pba_153.001 waltig viel daran, daß sie als eine solche in dem Liede dargestellt wäre. pba_153.002 Ja, um für die reizende lyrische Verwendung überhaupt brauchbar zu pba_153.003 werden, mußte sie von dem Dichter nicht allein aller individuellen Beziehungen pba_153.004 entkleidet werden, sondern es mußte ihr Schwerpunkt aus dem pba_153.005 Spezifischen und Wesentlichen der Handlung als solcher, das in der pba_153.006 Natur und Entstehung der Willensentscheidung liegt, hinausgerückt werden, pba_153.007 um sie ganz und gar einer einzigen der sie begleitenden Empfindungen, pba_153.008 oder einer einzelnen Gruppe derselben, dienstbar zu machen. Wenn das pba_153.009 Bild, durch welches sie mitgeteilt wird, so gewählt wäre, daß im Vordergrunde pba_153.010 das Hauptmoment der eigentlichen Handlung stände: pba_153.011 aus zufällig-leichtsinniger Begegnung bildet sich der Entschluß zu einem pba_153.012 Bunde für das Leben heraus: so wäre die Dichtung als Lied unmöglich; pba_153.013 sie würde eingehende, novellistische Darstellung der Handlung unumgänglich pba_153.014 erfordern. Statt dessen hat der Dichter von allen Seelenvorgängen, mit pba_153.015 denen jene Handlung für ihn verbunden war, nur die eine Empfindungpba_153.016 festgehalten: die erhöhte, zart schonende und sorglich hegende pba_153.017 Liebe, die wir einem unserer Herzensteilnahme würdigen Gegenstande pba_153.018 gerade dann erweisen, wenn wir zuvor im Begriff waren, ihn achtlos pba_153.019 zu verletzen. Um diese schöne und allgemein mitteilbare Empfindung, pba_153.020 wie sie für den Dichter die Erinnerung eines individuellen Erlebnisses pba_153.021 begleitete, den Gesamteindruck deselben bezeichnend, gleichsam wie der pba_153.022 Duft die Blume, nun nachahmend in allen Hörern entstehen zu lassen, pba_153.023 erfand er jenen kleinen Vorgang, der von der eigentlichen Handlung pba_153.024 weiter gar nichts enthält, als was -- im strengsten Sinne genommen -- pba_153.025 geeignet war, die besondere Färbung, Jntensität und eigenartige Mischung pba_153.026 jener Empfindungsweise zu erwecken. Jmmerhin hat er dazu als Mittel pba_153.027 die Erzählung einer äußeren Handlung verwendet, aber Jnhalt und pba_153.028 Zweck des Gedichtes sind nicht auf die Beschäftigung derjenigen unserer pba_153.029 Seelenkräfte gerichtet, welche beim Handeln in Bewegung geraten, sondern pba_153.030 nur auf den einzelnen Teil derselben, welcher in eben jener Empfindung pba_153.031 beschlossen ist.
pba_153.032 Es ist genau das Verfahren des Volksliedes. Mit welcher skrupulösen pba_153.033 Genauigkeit sich Goethe demselben angeschlossen hat, erkennt pba_153.034 man in überraschender Weise, wenn man beachtet, daß das eben besprochene pba_153.035 Lied bis in die allerkleinsten Züge das getreue Pendant zu jenem pba_153.036 Volksliede ist, welches der Dichter in seinen Jugendtagen sich zu eigen pba_153.037 machte: dem "Haidenröslein". Hier der Jünglingssinn, dort die pba_153.038 Mannesweise; dem gereiften Sinn entdeckt sich der verborgene Wert, pba_153.039 das Jünglingsauge wird durch die Schönheit gelockt, dort zarte sorgende pba_153.040 Schonung, hier übermütig und rücksichtslos vordringende Leidenschaft;
pba_153.001 waltig viel daran, daß sie als eine solche in dem Liede dargestellt wäre. pba_153.002 Ja, um für die reizende lyrische Verwendung überhaupt brauchbar zu pba_153.003 werden, mußte sie von dem Dichter nicht allein aller individuellen Beziehungen pba_153.004 entkleidet werden, sondern es mußte ihr Schwerpunkt aus dem pba_153.005 Spezifischen und Wesentlichen der Handlung als solcher, das in der pba_153.006 Natur und Entstehung der Willensentscheidung liegt, hinausgerückt werden, pba_153.007 um sie ganz und gar einer einzigen der sie begleitenden Empfindungen, pba_153.008 oder einer einzelnen Gruppe derselben, dienstbar zu machen. Wenn das pba_153.009 Bild, durch welches sie mitgeteilt wird, so gewählt wäre, daß im Vordergrunde pba_153.010 das Hauptmoment der eigentlichen Handlung stände: pba_153.011 aus zufällig-leichtsinniger Begegnung bildet sich der Entschluß zu einem pba_153.012 Bunde für das Leben heraus: so wäre die Dichtung als Lied unmöglich; pba_153.013 sie würde eingehende, novellistische Darstellung der Handlung unumgänglich pba_153.014 erfordern. Statt dessen hat der Dichter von allen Seelenvorgängen, mit pba_153.015 denen jene Handlung für ihn verbunden war, nur die eine Empfindungpba_153.016 festgehalten: die erhöhte, zart schonende und sorglich hegende pba_153.017 Liebe, die wir einem unserer Herzensteilnahme würdigen Gegenstande pba_153.018 gerade dann erweisen, wenn wir zuvor im Begriff waren, ihn achtlos pba_153.019 zu verletzen. Um diese schöne und allgemein mitteilbare Empfindung, pba_153.020 wie sie für den Dichter die Erinnerung eines individuellen Erlebnisses pba_153.021 begleitete, den Gesamteindruck deselben bezeichnend, gleichsam wie der pba_153.022 Duft die Blume, nun nachahmend in allen Hörern entstehen zu lassen, pba_153.023 erfand er jenen kleinen Vorgang, der von der eigentlichen Handlung pba_153.024 weiter gar nichts enthält, als was — im strengsten Sinne genommen — pba_153.025 geeignet war, die besondere Färbung, Jntensität und eigenartige Mischung pba_153.026 jener Empfindungsweise zu erwecken. Jmmerhin hat er dazu als Mittel pba_153.027 die Erzählung einer äußeren Handlung verwendet, aber Jnhalt und pba_153.028 Zweck des Gedichtes sind nicht auf die Beschäftigung derjenigen unserer pba_153.029 Seelenkräfte gerichtet, welche beim Handeln in Bewegung geraten, sondern pba_153.030 nur auf den einzelnen Teil derselben, welcher in eben jener Empfindung pba_153.031 beschlossen ist.
pba_153.032 Es ist genau das Verfahren des Volksliedes. Mit welcher skrupulösen pba_153.033 Genauigkeit sich Goethe demselben angeschlossen hat, erkennt pba_153.034 man in überraschender Weise, wenn man beachtet, daß das eben besprochene pba_153.035 Lied bis in die allerkleinsten Züge das getreue Pendant zu jenem pba_153.036 Volksliede ist, welches der Dichter in seinen Jugendtagen sich zu eigen pba_153.037 machte: dem „Haidenröslein“. Hier der Jünglingssinn, dort die pba_153.038 Mannesweise; dem gereiften Sinn entdeckt sich der verborgene Wert, pba_153.039 das Jünglingsauge wird durch die Schönheit gelockt, dort zarte sorgende pba_153.040 Schonung, hier übermütig und rücksichtslos vordringende Leidenschaft;
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0171"n="153"/><lbn="pba_153.001"/>
waltig viel daran, daß sie als eine solche in dem Liede dargestellt wäre. <lbn="pba_153.002"/>
Ja, um für die reizende lyrische Verwendung überhaupt brauchbar zu <lbn="pba_153.003"/>
werden, mußte sie von dem Dichter nicht allein aller individuellen Beziehungen <lbn="pba_153.004"/>
entkleidet werden, sondern es mußte ihr Schwerpunkt aus dem <lbn="pba_153.005"/>
Spezifischen und Wesentlichen der Handlung als solcher, das in der <lbn="pba_153.006"/>
Natur und Entstehung der Willensentscheidung liegt, hinausgerückt werden, <lbn="pba_153.007"/>
um sie ganz und gar einer einzigen der sie begleitenden Empfindungen, <lbn="pba_153.008"/>
oder einer einzelnen Gruppe derselben, dienstbar zu machen. Wenn das <lbn="pba_153.009"/>
Bild, durch welches sie mitgeteilt wird, so gewählt wäre, daß im Vordergrunde <lbn="pba_153.010"/><hirendition="#g">das Hauptmoment der eigentlichen Handlung</hi> stände: <lbn="pba_153.011"/>
aus zufällig-leichtsinniger Begegnung bildet sich der Entschluß zu einem <lbn="pba_153.012"/>
Bunde für das Leben heraus: so wäre die Dichtung als Lied unmöglich; <lbn="pba_153.013"/>
sie würde eingehende, novellistische Darstellung der Handlung unumgänglich <lbn="pba_153.014"/>
erfordern. Statt dessen hat der Dichter von allen Seelenvorgängen, mit <lbn="pba_153.015"/>
denen jene Handlung für ihn verbunden war, nur die <hirendition="#g">eine Empfindung</hi><lbn="pba_153.016"/>
festgehalten: <hirendition="#g">die erhöhte, zart schonende und sorglich hegende <lbn="pba_153.017"/>
Liebe,</hi> die wir einem unserer Herzensteilnahme würdigen Gegenstande <lbn="pba_153.018"/>
gerade dann erweisen, wenn wir zuvor im Begriff waren, ihn achtlos <lbn="pba_153.019"/>
zu verletzen. Um diese schöne und allgemein mitteilbare Empfindung, <lbn="pba_153.020"/>
wie sie für den Dichter die Erinnerung eines individuellen Erlebnisses <lbn="pba_153.021"/>
begleitete, den Gesamteindruck deselben bezeichnend, gleichsam wie der <lbn="pba_153.022"/>
Duft die Blume, nun nachahmend in allen Hörern entstehen zu lassen, <lbn="pba_153.023"/>
erfand er jenen kleinen Vorgang, der von der eigentlichen Handlung <lbn="pba_153.024"/>
weiter gar nichts enthält, als was — im strengsten Sinne genommen —<lbn="pba_153.025"/>
geeignet war, die besondere Färbung, Jntensität und eigenartige Mischung <lbn="pba_153.026"/>
jener Empfindungsweise zu erwecken. Jmmerhin hat er dazu als Mittel <lbn="pba_153.027"/>
die Erzählung einer äußeren Handlung verwendet, aber Jnhalt und <lbn="pba_153.028"/>
Zweck des Gedichtes sind nicht auf die Beschäftigung derjenigen unserer <lbn="pba_153.029"/>
Seelenkräfte gerichtet, welche beim Handeln in Bewegung geraten, sondern <lbn="pba_153.030"/>
nur auf den einzelnen Teil derselben, welcher in eben jener Empfindung <lbn="pba_153.031"/>
beschlossen ist.</p><p><lbn="pba_153.032"/>
Es ist genau das Verfahren des <hirendition="#g">Volksliedes.</hi> Mit welcher skrupulösen <lbn="pba_153.033"/>
Genauigkeit sich Goethe demselben angeschlossen hat, erkennt <lbn="pba_153.034"/>
man in überraschender Weise, wenn man beachtet, daß das eben besprochene <lbn="pba_153.035"/>
Lied bis in die allerkleinsten Züge das getreue Pendant zu jenem <lbn="pba_153.036"/>
Volksliede ist, welches der Dichter in seinen Jugendtagen sich zu eigen <lbn="pba_153.037"/>
machte: dem „<hirendition="#g">Haidenröslein</hi>“. Hier der Jünglingssinn, dort die <lbn="pba_153.038"/>
Mannesweise; dem gereiften Sinn entdeckt sich der verborgene Wert, <lbn="pba_153.039"/>
das Jünglingsauge wird durch die Schönheit gelockt, dort zarte sorgende <lbn="pba_153.040"/>
Schonung, hier übermütig und rücksichtslos vordringende Leidenschaft;
</p></div></body></text></TEI>
[153/0171]
pba_153.001
waltig viel daran, daß sie als eine solche in dem Liede dargestellt wäre. pba_153.002
Ja, um für die reizende lyrische Verwendung überhaupt brauchbar zu pba_153.003
werden, mußte sie von dem Dichter nicht allein aller individuellen Beziehungen pba_153.004
entkleidet werden, sondern es mußte ihr Schwerpunkt aus dem pba_153.005
Spezifischen und Wesentlichen der Handlung als solcher, das in der pba_153.006
Natur und Entstehung der Willensentscheidung liegt, hinausgerückt werden, pba_153.007
um sie ganz und gar einer einzigen der sie begleitenden Empfindungen, pba_153.008
oder einer einzelnen Gruppe derselben, dienstbar zu machen. Wenn das pba_153.009
Bild, durch welches sie mitgeteilt wird, so gewählt wäre, daß im Vordergrunde pba_153.010
das Hauptmoment der eigentlichen Handlung stände: pba_153.011
aus zufällig-leichtsinniger Begegnung bildet sich der Entschluß zu einem pba_153.012
Bunde für das Leben heraus: so wäre die Dichtung als Lied unmöglich; pba_153.013
sie würde eingehende, novellistische Darstellung der Handlung unumgänglich pba_153.014
erfordern. Statt dessen hat der Dichter von allen Seelenvorgängen, mit pba_153.015
denen jene Handlung für ihn verbunden war, nur die eine Empfindung pba_153.016
festgehalten: die erhöhte, zart schonende und sorglich hegende pba_153.017
Liebe, die wir einem unserer Herzensteilnahme würdigen Gegenstande pba_153.018
gerade dann erweisen, wenn wir zuvor im Begriff waren, ihn achtlos pba_153.019
zu verletzen. Um diese schöne und allgemein mitteilbare Empfindung, pba_153.020
wie sie für den Dichter die Erinnerung eines individuellen Erlebnisses pba_153.021
begleitete, den Gesamteindruck deselben bezeichnend, gleichsam wie der pba_153.022
Duft die Blume, nun nachahmend in allen Hörern entstehen zu lassen, pba_153.023
erfand er jenen kleinen Vorgang, der von der eigentlichen Handlung pba_153.024
weiter gar nichts enthält, als was — im strengsten Sinne genommen — pba_153.025
geeignet war, die besondere Färbung, Jntensität und eigenartige Mischung pba_153.026
jener Empfindungsweise zu erwecken. Jmmerhin hat er dazu als Mittel pba_153.027
die Erzählung einer äußeren Handlung verwendet, aber Jnhalt und pba_153.028
Zweck des Gedichtes sind nicht auf die Beschäftigung derjenigen unserer pba_153.029
Seelenkräfte gerichtet, welche beim Handeln in Bewegung geraten, sondern pba_153.030
nur auf den einzelnen Teil derselben, welcher in eben jener Empfindung pba_153.031
beschlossen ist.
pba_153.032
Es ist genau das Verfahren des Volksliedes. Mit welcher skrupulösen pba_153.033
Genauigkeit sich Goethe demselben angeschlossen hat, erkennt pba_153.034
man in überraschender Weise, wenn man beachtet, daß das eben besprochene pba_153.035
Lied bis in die allerkleinsten Züge das getreue Pendant zu jenem pba_153.036
Volksliede ist, welches der Dichter in seinen Jugendtagen sich zu eigen pba_153.037
machte: dem „Haidenröslein“. Hier der Jünglingssinn, dort die pba_153.038
Mannesweise; dem gereiften Sinn entdeckt sich der verborgene Wert, pba_153.039
das Jünglingsauge wird durch die Schönheit gelockt, dort zarte sorgende pba_153.040
Schonung, hier übermütig und rücksichtslos vordringende Leidenschaft;
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 153. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/171>, abgerufen am 24.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.