſein Wort von ih- nen und wendet ſich zu andern/ Act. 13. darfuͤr/ daß ſie die Liebe zur Warheit nicht haben angenommen/ daß ſie ſelig wuͤrden/ darum ſendet ihnen GOTT kraͤfftige Jrꝛthume/ daß ſie glauben der Lugen/ auf daß gerichtet werden alle/ die der Warheit nicht glauben/ ſondern haben Luſt zur Ungerechtigkeit/ 2. Theſſ. 2. Den Unreinen und Unglaubigen iſt nichts rein/ ſondern unrein iſt beydes ihr Sinn und Gewiſſen/ Tit. 1. Und wo ſie von ſolchem ihrem Unglau-

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Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 88. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/158>, abgerufen am 21.11.2024.