Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

Bild:
<< vorherige Seite

vom Spielen.
Gleichwol/ weil der Mensch nicht stets und ohn alle Unterlaß ernstlichen Sa-Jst dem
Menschen
etwas zu
spielen zu-
gelassen;

chen obligen kan/ so gibt und gonnet ihm GOtt der HErr entzwischen auch
seine abgewechselte Ruhe/ daß er nach der Arbeit/ sich erquicken/ ergötzen/ und
seine abgemattete Gmüths- und Leibskräfften wieder erholen möge/ und daher
ists nicht Sünd noch verbotten/ wann man zur Kurtzweil etwan mit einander
spielt/ nicht Gewinns halben/ sondern zur Vertreibung der Melancholey/ zur
Erleichterung deß Gemüths/ und zur Gesundheit und Ubung deß Leibs/ nach
verrichter Arbeit/ etwan ein halbes Stündlein sich zu erquicken. Wie dann
der Sohn Gottes/ als die himmlische Weißheit/ selbsten bekennet und sagt:
Da der HErr den Grund der Erden legte/ war ich der Werckmeister bey ihm/
und hatte meine Lust täglich/ und spielet für ihm allezeit/ und spielet auf seinem
Erdboden. Spr. 8. Es wird das unter die Göttliche Wolthaten/ deren man
in friedlichen Zeiten/ geneusst/ gezehlet/ da der Statt Gassen voll Knäblen und
Mägdlen seyn/ die auf den Gassen spielen. Zachar. 8. Ja die gantze Natur spie-
let für ihrem Schöpffer/ die wilde Thier spielen auf den Bergen. Job. 40. und
die Wallfische im Meer schertzen mit einander. Ps. 104. Aber wann man darin-Aber sonst[en]
verbotten.

nen kein Maß hält/ ein Handwerck drauß machet/ es zur Unzeit treibt/ sich in die
Spielhäuser zusamen rottet/ und Gewinnshalben spielet/ wie die Gottlose
Weltbursch zu thun pfleget/ so ist das ein hochverbotten Laster/ das auch eigent-
lich auf den Lasterhafften Menschen sihet und gehet/ wovon ich für dieses mal/
mit E. L. etwas weiters zu reden gedencke/ bey den verlesnen Worten deß Apo-
stels Pauli/ da er von dem Jsraelitischen Volck sagt/ es satzte sich/ etc. DieseVortrag.
Wort wollen wir für gegenwärtige Predigt für uns nemmen/ erstlich mit we-
nigem erklären/ darnach auch anzeigen/ was wir
von dem gwinnsüchtigen Spielen/
werden zu unserer Lehr und Nutzen zu mercken und zu behalten haben. E. L.Wunsch.
wolle darauf gute Achtung geben/ GOtt aber zu beyden Theilen die Gnad sei-
nes H. Geistes verleihen. Amen.

Erklärung deß Texts.

DAs Volck satzte sich nieder zu essen und zu trincken/ undDas Volck
Jsrael

stund auf zu spielen. Diese Wort hat S. Paulus genommen
auß dem 2. Mos 32. allda Moses die Geschicht beschreibt/ so sich in
der Arabischen Wüsten begeben mit dem Volck Jsrael: Dann als
Moses zu lang auf dem Berg Sinai bey dem HErrn verzog/ ward das Volck
unwillig/ überlieff seinen Bruder den Hohenpriester Aaron/ und brachts bey
ihm dahin/ daß er ihnen ein gulden Kalb machete/ selbiges auf einen Altar stel-
lete/ und als an einem besondern Festtag dem HErrn davor Brandopffer und
Danckopffer opfferte. Nach verrichtem solchem Götzendienst/ und begange-

ner
J i i 3

vom Spielen.
Gleichwol/ weil der Menſch nicht ſtets und ohn alle Unterlaß ernſtlichen Sa-Jſt dem
Menſchen
etwas zu
ſpielen zu-
gelaſſen;

chen obligen kan/ ſo gibt und gonnet ihm GOtt der HErꝛ entzwiſchen auch
ſeine abgewechſelte Ruhe/ daß er nach der Arbeit/ ſich erquicken/ ergoͤtzen/ und
ſeine abgemattete Gmuͤths- und Leibskraͤfften wieder erholen moͤge/ und daher
iſts nicht Suͤnd noch verbotten/ wann man zur Kurtzweil etwan mit einander
ſpielt/ nicht Gewinns halben/ ſondern zur Vertreibung der Melancholey/ zur
Erleichterung deß Gemuͤths/ und zur Geſundheit und Ubung deß Leibs/ nach
verrichter Arbeit/ etwan ein halbes Stuͤndlein ſich zu erquicken. Wie dann
der Sohn Gottes/ als die himmliſche Weißheit/ ſelbſten bekennet und ſagt:
Da der HErꝛ den Grund der Erden legte/ war ich der Werckmeiſter bey ihm/
und hatte meine Luſt taͤglich/ und ſpielet fuͤr ihm allezeit/ und ſpielet auf ſeinem
Erdboden. Spr. 8. Es wird das unter die Goͤttliche Wolthaten/ deren man
in friedlichen Zeiten/ geneuſſt/ gezehlet/ da der Statt Gaſſen voll Knaͤblen und
Maͤgdlen ſeyn/ die auf den Gaſſen ſpielen. Zachar. 8. Ja die gantze Natur ſpie-
let fuͤr ihrem Schoͤpffer/ die wilde Thier ſpielen auf den Bergen. Job. 40. und
die Wallfiſche im Meer ſchertzen mit einander. Pſ. 104. Aber wann man darin-Aber ſonſt[ē]
verbotten.

nen kein Maß haͤlt/ ein Handwerck drauß machet/ es zur Unzeit treibt/ ſich in die
Spielhaͤuſer zuſamen rottet/ und Gewinnshalben ſpielet/ wie die Gottloſe
Weltburſch zu thun pfleget/ ſo iſt das ein hochverbotten Laſter/ das auch eigent-
lich auf den Laſterhafften Menſchen ſihet und gehet/ wovon ich fuͤr dieſes mal/
mit E. L. etwas weiters zu reden gedencke/ bey den verleſnen Worten deß Apo-
ſtels Pauli/ da er von dem Jſraelitiſchen Volck ſagt/ es ſatzte ſich/ ꝛc. DieſeVortrag.
Wort wollen wir fuͤr gegenwaͤrtige Predigt fuͤr uns nemmen/ erſtlich mit we-
nigem erklaͤren/ darnach auch anzeigen/ was wir
von dem gwinnſuͤchtigen Spielen/
werden zu unſerer Lehr und Nutzen zu mercken und zu behalten haben. E. L.Wunſch.
wolle darauf gute Achtung geben/ GOtt aber zu beyden Theilen die Gnad ſei-
nes H. Geiſtes verleihen. Amen.

Erklaͤrung deß Texts.

DAs Volck ſatzte ſich nieder zu eſſen und zu trincken/ undDas Volck
Jſrael

ſtund auf zu ſpielen. Dieſe Wort hat S. Paulus genommen
auß dem 2. Moſ 32. allda Moſes die Geſchicht beſchreibt/ ſo ſich in
der Arabiſchen Wuͤſten begeben mit dem Volck Jſrael: Dann als
Moſes zu lang auf dem Berg Sinai bey dem HErꝛn verzog/ ward das Volck
unwillig/ uͤberlieff ſeinen Bruder den Hohenprieſter Aaron/ und brachts bey
ihm dahin/ daß er ihnen ein gulden Kalb machete/ ſelbiges auf einen Altar ſtel-
lete/ und als an einem beſondern Feſttag dem HErꝛn davor Brandopffer und
Danckopffer opfferte. Nach verrichtem ſolchem Goͤtzendienſt/ und begange-

ner
J i i 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0507" n="437"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">vom Spielen.</hi></fw><lb/>
Gleichwol/ weil der Men&#x017F;ch nicht &#x017F;tets und ohn alle Unterlaß ern&#x017F;tlichen Sa-<note place="right">J&#x017F;t dem<lb/>
Men&#x017F;chen<lb/>
etwas zu<lb/>
&#x017F;pielen zu-<lb/>
gela&#x017F;&#x017F;en;</note><lb/>
chen obligen kan/ &#x017F;o gibt und gonnet ihm GOtt der HEr&#xA75B; entzwi&#x017F;chen auch<lb/>
&#x017F;eine abgewech&#x017F;elte Ruhe/ daß er nach der Arbeit/ &#x017F;ich erquicken/ ergo&#x0364;tzen/ und<lb/>
&#x017F;eine abgemattete Gmu&#x0364;ths- und Leibskra&#x0364;fften wieder erholen mo&#x0364;ge/ und daher<lb/>
i&#x017F;ts nicht Su&#x0364;nd noch verbotten/ wann man zur Kurtzweil etwan mit einander<lb/>
&#x017F;pielt/ nicht Gewinns halben/ &#x017F;ondern zur Vertreibung der Melancholey/ zur<lb/>
Erleichterung deß Gemu&#x0364;ths/ und zur Ge&#x017F;undheit und Ubung deß Leibs/ nach<lb/>
verrichter Arbeit/ etwan ein halbes Stu&#x0364;ndlein &#x017F;ich zu erquicken. Wie dann<lb/>
der Sohn Gottes/ als die himmli&#x017F;che Weißheit/ &#x017F;elb&#x017F;ten bekennet und &#x017F;agt:<lb/>
Da der HEr&#xA75B; den Grund der Erden legte/ war ich der Werckmei&#x017F;ter bey ihm/<lb/>
und hatte meine Lu&#x017F;t ta&#x0364;glich/ und &#x017F;pielet fu&#x0364;r ihm allezeit/ und &#x017F;pielet auf &#x017F;einem<lb/>
Erdboden. Spr. 8. Es wird das unter die Go&#x0364;ttliche Wolthaten/ deren man<lb/>
in friedlichen Zeiten/ geneu&#x017F;&#x017F;t/ gezehlet/ da der Statt Ga&#x017F;&#x017F;en voll Kna&#x0364;blen und<lb/>
Ma&#x0364;gdlen &#x017F;eyn/ die auf den Ga&#x017F;&#x017F;en &#x017F;pielen. Zachar. 8. Ja die gantze Natur &#x017F;pie-<lb/>
let fu&#x0364;r ihrem Scho&#x0364;pffer/ die wilde Thier &#x017F;pielen auf den Bergen. Job. 40. und<lb/>
die Wallfi&#x017F;che im Meer &#x017F;chertzen mit einander. P&#x017F;. 104. Aber wann man darin-<note place="right">Aber &#x017F;on&#x017F;t<supplied>e&#x0304;</supplied><lb/>
verbotten.</note><lb/>
nen kein Maß ha&#x0364;lt/ ein Handwerck drauß machet/ es zur Unzeit treibt/ &#x017F;ich in die<lb/>
Spielha&#x0364;u&#x017F;er zu&#x017F;amen rottet/ und Gewinnshalben &#x017F;pielet/ wie die Gottlo&#x017F;e<lb/>
Weltbur&#x017F;ch zu thun pfleget/ &#x017F;o i&#x017F;t das ein hochverbotten La&#x017F;ter/ das auch eigent-<lb/>
lich auf den La&#x017F;terhafften Men&#x017F;chen &#x017F;ihet und gehet/ wovon ich fu&#x0364;r die&#x017F;es mal/<lb/>
mit E. L. etwas weiters zu reden gedencke/ bey den verle&#x017F;nen Worten deß Apo-<lb/>
&#x017F;tels Pauli/ da er von dem J&#x017F;raeliti&#x017F;chen Volck &#x017F;agt/ <hi rendition="#fr">es &#x017F;atzte &#x017F;ich/ &#xA75B;c.</hi> Die&#x017F;e<note place="right">Vortrag.</note><lb/>
Wort wollen wir fu&#x0364;r gegenwa&#x0364;rtige Predigt fu&#x0364;r uns nemmen/ er&#x017F;tlich mit we-<lb/>
nigem erkla&#x0364;ren/ darnach auch anzeigen/ was wir<lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#fr">von dem gwinn&#x017F;u&#x0364;chtigen Spielen/</hi></hi><lb/>
werden zu un&#x017F;erer Lehr und Nutzen zu mercken und zu behalten haben. E. L.<note place="right">Wun&#x017F;ch.</note><lb/>
wolle darauf gute Achtung geben/ GOtt aber zu beyden Theilen die Gnad &#x017F;ei-<lb/>
nes H. Gei&#x017F;tes verleihen. Amen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Erkla&#x0364;rung deß Texts.</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#in">D</hi><hi rendition="#fr">As Volck &#x017F;atzte &#x017F;ich nieder zu e&#x017F;&#x017F;en und zu trincken/ und</hi><note place="right">Das Volck<lb/>
J&#x017F;rael</note><lb/><hi rendition="#fr">&#x017F;tund auf zu &#x017F;pielen.</hi> Die&#x017F;e Wort hat S. Paulus genommen<lb/>
auß dem 2. Mo&#x017F; 32. allda Mo&#x017F;es die Ge&#x017F;chicht be&#x017F;chreibt/ &#x017F;o &#x017F;ich in<lb/>
der Arabi&#x017F;chen Wu&#x0364;&#x017F;ten begeben mit dem Volck J&#x017F;rael: Dann als<lb/>
Mo&#x017F;es zu lang auf dem Berg Sinai bey dem HEr&#xA75B;n verzog/ ward das Volck<lb/>
unwillig/ u&#x0364;berlieff &#x017F;einen Bruder den Hohenprie&#x017F;ter Aaron/ und brachts bey<lb/>
ihm dahin/ daß er ihnen ein gulden Kalb machete/ &#x017F;elbiges auf einen Altar &#x017F;tel-<lb/>
lete/ und als an einem be&#x017F;ondern Fe&#x017F;ttag dem HEr&#xA75B;n davor Brandopffer und<lb/>
Danckopffer opfferte. Nach verrichtem &#x017F;olchem Go&#x0364;tzendien&#x017F;t/ und begange-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">J i i 3</fw><fw place="bottom" type="catch">ner</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[437/0507] vom Spielen. Gleichwol/ weil der Menſch nicht ſtets und ohn alle Unterlaß ernſtlichen Sa- chen obligen kan/ ſo gibt und gonnet ihm GOtt der HErꝛ entzwiſchen auch ſeine abgewechſelte Ruhe/ daß er nach der Arbeit/ ſich erquicken/ ergoͤtzen/ und ſeine abgemattete Gmuͤths- und Leibskraͤfften wieder erholen moͤge/ und daher iſts nicht Suͤnd noch verbotten/ wann man zur Kurtzweil etwan mit einander ſpielt/ nicht Gewinns halben/ ſondern zur Vertreibung der Melancholey/ zur Erleichterung deß Gemuͤths/ und zur Geſundheit und Ubung deß Leibs/ nach verrichter Arbeit/ etwan ein halbes Stuͤndlein ſich zu erquicken. Wie dann der Sohn Gottes/ als die himmliſche Weißheit/ ſelbſten bekennet und ſagt: Da der HErꝛ den Grund der Erden legte/ war ich der Werckmeiſter bey ihm/ und hatte meine Luſt taͤglich/ und ſpielet fuͤr ihm allezeit/ und ſpielet auf ſeinem Erdboden. Spr. 8. Es wird das unter die Goͤttliche Wolthaten/ deren man in friedlichen Zeiten/ geneuſſt/ gezehlet/ da der Statt Gaſſen voll Knaͤblen und Maͤgdlen ſeyn/ die auf den Gaſſen ſpielen. Zachar. 8. Ja die gantze Natur ſpie- let fuͤr ihrem Schoͤpffer/ die wilde Thier ſpielen auf den Bergen. Job. 40. und die Wallfiſche im Meer ſchertzen mit einander. Pſ. 104. Aber wann man darin- nen kein Maß haͤlt/ ein Handwerck drauß machet/ es zur Unzeit treibt/ ſich in die Spielhaͤuſer zuſamen rottet/ und Gewinnshalben ſpielet/ wie die Gottloſe Weltburſch zu thun pfleget/ ſo iſt das ein hochverbotten Laſter/ das auch eigent- lich auf den Laſterhafften Menſchen ſihet und gehet/ wovon ich fuͤr dieſes mal/ mit E. L. etwas weiters zu reden gedencke/ bey den verleſnen Worten deß Apo- ſtels Pauli/ da er von dem Jſraelitiſchen Volck ſagt/ es ſatzte ſich/ ꝛc. Dieſe Wort wollen wir fuͤr gegenwaͤrtige Predigt fuͤr uns nemmen/ erſtlich mit we- nigem erklaͤren/ darnach auch anzeigen/ was wir von dem gwinnſuͤchtigen Spielen/ werden zu unſerer Lehr und Nutzen zu mercken und zu behalten haben. E. L. wolle darauf gute Achtung geben/ GOtt aber zu beyden Theilen die Gnad ſei- nes H. Geiſtes verleihen. Amen. Jſt dem Menſchen etwas zu ſpielen zu- gelaſſen; Aber ſonſtē verbotten. Vortrag. Wunſch. Erklaͤrung deß Texts. DAs Volck ſatzte ſich nieder zu eſſen und zu trincken/ und ſtund auf zu ſpielen. Dieſe Wort hat S. Paulus genommen auß dem 2. Moſ 32. allda Moſes die Geſchicht beſchreibt/ ſo ſich in der Arabiſchen Wuͤſten begeben mit dem Volck Jſrael: Dann als Moſes zu lang auf dem Berg Sinai bey dem HErꝛn verzog/ ward das Volck unwillig/ uͤberlieff ſeinen Bruder den Hohenprieſter Aaron/ und brachts bey ihm dahin/ daß er ihnen ein gulden Kalb machete/ ſelbiges auf einen Altar ſtel- lete/ und als an einem beſondern Feſttag dem HErꝛn davor Brandopffer und Danckopffer opfferte. Nach verrichtem ſolchem Goͤtzendienſt/ und begange- ner Das Volck Jſrael J i i 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/507
Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 437. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/507>, abgerufen am 22.11.2024.