Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite
pba_XII.001
Seite
pba_XII.002
benen" aus dem Sieg des Moralischen über das Sinnliche. -- pba_XII.003
Seine Beispiele nicht tragisch, sondern moralisch. "Timoleon" und pba_XII.004
Shakespeares "Julius Cäsar". -- Jrrige Anwendung des Begriffs pba_XII.005
der "moralischen Lust" auf die Kunst. -- Schillers Unterschätzung pba_XII.006
der Komödie und seine Verkennung der griechischen Tragödie. pba_XII.007
-- "Notwendigkeit" und "Schicksal".   538-558
pba_XII.008
Abschnitt XXVII: Der "gefesselte Prometheus" des Äschylus. pba_XII.009
Die antike Auffassung des tragischen Schicksals; ihr Gegensatz pba_XII.010
zu der dualistischen Weltauffassung. -- K. Lehrs über den pba_XII.011
Prometheus des Äschylus.   558-585
pba_XII.012
Abschnitt XXVIII: Schillers Abhängigkeit von Kant in der Theorie der pba_XII.013
Kunst. -- Die Emanzipation seines poetischen Schaffens von den pba_XII.014
Jrrtümern seiner Spekulation. -- Seine späteren Äußerungen über pba_XII.015
Tragödie und Drama, im Gegensatz zu der Egmont-Rezension von pba_XII.016
1788. -- Schiller über das Symbolische in der Poesie. -- pba_XII.017
Die Abhandlung "über den Gebrauch des Chors in der pba_XII.018
Tragödie
". -- Die "Braut von Messina".   585-609
pba_XII.019
Abschnitt XXIX: Die "Choephoren" und die "Eumeniden" des pba_XII.020
Äschylus; die "Elektra" des Sophokles; die "Elektra" des pba_XII.021
Euripides. Shakespeares "Hamlet".   609-659
pba_XII.022
Abschnitt XXX: Die Komödie. Jhr Wesen und ihre Definition. pba_XII.023
Beweis, daß das in Cramers Anecdota Parisiensia überlieferte pba_XII.024
Fragment "Über die Komödie" der aristotelischen Poetik pba_XII.025
entstammt. Kritik der Abhandlung von J. Bernays über dasselbe. pba_XII.026
-- Die aristotelische Definition des Lachens. -- "Lachen" pba_XII.027
und "Freude" die komischen Affekte. -- Unterscheidung der Komödie pba_XII.028
von der Schmähung und dem Spott. Begriff der "Emphasis". pba_XII.029
-- Die Mimesis auf der "Energie" der Darstellung beruhend. pba_XII.030
-- Das "Ebenmaß" des hedonischen und komischen Elementes pba_XII.031
in der Komödie. -- Die komische Katharsis. -- Die pba_XII.032
Phantastik in der Komödie. -- Die komischen Charaktere; der pba_XII.033
aristotelische Begriff der "Jronie" und der Humor. -- Die verschiedenen pba_XII.034
Arten des komischen Ausdrucks und der komischen pba_XII.035
Handlungen
   659-700
pba_XII.036
Anhang: Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft in ihrem pba_XII.037
Verhältnis zur aristotelischen Philosophie
.   701-723
pba_XII.038
Register   724-735
pba_XII.001
Seite
pba_XII.002
benen“ aus dem Sieg des Moralischen über das Sinnliche. — pba_XII.003
Seine Beispiele nicht tragisch, sondern moralisch. „Timoleon“ und pba_XII.004
Shakespeares „Julius Cäsar“. — Jrrige Anwendung des Begriffs pba_XII.005
der „moralischen Lust“ auf die Kunst. — Schillers Unterschätzung pba_XII.006
der Komödie und seine Verkennung der griechischen Tragödie. pba_XII.007
— „Notwendigkeit“ und „Schicksal“.   538–558
pba_XII.008
Abschnitt XXVII: Dergefesselte Prometheusdes Äschylus. pba_XII.009
Die antike Auffassung des tragischen Schicksals; ihr Gegensatz pba_XII.010
zu der dualistischen Weltauffassung. — K. Lehrs über den pba_XII.011
Prometheus des Äschylus.   558–585
pba_XII.012
Abschnitt XXVIII: Schillers Abhängigkeit von Kant in der Theorie der pba_XII.013
Kunst. — Die Emanzipation seines poetischen Schaffens von den pba_XII.014
Jrrtümern seiner Spekulation. — Seine späteren Äußerungen über pba_XII.015
Tragödie und Drama, im Gegensatz zu der Egmont-Rezension von pba_XII.016
1788. — Schiller über das Symbolische in der Poesie.pba_XII.017
Die Abhandlung „über den Gebrauch des Chors in der pba_XII.018
Tragödie
“. — DieBraut von Messina“.   585–609
pba_XII.019
Abschnitt XXIX: Die „Choephoren“ und die „Eumeniden“ des pba_XII.020
Äschylus; die „Elektra“ des Sophokles; die „Elektra“ des pba_XII.021
Euripides. Shakespeares „Hamlet“.   609–659
pba_XII.022
Abschnitt XXX: Die Komödie. Jhr Wesen und ihre Definition. pba_XII.023
Beweis, daß das in Cramers Anecdota Parisiensia überlieferte pba_XII.024
Fragment „Über die Komödie“ der aristotelischen Poetik pba_XII.025
entstammt. Kritik der Abhandlung von J. Bernays über dasselbe. pba_XII.026
— Die aristotelische Definition des Lachens. — „Lachenpba_XII.027
und „Freude“ die komischen Affekte. — Unterscheidung der Komödie pba_XII.028
von der Schmähung und dem Spott. Begriff der „Emphasis“. pba_XII.029
— Die Mimesis auf der „Energie“ der Darstellung beruhend. pba_XII.030
— Das „Ebenmaß“ des hedonischen und komischen Elementes pba_XII.031
in der Komödie. — Die komische Katharsis. — Die pba_XII.032
Phantastik in der Komödie. — Die komischen Charaktere; der pba_XII.033
aristotelische Begriff der „Jronie“ und der Humor. — Die verschiedenen pba_XII.034
Arten des komischen Ausdrucks und der komischen pba_XII.035
Handlungen
   659–700
pba_XII.036
Anhang: Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft in ihrem pba_XII.037
Verhältnis zur aristotelischen Philosophie
.   701–723
pba_XII.038
Register   724–735
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div n="1">
        <list>
          <pb facs="#f0018" n="RXII"/>
          <lb n="pba_XII.001"/>
          <item rend="pageLabel"> <hi rendition="#right">Seite</hi> </item>
          <lb n="pba_XII.002"/>
          <item><hi rendition="#g">benen</hi>&#x201C; aus dem Sieg des Moralischen über das Sinnliche. &#x2014; <lb n="pba_XII.003"/>
Seine Beispiele nicht tragisch, sondern moralisch. &#x201E;Timoleon&#x201C; und <lb n="pba_XII.004"/>
Shakespeares &#x201E;Julius Cäsar&#x201C;. &#x2014; Jrrige Anwendung des Begriffs <lb n="pba_XII.005"/>
der &#x201E;moralischen Lust&#x201C; auf die Kunst. &#x2014; Schillers Unterschätzung <lb n="pba_XII.006"/>
der Komödie und seine <hi rendition="#g">Verkennung der griechischen Tragödie.</hi> <lb n="pba_XII.007"/>
&#x2014; &#x201E;Notwendigkeit&#x201C; und &#x201E;Schicksal&#x201C;.<space dim="horizontal"/><ref>538&#x2013;558</ref></item>
          <lb n="pba_XII.008"/>
          <item><hi rendition="#g">Abschnitt</hi><hi rendition="#aq">XXVII</hi>: <hi rendition="#g">Der</hi> &#x201E;<hi rendition="#g">gefesselte Prometheus</hi>&#x201C; <hi rendition="#g">des Äschylus.</hi> <lb n="pba_XII.009"/>
Die antike Auffassung des <hi rendition="#g">tragischen Schicksals;</hi> ihr Gegensatz <lb n="pba_XII.010"/>
zu der <hi rendition="#g">dualistischen</hi> Weltauffassung. &#x2014; K. Lehrs über den <lb n="pba_XII.011"/>
Prometheus des Äschylus.<space dim="horizontal"/><ref>558&#x2013;585</ref></item>
          <lb n="pba_XII.012"/>
          <item><hi rendition="#g">Abschnitt</hi><hi rendition="#aq">XXVIII</hi>: Schillers Abhängigkeit von Kant in der Theorie der <lb n="pba_XII.013"/>
Kunst. &#x2014; Die Emanzipation seines poetischen Schaffens von den <lb n="pba_XII.014"/>
Jrrtümern seiner Spekulation. &#x2014; Seine späteren Äußerungen über <lb n="pba_XII.015"/>
Tragödie und Drama, im Gegensatz zu der Egmont-Rezension von <lb n="pba_XII.016"/>
1788. &#x2014; Schiller über das <hi rendition="#g">Symbolische in der Poesie.</hi> &#x2014; <lb n="pba_XII.017"/>
Die Abhandlung &#x201E;<hi rendition="#g">über den Gebrauch des Chors in der <lb n="pba_XII.018"/>
Tragödie</hi>&#x201C;. &#x2014; <hi rendition="#g">Die</hi> &#x201E;<hi rendition="#g">Braut von Messina</hi>&#x201C;.<space dim="horizontal"/><ref>585&#x2013;609</ref></item>
          <lb n="pba_XII.019"/>
          <item><hi rendition="#g">Abschnitt</hi><hi rendition="#aq">XXIX</hi>: Die &#x201E;<hi rendition="#g">Choephoren</hi>&#x201C; und die &#x201E;<hi rendition="#g">Eumeniden</hi>&#x201C; des <lb n="pba_XII.020"/>
Äschylus; die &#x201E;<hi rendition="#g">Elektra</hi>&#x201C; des Sophokles; die &#x201E;<hi rendition="#g">Elektra</hi>&#x201C; des <lb n="pba_XII.021"/>
Euripides. Shakespeares &#x201E;<hi rendition="#g">Hamlet</hi>&#x201C;.<space dim="horizontal"/><ref>609&#x2013;659</ref></item>
          <lb n="pba_XII.022"/>
          <item><hi rendition="#g">Abschnitt</hi><hi rendition="#aq">XXX</hi>: <hi rendition="#g">Die Komödie.</hi> Jhr Wesen und ihre <hi rendition="#g">Definition.</hi> <lb n="pba_XII.023"/>
Beweis, daß das in <hi rendition="#g">Cramers</hi> <hi rendition="#aq">Anecdota Parisiensia</hi> überlieferte <lb n="pba_XII.024"/>
Fragment &#x201E;<hi rendition="#g">Über die Komödie</hi>&#x201C; der <hi rendition="#g">aristotelischen Poetik</hi> <lb n="pba_XII.025"/>
entstammt. Kritik der Abhandlung von J. <hi rendition="#g">Bernays</hi> über dasselbe. <lb n="pba_XII.026"/>
&#x2014; Die aristotelische Definition des <hi rendition="#g">Lachens.</hi> &#x2014; &#x201E;<hi rendition="#g">Lachen</hi>&#x201C; <lb n="pba_XII.027"/>
und &#x201E;<hi rendition="#g">Freude</hi>&#x201C; die komischen Affekte. &#x2014; Unterscheidung der Komödie <lb n="pba_XII.028"/>
von der <hi rendition="#g">Schmähung</hi> und dem <hi rendition="#g">Spott.</hi> Begriff der &#x201E;<hi rendition="#g">Emphasis</hi>&#x201C;. <lb n="pba_XII.029"/>
&#x2014; Die <hi rendition="#g">Mimesis</hi> auf der &#x201E;<hi rendition="#g">Energie</hi>&#x201C; der Darstellung beruhend. <lb n="pba_XII.030"/>
&#x2014; Das &#x201E;<hi rendition="#g">Ebenmaß</hi>&#x201C; des hedonischen und komischen Elementes <lb n="pba_XII.031"/>
in der Komödie. &#x2014; <hi rendition="#g">Die komische Katharsis.</hi> &#x2014; Die <lb n="pba_XII.032"/>
Phantastik in der Komödie. &#x2014; <hi rendition="#g">Die komischen Charaktere;</hi> der <lb n="pba_XII.033"/>
aristotelische Begriff der &#x201E;<hi rendition="#g">Jronie</hi>&#x201C; und der Humor. &#x2014; Die verschiedenen <lb n="pba_XII.034"/>
Arten des <hi rendition="#g">komischen Ausdrucks</hi> und der <hi rendition="#g">komischen <lb n="pba_XII.035"/>
Handlungen</hi><space dim="horizontal"/><ref>659&#x2013;700</ref></item>
          <lb n="pba_XII.036"/>
          <item><hi rendition="#g">Anhang: Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft in ihrem <lb n="pba_XII.037"/>
Verhältnis zur aristotelischen Philosophie</hi>.<space dim="horizontal"/><ref>701&#x2013;723</ref></item>
          <lb n="pba_XII.038"/>
          <item> <hi rendition="#g">Register</hi> <space dim="horizontal"/>
            <ref>724&#x2013;735</ref>
          </item>
        </list>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[RXII/0018] pba_XII.001 Seite pba_XII.002 benen“ aus dem Sieg des Moralischen über das Sinnliche. — pba_XII.003 Seine Beispiele nicht tragisch, sondern moralisch. „Timoleon“ und pba_XII.004 Shakespeares „Julius Cäsar“. — Jrrige Anwendung des Begriffs pba_XII.005 der „moralischen Lust“ auf die Kunst. — Schillers Unterschätzung pba_XII.006 der Komödie und seine Verkennung der griechischen Tragödie. pba_XII.007 — „Notwendigkeit“ und „Schicksal“. 538–558 pba_XII.008 Abschnitt XXVII: Der „gefesselte Prometheus“ des Äschylus. pba_XII.009 Die antike Auffassung des tragischen Schicksals; ihr Gegensatz pba_XII.010 zu der dualistischen Weltauffassung. — K. Lehrs über den pba_XII.011 Prometheus des Äschylus. 558–585 pba_XII.012 Abschnitt XXVIII: Schillers Abhängigkeit von Kant in der Theorie der pba_XII.013 Kunst. — Die Emanzipation seines poetischen Schaffens von den pba_XII.014 Jrrtümern seiner Spekulation. — Seine späteren Äußerungen über pba_XII.015 Tragödie und Drama, im Gegensatz zu der Egmont-Rezension von pba_XII.016 1788. — Schiller über das Symbolische in der Poesie. — pba_XII.017 Die Abhandlung „über den Gebrauch des Chors in der pba_XII.018 Tragödie“. — Die „Braut von Messina“. 585–609 pba_XII.019 Abschnitt XXIX: Die „Choephoren“ und die „Eumeniden“ des pba_XII.020 Äschylus; die „Elektra“ des Sophokles; die „Elektra“ des pba_XII.021 Euripides. Shakespeares „Hamlet“. 609–659 pba_XII.022 Abschnitt XXX: Die Komödie. Jhr Wesen und ihre Definition. pba_XII.023 Beweis, daß das in Cramers Anecdota Parisiensia überlieferte pba_XII.024 Fragment „Über die Komödie“ der aristotelischen Poetik pba_XII.025 entstammt. Kritik der Abhandlung von J. Bernays über dasselbe. pba_XII.026 — Die aristotelische Definition des Lachens. — „Lachen“ pba_XII.027 und „Freude“ die komischen Affekte. — Unterscheidung der Komödie pba_XII.028 von der Schmähung und dem Spott. Begriff der „Emphasis“. pba_XII.029 — Die Mimesis auf der „Energie“ der Darstellung beruhend. pba_XII.030 — Das „Ebenmaß“ des hedonischen und komischen Elementes pba_XII.031 in der Komödie. — Die komische Katharsis. — Die pba_XII.032 Phantastik in der Komödie. — Die komischen Charaktere; der pba_XII.033 aristotelische Begriff der „Jronie“ und der Humor. — Die verschiedenen pba_XII.034 Arten des komischen Ausdrucks und der komischen pba_XII.035 Handlungen 659–700 pba_XII.036 Anhang: Kants Kritik der ästhetischen Urteilskraft in ihrem pba_XII.037 Verhältnis zur aristotelischen Philosophie. 701–723 pba_XII.038 Register 724–735

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/18
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. RXII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/18>, abgerufen am 23.11.2024.