pba_176.001 die er ihnen dabei unterlegt, macht der Dichter daraus eine unübertreffliche pba_176.002 Satire auf jede Art der kleinlichen Jnteressiertheit und des pba_176.003 engherzigen Partikularismus: "Zu was, schrieen sie, "taugt denn nun pba_176.004 das große Gebäude? Kommt, verlaßt den unbrauchbaren Steinhaufen!"
pba_176.005 So erweckt ihm der Dornstrauch die Vorstellung neidischer Böswilligkeit, pba_176.006 aber dieser Gedanke wird zu einer kleinen allegorischen Erzählung pba_176.007 verarbeitet, in welcher die beiden Attribute auf das Kunstreichste pba_176.008 in Handlung und Gesinnung umgesetzt sind, um so die würdigen Gegenstände pba_176.009 poetischer Nachahmung zu werden. "Aber sage mir doch, fragte pba_176.010 die Weide den Dornstrauch, warum du nach den Kleidern des vorbeigehenden pba_176.011 Menschen so begierig bist? Was willst du damit? Was können pba_176.012 sie dir helfen? Nichts! sagte der Dornstrauch. Jch will sie ihm auch pba_176.013 nicht nehmen; ich will sie ihm nur zerreißen."
pba_176.014 Einem Einwande wäre hier freilich noch zu begegnen. Lessing hat pba_176.015 es ja selbst zugegeben, daß die zusammengesetzte Fabel eine Allegorie pba_176.016 des wirklichen Vorfalles wäre, auf den sie angewendet würde. Nun kann pba_176.017 aber jede Fabel durch Hinzufügung eines wirklichen analogen Falles zur pba_176.018 zusammengesetzten werden; es wäre also eine jede Fabel an sich zwar pba_176.019 keine Allegorie, eine jede aber würde es im Moment ihrer praktischen pba_176.020 Anwendung. Wenn man nicht die Begriffe in ihrer Eigentümlichkeit sich pba_176.021 aufheben lassen will, so kann das doch nur heißen: die echte Fabel ist pba_176.022 wie jede andere epische Erzählung der gelegentlichen Anwendung pba_176.023 auf analoge wirkliche Fälle fähig, aber der begriffliche Unterschied zwischen pba_176.024 ihr und der Allegorie ist der, daß die letztere eigens und nur zu pba_176.025 diesem Zwecke erfunden ist; und zwar wird dieselbe einer um so häufigeren pba_176.026 Anwendung fähig sein, je allgemeiner die Subjekte und Prädikate des pba_176.027 Verhältnisses sind, für welches ihr Erfinder sie eintreten läßt. Daher pba_176.028 kommt es, daß sie mit besonderem Glücke sich der Typen aus dem Tierreiche pba_176.029 bedienen wird und daß ihr charakteristische Erscheinungen aus der pba_176.030 unbelebten Körperwelt unter Umständen ebenso brauchbar sind, weil sie pba_176.031 mit den Beziehungen, die ihnen eigen sind, leicht für allgemeine Begriffe pba_176.032 und deren Verhältnisse gesetzt werden können.
pba_176.033 Jn manchen Stücken, in denen Lessing die Konstituierung einer pba_176.034 wirklichen Handlung weniger gelungen ist, tritt diese vorzügliche Eignung pba_176.035 der Tiere für den allegorischen Gebrauch dennoch so sehr hervor, daß pba_176.036 man, dadurch getäuscht, leicht sich verleiten läßt, sie für wirkliche Fabeln pba_176.037 zu nehmen. So in dem zwölften Stücke des dritten Buches: "Der pba_176.038 Strauß" (III, 12). "Das pfeilschnelle Renntier sah den Strauß und pba_176.039 sprach: Das Laufen des Straußes ist so außerordentlich eben nicht; aber pba_176.040 ohne Zweifel fliegt er desto besser. Ein andermal sah der Adler den
pba_176.001 die er ihnen dabei unterlegt, macht der Dichter daraus eine unübertreffliche pba_176.002 Satire auf jede Art der kleinlichen Jnteressiertheit und des pba_176.003 engherzigen Partikularismus: „Zu was, schrieen sie, „taugt denn nun pba_176.004 das große Gebäude? Kommt, verlaßt den unbrauchbaren Steinhaufen!“
pba_176.005 So erweckt ihm der Dornstrauch die Vorstellung neidischer Böswilligkeit, pba_176.006 aber dieser Gedanke wird zu einer kleinen allegorischen Erzählung pba_176.007 verarbeitet, in welcher die beiden Attribute auf das Kunstreichste pba_176.008 in Handlung und Gesinnung umgesetzt sind, um so die würdigen Gegenstände pba_176.009 poetischer Nachahmung zu werden. „Aber sage mir doch, fragte pba_176.010 die Weide den Dornstrauch, warum du nach den Kleidern des vorbeigehenden pba_176.011 Menschen so begierig bist? Was willst du damit? Was können pba_176.012 sie dir helfen? Nichts! sagte der Dornstrauch. Jch will sie ihm auch pba_176.013 nicht nehmen; ich will sie ihm nur zerreißen.“
pba_176.014 Einem Einwande wäre hier freilich noch zu begegnen. Lessing hat pba_176.015 es ja selbst zugegeben, daß die zusammengesetzte Fabel eine Allegorie pba_176.016 des wirklichen Vorfalles wäre, auf den sie angewendet würde. Nun kann pba_176.017 aber jede Fabel durch Hinzufügung eines wirklichen analogen Falles zur pba_176.018 zusammengesetzten werden; es wäre also eine jede Fabel an sich zwar pba_176.019 keine Allegorie, eine jede aber würde es im Moment ihrer praktischen pba_176.020 Anwendung. Wenn man nicht die Begriffe in ihrer Eigentümlichkeit sich pba_176.021 aufheben lassen will, so kann das doch nur heißen: die echte Fabel ist pba_176.022 wie jede andere epische Erzählung der gelegentlichen Anwendung pba_176.023 auf analoge wirkliche Fälle fähig, aber der begriffliche Unterschied zwischen pba_176.024 ihr und der Allegorie ist der, daß die letztere eigens und nur zu pba_176.025 diesem Zwecke erfunden ist; und zwar wird dieselbe einer um so häufigeren pba_176.026 Anwendung fähig sein, je allgemeiner die Subjekte und Prädikate des pba_176.027 Verhältnisses sind, für welches ihr Erfinder sie eintreten läßt. Daher pba_176.028 kommt es, daß sie mit besonderem Glücke sich der Typen aus dem Tierreiche pba_176.029 bedienen wird und daß ihr charakteristische Erscheinungen aus der pba_176.030 unbelebten Körperwelt unter Umständen ebenso brauchbar sind, weil sie pba_176.031 mit den Beziehungen, die ihnen eigen sind, leicht für allgemeine Begriffe pba_176.032 und deren Verhältnisse gesetzt werden können.
pba_176.033 Jn manchen Stücken, in denen Lessing die Konstituierung einer pba_176.034 wirklichen Handlung weniger gelungen ist, tritt diese vorzügliche Eignung pba_176.035 der Tiere für den allegorischen Gebrauch dennoch so sehr hervor, daß pba_176.036 man, dadurch getäuscht, leicht sich verleiten läßt, sie für wirkliche Fabeln pba_176.037 zu nehmen. So in dem zwölften Stücke des dritten Buches: „Der pba_176.038 Strauß“ (III, 12). „Das pfeilschnelle Renntier sah den Strauß und pba_176.039 sprach: Das Laufen des Straußes ist so außerordentlich eben nicht; aber pba_176.040 ohne Zweifel fliegt er desto besser. Ein andermal sah der Adler den
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die er ihnen dabei unterlegt, macht der Dichter daraus eine unübertreffliche pba_176.002
Satire auf jede Art der kleinlichen Jnteressiertheit und des pba_176.003
engherzigen Partikularismus: „Zu was, schrieen sie, „taugt denn nun pba_176.004
das große Gebäude? Kommt, verlaßt den unbrauchbaren Steinhaufen!“
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So erweckt ihm der Dornstrauch die Vorstellung neidischer Böswilligkeit, pba_176.006
aber dieser Gedanke wird zu einer kleinen allegorischen Erzählung pba_176.007
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poetischer Nachahmung zu werden. „Aber sage mir doch, fragte pba_176.010
die Weide den Dornstrauch, warum du nach den Kleidern des vorbeigehenden pba_176.011
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pba_176.014
Einem Einwande wäre hier freilich noch zu begegnen. Lessing hat pba_176.015
es ja selbst zugegeben, daß die zusammengesetzte Fabel eine Allegorie pba_176.016
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aber jede Fabel durch Hinzufügung eines wirklichen analogen Falles zur pba_176.018
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mit den Beziehungen, die ihnen eigen sind, leicht für allgemeine Begriffe pba_176.032
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pba_176.033
Jn manchen Stücken, in denen Lessing die Konstituierung einer pba_176.034
wirklichen Handlung weniger gelungen ist, tritt diese vorzügliche Eignung pba_176.035
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 176. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/194>, abgerufen am 21.11.2024.
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