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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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waltig viel daran, daß sie als eine solche in dem Liede dargestellt wäre. pba_153.002
Ja, um für die reizende lyrische Verwendung überhaupt brauchbar zu pba_153.003
werden, mußte sie von dem Dichter nicht allein aller individuellen Beziehungen pba_153.004
entkleidet werden, sondern es mußte ihr Schwerpunkt aus dem pba_153.005
Spezifischen und Wesentlichen der Handlung als solcher, das in der pba_153.006
Natur und Entstehung der Willensentscheidung liegt, hinausgerückt werden, pba_153.007
um sie ganz und gar einer einzigen der sie begleitenden Empfindungen, pba_153.008
oder einer einzelnen Gruppe derselben, dienstbar zu machen. Wenn das pba_153.009
Bild, durch welches sie mitgeteilt wird, so gewählt wäre, daß im Vordergrunde pba_153.010
das Hauptmoment der eigentlichen Handlung stände: pba_153.011
aus zufällig-leichtsinniger Begegnung bildet sich der Entschluß zu einem pba_153.012
Bunde für das Leben heraus: so wäre die Dichtung als Lied unmöglich; pba_153.013
sie würde eingehende, novellistische Darstellung der Handlung unumgänglich pba_153.014
erfordern. Statt dessen hat der Dichter von allen Seelenvorgängen, mit pba_153.015
denen jene Handlung für ihn verbunden war, nur die eine Empfindung pba_153.016
festgehalten: die erhöhte, zart schonende und sorglich hegende pba_153.017
Liebe,
die wir einem unserer Herzensteilnahme würdigen Gegenstande pba_153.018
gerade dann erweisen, wenn wir zuvor im Begriff waren, ihn achtlos pba_153.019
zu verletzen. Um diese schöne und allgemein mitteilbare Empfindung, pba_153.020
wie sie für den Dichter die Erinnerung eines individuellen Erlebnisses pba_153.021
begleitete, den Gesamteindruck deselben bezeichnend, gleichsam wie der pba_153.022
Duft die Blume, nun nachahmend in allen Hörern entstehen zu lassen, pba_153.023
erfand er jenen kleinen Vorgang, der von der eigentlichen Handlung pba_153.024
weiter gar nichts enthält, als was -- im strengsten Sinne genommen -- pba_153.025
geeignet war, die besondere Färbung, Jntensität und eigenartige Mischung pba_153.026
jener Empfindungsweise zu erwecken. Jmmerhin hat er dazu als Mittel pba_153.027
die Erzählung einer äußeren Handlung verwendet, aber Jnhalt und pba_153.028
Zweck des Gedichtes sind nicht auf die Beschäftigung derjenigen unserer pba_153.029
Seelenkräfte gerichtet, welche beim Handeln in Bewegung geraten, sondern pba_153.030
nur auf den einzelnen Teil derselben, welcher in eben jener Empfindung pba_153.031
beschlossen ist.

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Es ist genau das Verfahren des Volksliedes. Mit welcher skrupulösen pba_153.033
Genauigkeit sich Goethe demselben angeschlossen hat, erkennt pba_153.034
man in überraschender Weise, wenn man beachtet, daß das eben besprochene pba_153.035
Lied bis in die allerkleinsten Züge das getreue Pendant zu jenem pba_153.036
Volksliede ist, welches der Dichter in seinen Jugendtagen sich zu eigen pba_153.037
machte: dem "Haidenröslein". Hier der Jünglingssinn, dort die pba_153.038
Mannesweise; dem gereiften Sinn entdeckt sich der verborgene Wert, pba_153.039
das Jünglingsauge wird durch die Schönheit gelockt, dort zarte sorgende pba_153.040
Schonung, hier übermütig und rücksichtslos vordringende Leidenschaft;

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waltig viel daran, daß sie als eine solche in dem Liede dargestellt wäre. pba_153.002
Ja, um für die reizende lyrische Verwendung überhaupt brauchbar zu pba_153.003
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Spezifischen und Wesentlichen der Handlung als solcher, das in der pba_153.006
Natur und Entstehung der Willensentscheidung liegt, hinausgerückt werden, pba_153.007
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Es ist genau das Verfahren des Volksliedes. Mit welcher skrupulösen pba_153.033
Genauigkeit sich Goethe demselben angeschlossen hat, erkennt pba_153.034
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[153/0171] pba_153.001 waltig viel daran, daß sie als eine solche in dem Liede dargestellt wäre. pba_153.002 Ja, um für die reizende lyrische Verwendung überhaupt brauchbar zu pba_153.003 werden, mußte sie von dem Dichter nicht allein aller individuellen Beziehungen pba_153.004 entkleidet werden, sondern es mußte ihr Schwerpunkt aus dem pba_153.005 Spezifischen und Wesentlichen der Handlung als solcher, das in der pba_153.006 Natur und Entstehung der Willensentscheidung liegt, hinausgerückt werden, pba_153.007 um sie ganz und gar einer einzigen der sie begleitenden Empfindungen, pba_153.008 oder einer einzelnen Gruppe derselben, dienstbar zu machen. Wenn das pba_153.009 Bild, durch welches sie mitgeteilt wird, so gewählt wäre, daß im Vordergrunde pba_153.010 das Hauptmoment der eigentlichen Handlung stände: pba_153.011 aus zufällig-leichtsinniger Begegnung bildet sich der Entschluß zu einem pba_153.012 Bunde für das Leben heraus: so wäre die Dichtung als Lied unmöglich; pba_153.013 sie würde eingehende, novellistische Darstellung der Handlung unumgänglich pba_153.014 erfordern. Statt dessen hat der Dichter von allen Seelenvorgängen, mit pba_153.015 denen jene Handlung für ihn verbunden war, nur die eine Empfindung pba_153.016 festgehalten: die erhöhte, zart schonende und sorglich hegende pba_153.017 Liebe, die wir einem unserer Herzensteilnahme würdigen Gegenstande pba_153.018 gerade dann erweisen, wenn wir zuvor im Begriff waren, ihn achtlos pba_153.019 zu verletzen. Um diese schöne und allgemein mitteilbare Empfindung, pba_153.020 wie sie für den Dichter die Erinnerung eines individuellen Erlebnisses pba_153.021 begleitete, den Gesamteindruck deselben bezeichnend, gleichsam wie der pba_153.022 Duft die Blume, nun nachahmend in allen Hörern entstehen zu lassen, pba_153.023 erfand er jenen kleinen Vorgang, der von der eigentlichen Handlung pba_153.024 weiter gar nichts enthält, als was — im strengsten Sinne genommen — pba_153.025 geeignet war, die besondere Färbung, Jntensität und eigenartige Mischung pba_153.026 jener Empfindungsweise zu erwecken. Jmmerhin hat er dazu als Mittel pba_153.027 die Erzählung einer äußeren Handlung verwendet, aber Jnhalt und pba_153.028 Zweck des Gedichtes sind nicht auf die Beschäftigung derjenigen unserer pba_153.029 Seelenkräfte gerichtet, welche beim Handeln in Bewegung geraten, sondern pba_153.030 nur auf den einzelnen Teil derselben, welcher in eben jener Empfindung pba_153.031 beschlossen ist. pba_153.032 Es ist genau das Verfahren des Volksliedes. Mit welcher skrupulösen pba_153.033 Genauigkeit sich Goethe demselben angeschlossen hat, erkennt pba_153.034 man in überraschender Weise, wenn man beachtet, daß das eben besprochene pba_153.035 Lied bis in die allerkleinsten Züge das getreue Pendant zu jenem pba_153.036 Volksliede ist, welches der Dichter in seinen Jugendtagen sich zu eigen pba_153.037 machte: dem „Haidenröslein“. Hier der Jünglingssinn, dort die pba_153.038 Mannesweise; dem gereiften Sinn entdeckt sich der verborgene Wert, pba_153.039 das Jünglingsauge wird durch die Schönheit gelockt, dort zarte sorgende pba_153.040 Schonung, hier übermütig und rücksichtslos vordringende Leidenschaft;

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 153. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/171>, abgerufen am 24.11.2024.