pba_143.001 Namens wenig wert ist, wo wir das, was wir zu erwarten haben, schon pba_143.002 völlig voraussehen."
pba_143.003 Der wesentliche Unterschied liegt also nach Lessing darin, daß die pba_143.004 Fabel durch Erzählung eines einzelnen Falles eine allgemeine Wahrheit pba_143.005 unmittelbar "der Anschauung erkennbar" macht, während das Epigramm pba_143.006 niemals eine solche Aufgabe sich stellen oder lösen kann, sondern selbst pba_143.007 da, wo es in seinem ersten Teile einen einzelnen Fall erzählt, durch pba_143.008 seinen zweiten Teil die Aufmerksamkeit auf einen Gedanken zu lenken pba_143.009 hat, der wider Erwarten sich darin entdecken läßt, auf eine Beobachtung, pba_143.010 welche ihrer Natur nach der bloßen Anschauung sich entziehen pba_143.011 müßte.
pba_143.012 Aber der Unterschied ist noch weit größer und liegt noch tiefer im pba_143.013 Wesen der Sache begründet, als er von Lessings irrigem Standpunkte pba_143.014 in der Fabeltheorie wahrgenommen werden konnte.
pba_143.015 Eine Dichtung, welche darauf ausginge, "allgemeine Wahrheiten pba_143.016 zur anschauenden Erkenntnis zu bringen", oder gar, wie Herder will, pba_143.017 "eine Lehre darzustellen", gibt es nicht. Selbst da, wo sie sich der Gedankendarstellung pba_143.018 als ihres Mittels bedient, ist das Ziel, auf das sie pba_143.019 hinausgeht, die Erweckung psychischer Vorgänge, ob dieselben nun in pba_143.020 das Gebiet des Pathos oder das des Ethos gehören. Dies sind die pba_143.021 immer sich gleichbleibenden, aber in ihrer Mannigfaltigkeit unerschöpflichen pba_143.022 Gegenstände der lyrischen Poesie mit allen ihren Nebenarten; daß pba_143.023 dieselbe zur Erreichung desselben Zweckes sich auch der Darstellung eines pba_143.024 Vorganges, einer Begebenheit, einer äußeren Handlung bedienen kann,pba_143.025 daß sie in manchen ihrer Arten sogar so verfahren muß, ist im Vorstehenden pba_143.026 verschiedentlich gezeigt worden: ebenso aber auch, daß in allen pba_143.027 diesen Fällen die Darstellung der Handlung nur als Mittel auftritt, pba_143.028 niemals an und für sich der Zweck der Nachahmung ist, und daß deshalb pba_143.029 ihre Erzählung auch nur andeutungsweise erfolgt oder doch ganz pba_143.030 und gar bestimmt durch den eigentlichen Zweck, der jedesmal für die pba_143.031 Nachahmung maßgebend ist.
pba_143.032 Es gibt nun aber einen Fall, von welchem bisher noch gar nicht pba_143.033 die Rede gewesen ist, daß die Handlung nämlich zugleich das pba_143.034 Mittel und der Zweck der Darstellung ist, daß sie selbst den pba_143.035 Gegenstand der Nachahmung bildet: das dritte der drei Objekte,pba_143.036 in denen überhaupt sich alle Mimesis der Künste erschöpft, neben pba_143.037 Pathos und Ethos: die Handlung -- praxis. Dies ist der Fall pba_143.038 in aller epischen Poesie.
pba_143.039 Ehe aber die Anwendung dieses Satzes auf die hier gerade vorliegende pba_143.040 Erörterung der Theorie der Fabel gemacht werden kann, muß
pba_143.001 Namens wenig wert ist, wo wir das, was wir zu erwarten haben, schon pba_143.002 völlig voraussehen.“
pba_143.003 Der wesentliche Unterschied liegt also nach Lessing darin, daß die pba_143.004 Fabel durch Erzählung eines einzelnen Falles eine allgemeine Wahrheit pba_143.005 unmittelbar „der Anschauung erkennbar“ macht, während das Epigramm pba_143.006 niemals eine solche Aufgabe sich stellen oder lösen kann, sondern selbst pba_143.007 da, wo es in seinem ersten Teile einen einzelnen Fall erzählt, durch pba_143.008 seinen zweiten Teil die Aufmerksamkeit auf einen Gedanken zu lenken pba_143.009 hat, der wider Erwarten sich darin entdecken läßt, auf eine Beobachtung, pba_143.010 welche ihrer Natur nach der bloßen Anschauung sich entziehen pba_143.011 müßte.
pba_143.012 Aber der Unterschied ist noch weit größer und liegt noch tiefer im pba_143.013 Wesen der Sache begründet, als er von Lessings irrigem Standpunkte pba_143.014 in der Fabeltheorie wahrgenommen werden konnte.
pba_143.015 Eine Dichtung, welche darauf ausginge, „allgemeine Wahrheiten pba_143.016 zur anschauenden Erkenntnis zu bringen“, oder gar, wie Herder will, pba_143.017 „eine Lehre darzustellen“, gibt es nicht. Selbst da, wo sie sich der Gedankendarstellung pba_143.018 als ihres Mittels bedient, ist das Ziel, auf das sie pba_143.019 hinausgeht, die Erweckung psychischer Vorgänge, ob dieselben nun in pba_143.020 das Gebiet des Pathos oder das des Ethos gehören. Dies sind die pba_143.021 immer sich gleichbleibenden, aber in ihrer Mannigfaltigkeit unerschöpflichen pba_143.022 Gegenstände der lyrischen Poesie mit allen ihren Nebenarten; daß pba_143.023 dieselbe zur Erreichung desselben Zweckes sich auch der Darstellung eines pba_143.024 Vorganges, einer Begebenheit, einer äußeren Handlung bedienen kann,pba_143.025 daß sie in manchen ihrer Arten sogar so verfahren muß, ist im Vorstehenden pba_143.026 verschiedentlich gezeigt worden: ebenso aber auch, daß in allen pba_143.027 diesen Fällen die Darstellung der Handlung nur als Mittel auftritt, pba_143.028 niemals an und für sich der Zweck der Nachahmung ist, und daß deshalb pba_143.029 ihre Erzählung auch nur andeutungsweise erfolgt oder doch ganz pba_143.030 und gar bestimmt durch den eigentlichen Zweck, der jedesmal für die pba_143.031 Nachahmung maßgebend ist.
pba_143.032 Es gibt nun aber einen Fall, von welchem bisher noch gar nicht pba_143.033 die Rede gewesen ist, daß die Handlung nämlich zugleich das pba_143.034 Mittel und der Zweck der Darstellung ist, daß sie selbst den pba_143.035 Gegenstand der Nachahmung bildet: das dritte der drei Objekte,pba_143.036 in denen überhaupt sich alle Mimesis der Künste erschöpft, neben pba_143.037 Pathos und Ethos: die Handlung — πρᾶξις. Dies ist der Fall pba_143.038 in aller epischen Poesie.
pba_143.039 Ehe aber die Anwendung dieses Satzes auf die hier gerade vorliegende pba_143.040 Erörterung der Theorie der Fabel gemacht werden kann, muß
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0161"n="143"/><lbn="pba_143.001"/>
Namens wenig wert ist, wo wir das, was wir zu erwarten haben, schon <lbn="pba_143.002"/>
völlig voraussehen.“</p><p><lbn="pba_143.003"/>
Der wesentliche Unterschied liegt also nach Lessing darin, daß die <lbn="pba_143.004"/>
Fabel durch Erzählung eines einzelnen Falles eine allgemeine Wahrheit <lbn="pba_143.005"/>
unmittelbar „der Anschauung erkennbar“ macht, während das Epigramm <lbn="pba_143.006"/>
niemals eine solche Aufgabe sich stellen oder lösen kann, sondern selbst <lbn="pba_143.007"/>
da, wo es in seinem ersten Teile einen einzelnen Fall erzählt, durch <lbn="pba_143.008"/>
seinen zweiten Teil die Aufmerksamkeit auf einen Gedanken zu lenken <lbn="pba_143.009"/>
hat, der <hirendition="#g">wider</hi> Erwarten sich darin entdecken läßt, auf eine Beobachtung, <lbn="pba_143.010"/>
welche ihrer Natur nach der <hirendition="#g">bloßen Anschauung sich entziehen <lbn="pba_143.011"/>
müßte.</hi></p><p><lbn="pba_143.012"/>
Aber der Unterschied ist noch weit größer und liegt noch tiefer im <lbn="pba_143.013"/>
Wesen der Sache begründet, als er von Lessings irrigem Standpunkte <lbn="pba_143.014"/>
in der Fabeltheorie wahrgenommen werden konnte.</p><p><lbn="pba_143.015"/>
Eine Dichtung, welche darauf ausginge, „allgemeine Wahrheiten <lbn="pba_143.016"/>
zur anschauenden Erkenntnis zu bringen“, oder gar, wie Herder will, <lbn="pba_143.017"/>„eine Lehre darzustellen“, gibt es nicht. Selbst da, wo sie sich der Gedankendarstellung <lbn="pba_143.018"/>
als ihres Mittels bedient, ist das Ziel, auf das sie <lbn="pba_143.019"/>
hinausgeht, die Erweckung psychischer Vorgänge, ob dieselben nun in <lbn="pba_143.020"/>
das Gebiet des Pathos oder das des Ethos gehören. Dies sind die <lbn="pba_143.021"/>
immer sich gleichbleibenden, aber in ihrer Mannigfaltigkeit unerschöpflichen <lbn="pba_143.022"/>
Gegenstände der lyrischen Poesie mit allen ihren Nebenarten; daß <lbn="pba_143.023"/>
dieselbe zur Erreichung desselben Zweckes sich auch der Darstellung eines <lbn="pba_143.024"/>
Vorganges, einer Begebenheit, einer äußeren Handlung bedienen <hirendition="#g">kann,</hi><lbn="pba_143.025"/>
daß sie in manchen ihrer Arten sogar so verfahren <hirendition="#g">muß,</hi> ist im Vorstehenden <lbn="pba_143.026"/>
verschiedentlich gezeigt worden: ebenso aber auch, daß in allen <lbn="pba_143.027"/>
diesen Fällen die Darstellung der Handlung <hirendition="#g">nur</hi> als <hirendition="#g">Mittel</hi> auftritt, <lbn="pba_143.028"/>
niemals an und für sich der <hirendition="#g">Zweck</hi> der Nachahmung ist, und daß deshalb <lbn="pba_143.029"/>
ihre Erzählung auch nur andeutungsweise erfolgt oder doch ganz <lbn="pba_143.030"/>
und gar bestimmt durch den eigentlichen Zweck, der jedesmal für die <lbn="pba_143.031"/>
Nachahmung maßgebend ist.</p><p><lbn="pba_143.032"/>
Es gibt nun aber einen Fall, von welchem bisher noch gar nicht <lbn="pba_143.033"/>
die Rede gewesen ist, <hirendition="#g">daß die Handlung nämlich zugleich das <lbn="pba_143.034"/>
Mittel und der Zweck der Darstellung ist,</hi> daß sie selbst <hirendition="#g">den <lbn="pba_143.035"/>
Gegenstand der Nachahmung</hi> bildet: das <hirendition="#g">dritte der drei Objekte,</hi><lbn="pba_143.036"/>
in denen überhaupt sich alle Mimesis der Künste erschöpft, neben <lbn="pba_143.037"/>
Pathos und Ethos: <hirendition="#g">die Handlung</hi>—<foreignxml:lang="grc">πρᾶξις</foreign>. <hirendition="#g">Dies ist der Fall <lbn="pba_143.038"/>
in aller epischen Poesie.</hi></p><p><lbn="pba_143.039"/>
Ehe aber die Anwendung dieses Satzes auf die hier gerade vorliegende <lbn="pba_143.040"/>
Erörterung der Theorie der Fabel gemacht werden kann, muß
</p></div></body></text></TEI>
[143/0161]
pba_143.001
Namens wenig wert ist, wo wir das, was wir zu erwarten haben, schon pba_143.002
völlig voraussehen.“
pba_143.003
Der wesentliche Unterschied liegt also nach Lessing darin, daß die pba_143.004
Fabel durch Erzählung eines einzelnen Falles eine allgemeine Wahrheit pba_143.005
unmittelbar „der Anschauung erkennbar“ macht, während das Epigramm pba_143.006
niemals eine solche Aufgabe sich stellen oder lösen kann, sondern selbst pba_143.007
da, wo es in seinem ersten Teile einen einzelnen Fall erzählt, durch pba_143.008
seinen zweiten Teil die Aufmerksamkeit auf einen Gedanken zu lenken pba_143.009
hat, der wider Erwarten sich darin entdecken läßt, auf eine Beobachtung, pba_143.010
welche ihrer Natur nach der bloßen Anschauung sich entziehen pba_143.011
müßte.
pba_143.012
Aber der Unterschied ist noch weit größer und liegt noch tiefer im pba_143.013
Wesen der Sache begründet, als er von Lessings irrigem Standpunkte pba_143.014
in der Fabeltheorie wahrgenommen werden konnte.
pba_143.015
Eine Dichtung, welche darauf ausginge, „allgemeine Wahrheiten pba_143.016
zur anschauenden Erkenntnis zu bringen“, oder gar, wie Herder will, pba_143.017
„eine Lehre darzustellen“, gibt es nicht. Selbst da, wo sie sich der Gedankendarstellung pba_143.018
als ihres Mittels bedient, ist das Ziel, auf das sie pba_143.019
hinausgeht, die Erweckung psychischer Vorgänge, ob dieselben nun in pba_143.020
das Gebiet des Pathos oder das des Ethos gehören. Dies sind die pba_143.021
immer sich gleichbleibenden, aber in ihrer Mannigfaltigkeit unerschöpflichen pba_143.022
Gegenstände der lyrischen Poesie mit allen ihren Nebenarten; daß pba_143.023
dieselbe zur Erreichung desselben Zweckes sich auch der Darstellung eines pba_143.024
Vorganges, einer Begebenheit, einer äußeren Handlung bedienen kann, pba_143.025
daß sie in manchen ihrer Arten sogar so verfahren muß, ist im Vorstehenden pba_143.026
verschiedentlich gezeigt worden: ebenso aber auch, daß in allen pba_143.027
diesen Fällen die Darstellung der Handlung nur als Mittel auftritt, pba_143.028
niemals an und für sich der Zweck der Nachahmung ist, und daß deshalb pba_143.029
ihre Erzählung auch nur andeutungsweise erfolgt oder doch ganz pba_143.030
und gar bestimmt durch den eigentlichen Zweck, der jedesmal für die pba_143.031
Nachahmung maßgebend ist.
pba_143.032
Es gibt nun aber einen Fall, von welchem bisher noch gar nicht pba_143.033
die Rede gewesen ist, daß die Handlung nämlich zugleich das pba_143.034
Mittel und der Zweck der Darstellung ist, daß sie selbst den pba_143.035
Gegenstand der Nachahmung bildet: das dritte der drei Objekte, pba_143.036
in denen überhaupt sich alle Mimesis der Künste erschöpft, neben pba_143.037
Pathos und Ethos: die Handlung — πρᾶξις. Dies ist der Fall pba_143.038
in aller epischen Poesie.
pba_143.039
Ehe aber die Anwendung dieses Satzes auf die hier gerade vorliegende pba_143.040
Erörterung der Theorie der Fabel gemacht werden kann, muß
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 143. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/161>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.