Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681.

Bild:
<< vorherige Seite

von der Schwermuth.
gleich viel Wein und Korn haben/ ich lige und schlaffe gantz mit Frieden/
dann allein Du HErr hilffest mir/ daß ich sicher wohne/ Ps. 4. Wie nunapplici[rt.]
keiner ein täglich Wolleben/ das im HErrn geschiehet/ außschlagen wird/ also
soll sich auch keiner selber mit Betrübnüß und Schwermuth beladen/ wie
auch die verlesene Worte Syrachs dahin gehen/ da ersagt: Mache dich etc.
Weil wir dann in unsern vo habenden Laster-Predigten/ zum nächsten vonVortrag.
Vermeidung der Einsamkeit geredet/ wollen wir dißmal von der selbst-ge-
machten Schwermuth etwas weniges reden/ erstlich die verlesene Worte mit
wenigem erklären/ darnach auch anzeigen/ was wir
von der Melancholey und Schwermuth/
zu unserer Lehr und Nutzen werden zu behalten haben. Darzu uns GOtt/Wunsch.
von oben herab/ Geist/ Gnad und Segen verleihen wolle/ Amen.

Erklärung deß Texts.

DJe Melancholia, nach dem Namen auß dem Griechischen atra bi-Melanche-
lia
ist unter-
schiedlich/

lis, zu Teutsch Schwermuth genannt/ ist ein solcher böser Affect
und Zustand/ da ein Mensch eines traurigen Geblütes und Ge-
mütes/ sich selber mit schweren Gedancken ängstiget und plaget/
GOttes Wort und frommer Christen Zusprechen nichts achtet/ keinen Trost
fassen wil/ sondern seinen eigenen/ unnützen/ gefährlichen Einfällen nachhän-
get und nachgehet/ und sich darbey immerzu nur deß ärgsten besorget und
fürchtet. Solche Melancholey ist unterschiedlich: Bey etlichen rühret sieI.
Naturalis.

1.

auß natürlichen Ursachen her durch Verderbung deß Geblütes/ manche brin-
gen das Melancholische und gleichsam verbrannte Geblüt mit sich auf die
Welt/ und ererben es von ihren Eltern/ die dergleichen Complexion gewe-
sen/ wie man offt siehet/ daß in einem Geschlecht etliche traurige/ melancho-
lische Leute stäts gefunden werden: Mancher Mensch ist auch von Natur2.
traurig/ weil seine Mutter/ da sie ihn unter ihrem Hertzen getragen/ mit gros-
ser Bekümmernüß und solcher Traurigkeit beschweret gewesen. Manch-3.
mal werden bey einem Menschen die Kräfften deß Leibes/ und die Zuneigun-
gen deß Gemütes durch Schrecken/ Furcht und andere Ungelegenheit/ natür-
licher Weise also verändert/ daß das Geblüt gleichsam erstarret/ die Adern
verstopffet/ das Miltz verderbet/ Hertz und Gehirn verletzet/ und hierauß aller-
ley ungesunde Humores und Feuchtigkeiten erreget werden/ die der Brust
die Lufft benehmen/ und wie ein Nebel in das Haupt steigen/ und allerley
seltzame betrübte auch offt ungeheure Gedancken im Gemüt formiren. Es4.
geschiehet auch wol/ daß durch Zauberey und Liebes-Träncke einem Men-
schen grosse Traurigkeit und Bestürtzung deß Gemütes/ auß GOttes Ver-
hängnüß von bösen Leuten zugebracht wird. Welches alles/ wie gemeldet/

seine
Q q q q 2

von der Schwermuth.
gleich viel Wein und Korn haben/ ich lige und ſchlaffe gantz mit Frieden/
dann allein Du HErꝛ hilffeſt mir/ daß ich ſicher wohne/ Pſ. 4. Wie nunapplici[rt.]
keiner ein taͤglich Wolleben/ das im HErꝛn geſchiehet/ außſchlagen wird/ alſo
ſoll ſich auch keiner ſelber mit Betruͤbnuͤß und Schwermuth beladen/ wie
auch die verleſene Worte Syrachs dahin gehen/ da erſagt: Mache dich ꝛc.
Weil wir dann in unſern vo habenden Laſter-Predigten/ zum naͤchſten vonVortrag.
Vermeidung der Einſamkeit geredet/ wollen wir dißmal von der ſelbſt-ge-
machten Schwermuth etwas weniges reden/ erſtlich die verleſene Worte mit
wenigem erklaͤren/ darnach auch anzeigen/ was wir
von der Melancholey und Schwermuth/
zu unſerer Lehr und Nutzen werden zu behalten haben. Darzu uns GOtt/Wunſch.
von oben herab/ Geiſt/ Gnad und Segen verleihen wolle/ Amen.

Erklaͤrung deß Texts.

DJe Melancholia, nach dem Namen auß dem Griechiſchen atra bi-Melanche-
lia
iſt unter-
ſchiedlich/

lis, zu Teutſch Schwermuth genannt/ iſt ein ſolcher boͤſer Affect
und Zuſtand/ da ein Menſch eines traurigen Gebluͤtes und Ge-
muͤtes/ ſich ſelber mit ſchweren Gedancken aͤngſtiget und plaget/
GOttes Wort und frommer Chriſten Zuſprechen nichts achtet/ keinen Troſt
faſſen wil/ ſondern ſeinen eigenen/ unnuͤtzen/ gefaͤhrlichen Einfaͤllen nachhaͤn-
get und nachgehet/ und ſich darbey immerzu nur deß aͤrgſten beſorget und
fuͤrchtet. Solche Melancholey iſt unterſchiedlich: Bey etlichen ruͤhret ſieI.
Naturalis.

1.

auß natuͤrlichen Urſachen her durch Verderbung deß Gebluͤtes/ manche brin-
gen das Melancholiſche und gleichſam verbrannte Gebluͤt mit ſich auf die
Welt/ und ererben es von ihren Eltern/ die dergleichen Complexion gewe-
ſen/ wie man offt ſiehet/ daß in einem Geſchlecht etliche traurige/ melancho-
liſche Leute ſtaͤts gefunden werden: Mancher Menſch iſt auch von Natur2.
traurig/ weil ſeine Mutter/ da ſie ihn unter ihrem Hertzen getragen/ mit groſ-
ſer Bekuͤmmernuͤß und ſolcher Traurigkeit beſchweret geweſen. Manch-3.
mal werden bey einem Menſchen die Kraͤfften deß Leibes/ und die Zuneigun-
gen deß Gemuͤtes durch Schrecken/ Furcht und andere Ungelegenheit/ natuͤr-
licher Weiſe alſo veraͤndert/ daß das Gebluͤt gleichſam erſtarret/ die Adern
verſtopffet/ das Miltz verderbet/ Hertz und Gehirn verletzet/ und hierauß aller-
ley ungeſunde Humores und Feuchtigkeiten erreget werden/ die der Bruſt
die Lufft benehmen/ und wie ein Nebel in das Haupt ſteigen/ und allerley
ſeltzame betruͤbte auch offt ungeheure Gedancken im Gemuͤt formiren. Es4.
geſchiehet auch wol/ daß durch Zauberey und Liebes-Traͤncke einem Men-
ſchen groſſe Traurigkeit und Beſtuͤrtzung deß Gemuͤtes/ auß GOttes Ver-
haͤngnuͤß von boͤſen Leuten zugebracht wird. Welches alles/ wie gemeldet/

ſeine
Q q q q 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0745" n="675"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">von der Schwermuth.</hi></fw><lb/>
gleich viel Wein und Korn haben/ ich lige und &#x017F;chlaffe gantz mit Frieden/<lb/>
dann allein <hi rendition="#fr">Du</hi> HEr&#xA75B; hilffe&#x017F;t mir/ daß ich &#x017F;icher wohne/ P&#x017F;. 4. Wie nun<note place="right"><hi rendition="#aq">applici<supplied>rt.</supplied></hi></note><lb/>
keiner ein ta&#x0364;glich Wolleben/ das im HEr&#xA75B;n ge&#x017F;chiehet/ auß&#x017F;chlagen wird/ al&#x017F;o<lb/>
&#x017F;oll &#x017F;ich auch keiner &#x017F;elber mit Betru&#x0364;bnu&#x0364;ß und Schwermuth beladen/ wie<lb/>
auch die verle&#x017F;ene Worte Syrachs dahin gehen/ da er&#x017F;agt: <hi rendition="#fr">Mache dich &#xA75B;c.</hi><lb/>
Weil wir dann in un&#x017F;ern vo habenden La&#x017F;ter-Predigten/ zum na&#x0364;ch&#x017F;ten von<note place="right">Vortrag.</note><lb/>
Vermeidung der Ein&#x017F;amkeit geredet/ wollen wir dißmal von der &#x017F;elb&#x017F;t-ge-<lb/>
machten Schwermuth etwas weniges reden/ er&#x017F;tlich die verle&#x017F;ene Worte mit<lb/>
wenigem erkla&#x0364;ren/ darnach auch anzeigen/ was wir<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#b">von der Melancholey und Schwermuth/</hi></hi><lb/>
zu un&#x017F;erer Lehr und Nutzen werden zu behalten haben. Darzu uns GOtt/<note place="right">Wun&#x017F;ch.</note><lb/>
von oben herab/ Gei&#x017F;t/ Gnad und Segen verleihen wolle/ Amen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Erkla&#x0364;rung deß Texts.</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#in">D</hi>Je <hi rendition="#aq">Melancholia,</hi> nach dem Namen auß dem Griechi&#x017F;chen <hi rendition="#aq">atra bi-</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Melanche-<lb/>
lia</hi> i&#x017F;t unter-<lb/>
&#x017F;chiedlich/</note><lb/><hi rendition="#aq">lis,</hi> zu Teut&#x017F;ch Schwermuth genannt/ i&#x017F;t ein &#x017F;olcher bo&#x0364;&#x017F;er <hi rendition="#aq">Affect</hi><lb/>
und Zu&#x017F;tand/ da ein Men&#x017F;ch eines traurigen Geblu&#x0364;tes und Ge-<lb/>
mu&#x0364;tes/ &#x017F;ich &#x017F;elber mit &#x017F;chweren Gedancken a&#x0364;ng&#x017F;tiget und plaget/<lb/>
GOttes Wort und frommer Chri&#x017F;ten Zu&#x017F;prechen nichts achtet/ keinen Tro&#x017F;t<lb/>
fa&#x017F;&#x017F;en wil/ &#x017F;ondern &#x017F;einen eigenen/ unnu&#x0364;tzen/ gefa&#x0364;hrlichen Einfa&#x0364;llen nachha&#x0364;n-<lb/>
get und nachgehet/ und &#x017F;ich darbey immerzu nur deß a&#x0364;rg&#x017F;ten be&#x017F;orget und<lb/>
fu&#x0364;rchtet. Solche Melancholey i&#x017F;t unter&#x017F;chiedlich: Bey etlichen ru&#x0364;hret &#x017F;ie<note place="right"><hi rendition="#aq">I.<lb/>
Naturalis.</hi><lb/>
1.</note><lb/>
auß natu&#x0364;rlichen Ur&#x017F;achen her durch Verderbung deß Geblu&#x0364;tes/ manche brin-<lb/>
gen das Melancholi&#x017F;che und gleich&#x017F;am verbrannte Geblu&#x0364;t mit &#x017F;ich auf die<lb/>
Welt/ und ererben es von ihren Eltern/ die dergleichen <hi rendition="#aq">Complexion</hi> gewe-<lb/>
&#x017F;en/ wie man offt &#x017F;iehet/ daß in einem Ge&#x017F;chlecht etliche traurige/ melancho-<lb/>
li&#x017F;che Leute &#x017F;ta&#x0364;ts gefunden werden: Mancher Men&#x017F;ch i&#x017F;t auch von Natur<note place="right">2.</note><lb/>
traurig/ weil &#x017F;eine Mutter/ da &#x017F;ie ihn unter ihrem Hertzen getragen/ mit gro&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er Beku&#x0364;mmernu&#x0364;ß und &#x017F;olcher Traurigkeit be&#x017F;chweret gewe&#x017F;en. Manch-<note place="right">3.</note><lb/>
mal werden bey einem Men&#x017F;chen die Kra&#x0364;fften deß Leibes/ und die Zuneigun-<lb/>
gen deß Gemu&#x0364;tes durch Schrecken/ Furcht und andere Ungelegenheit/ natu&#x0364;r-<lb/>
licher Wei&#x017F;e al&#x017F;o vera&#x0364;ndert/ daß das Geblu&#x0364;t gleich&#x017F;am er&#x017F;tarret/ die Adern<lb/>
ver&#x017F;topffet/ das Miltz verderbet/ Hertz und Gehirn verletzet/ und hierauß aller-<lb/>
ley unge&#x017F;unde <hi rendition="#aq">Humores</hi> und Feuchtigkeiten erreget werden/ die der Bru&#x017F;t<lb/>
die Lufft benehmen/ und wie ein Nebel in das Haupt &#x017F;teigen/ und allerley<lb/>
&#x017F;eltzame betru&#x0364;bte auch offt ungeheure Gedancken im Gemu&#x0364;t <hi rendition="#aq">formi</hi>ren. Es<note place="right">4.</note><lb/>
ge&#x017F;chiehet auch wol/ daß durch Zauberey und Liebes-Tra&#x0364;ncke einem Men-<lb/>
&#x017F;chen gro&#x017F;&#x017F;e Traurigkeit und Be&#x017F;tu&#x0364;rtzung deß Gemu&#x0364;tes/ auß GOttes Ver-<lb/>
ha&#x0364;ngnu&#x0364;ß von bo&#x0364;&#x017F;en Leuten zugebracht wird. Welches alles/ wie gemeldet/<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Q q q q 2</fw><fw place="bottom" type="catch">&#x017F;eine</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[675/0745] von der Schwermuth. gleich viel Wein und Korn haben/ ich lige und ſchlaffe gantz mit Frieden/ dann allein Du HErꝛ hilffeſt mir/ daß ich ſicher wohne/ Pſ. 4. Wie nun keiner ein taͤglich Wolleben/ das im HErꝛn geſchiehet/ außſchlagen wird/ alſo ſoll ſich auch keiner ſelber mit Betruͤbnuͤß und Schwermuth beladen/ wie auch die verleſene Worte Syrachs dahin gehen/ da erſagt: Mache dich ꝛc. Weil wir dann in unſern vo habenden Laſter-Predigten/ zum naͤchſten von Vermeidung der Einſamkeit geredet/ wollen wir dißmal von der ſelbſt-ge- machten Schwermuth etwas weniges reden/ erſtlich die verleſene Worte mit wenigem erklaͤren/ darnach auch anzeigen/ was wir von der Melancholey und Schwermuth/ zu unſerer Lehr und Nutzen werden zu behalten haben. Darzu uns GOtt/ von oben herab/ Geiſt/ Gnad und Segen verleihen wolle/ Amen. applicirt. Vortrag. Wunſch. Erklaͤrung deß Texts. DJe Melancholia, nach dem Namen auß dem Griechiſchen atra bi- lis, zu Teutſch Schwermuth genannt/ iſt ein ſolcher boͤſer Affect und Zuſtand/ da ein Menſch eines traurigen Gebluͤtes und Ge- muͤtes/ ſich ſelber mit ſchweren Gedancken aͤngſtiget und plaget/ GOttes Wort und frommer Chriſten Zuſprechen nichts achtet/ keinen Troſt faſſen wil/ ſondern ſeinen eigenen/ unnuͤtzen/ gefaͤhrlichen Einfaͤllen nachhaͤn- get und nachgehet/ und ſich darbey immerzu nur deß aͤrgſten beſorget und fuͤrchtet. Solche Melancholey iſt unterſchiedlich: Bey etlichen ruͤhret ſie auß natuͤrlichen Urſachen her durch Verderbung deß Gebluͤtes/ manche brin- gen das Melancholiſche und gleichſam verbrannte Gebluͤt mit ſich auf die Welt/ und ererben es von ihren Eltern/ die dergleichen Complexion gewe- ſen/ wie man offt ſiehet/ daß in einem Geſchlecht etliche traurige/ melancho- liſche Leute ſtaͤts gefunden werden: Mancher Menſch iſt auch von Natur traurig/ weil ſeine Mutter/ da ſie ihn unter ihrem Hertzen getragen/ mit groſ- ſer Bekuͤmmernuͤß und ſolcher Traurigkeit beſchweret geweſen. Manch- mal werden bey einem Menſchen die Kraͤfften deß Leibes/ und die Zuneigun- gen deß Gemuͤtes durch Schrecken/ Furcht und andere Ungelegenheit/ natuͤr- licher Weiſe alſo veraͤndert/ daß das Gebluͤt gleichſam erſtarret/ die Adern verſtopffet/ das Miltz verderbet/ Hertz und Gehirn verletzet/ und hierauß aller- ley ungeſunde Humores und Feuchtigkeiten erreget werden/ die der Bruſt die Lufft benehmen/ und wie ein Nebel in das Haupt ſteigen/ und allerley ſeltzame betruͤbte auch offt ungeheure Gedancken im Gemuͤt formiren. Es geſchiehet auch wol/ daß durch Zauberey und Liebes-Traͤncke einem Men- ſchen groſſe Traurigkeit und Beſtuͤrtzung deß Gemuͤtes/ auß GOttes Ver- haͤngnuͤß von boͤſen Leuten zugebracht wird. Welches alles/ wie gemeldet/ ſeine Melanche- lia iſt unter- ſchiedlich/ I. Naturalis. 1. 2. 3. 4. Q q q q 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/745
Zitationshilfe: Bauller, Johann Jacob: Hell-Polirter Laster-Spiegel. Ulm, 1681. , S. 675. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bauller_lasterspiegel_1681/745>, abgerufen am 23.11.2024.