pba_002.001 Franzosen, Jtaliener und Engländer entstand in Deutschland der berühmte pba_002.002 litterarische Streit, der, obwohl im Grunde um wenige, vereinzelte pba_002.003 und verhältnismäßig untergeordnete Fragen sich bewegend, doch pba_002.004 die Veranlassung wurde, daß aus dem gesteigerten Jnteresse an der pba_002.005 litterarischen Kritik die Untersuchung nun den Aufschwung zu den höchsten pba_002.006 Zielen gewann: zu der Frage nach dem Wesen des Schönen überhaupt pba_002.007 und was in den einzelnen Künsten dafür zu gelten habe. Wenn schon pba_002.008 die Streitschriften der Schweizer diese Richtung eingeschlagen hatten, so pba_002.009 erfuhr um die Mitte des Jahrhunderts die neue Wissenschaft auf dem pba_002.010 Boden der Wolffschen Philosophie eine systematische Bearbeitung und pba_002.011 erhielt zugleich den Namen, den sie seither getragen hat, durch die pba_002.012 "Aesthetica" des Frankfurter Professor Baumgarten. Seine Schriften pba_002.013 und die seines Schülers und Anhängers Meier bildeten das Fundament, pba_002.014 auf welches noch eine lange Zeit die Untersuchungen über die Theorie pba_002.015 der Dichtung gegründet wurden. Aber bleibenden Wert und absolute pba_002.016 Geltung vermochten sie so wenig zu behaupten als die Wolffsche Philosophie pba_002.017 selbst, aus welcher ihre obersten Principien geschöpft waren. Die pba_002.018 Baumgartensche Theorie lieferte weder unmittelbar praktisch verwendbare pba_002.019 Gesetze und Regeln, welche direkt zur Bekämpfung der Mängel der pba_002.020 deutschen Dichtung, wie sie um die Mitte des Jahrhunderts sich entwickelt pba_002.021 hatte, geeignet gewesen wären, noch war sie tief genug gegründet, um pba_002.022 in den folgenden Jahrzehnten den ungemein erweiterten und bereicherten pba_002.023 Anschauungen vom Wesen der Poesie standhalten zu können.
pba_002.024 Hier treten nun Lessing und Schiller ein, der eine auf der pba_002.025 Aristotelischen, der andere auf der Kantschen Philosophie Fuß pba_002.026 fassend. Soweit die heute geltende "Poetik" auf einigermaßen festem pba_002.027 Boden steht, stützt sie sich in den Fundamentalsätzen überall auf die von pba_002.028 Lessing und Schiller gewonnenen Resultate. Sie beginnt erst recht pba_002.029 eigentlich mit dem "Laokoon", und der Laokoon mit der "Hamburgischen pba_002.030 Dramaturgie" liefert ihr noch heute den größten Teil pba_002.031 ihres Besitzstandes.
pba_002.032 Eine historisch-kritische Darstellung der deutschen Poetik wird also pba_002.033 nicht umhin können sich zunächst mit den Fragen auseinanderzusetzen: pba_002.034 Wie weit sind die in den genannten Schriften aufgestellten Fundamentalsätze pba_002.035 noch heute in Geltung? Mit welchem Rechte sind sie zum Teil bestritten pba_002.036 oder bestreitbar? Sofern sie fehlerhaft sind, wo sind diese Fehler pba_002.037 zu suchen, in den Voraussetzungen oder in den Schlußfolgerungen? Jst pba_002.038 demnach die Methode der Untersuchung oder sind die Grundprincipien pba_002.039 zu verwerfen?
pba_002.040 Mit einem Worte: ehe die eigentliche Darstellung begonnen werden
pba_002.001 Franzosen, Jtaliener und Engländer entstand in Deutschland der berühmte pba_002.002 litterarische Streit, der, obwohl im Grunde um wenige, vereinzelte pba_002.003 und verhältnismäßig untergeordnete Fragen sich bewegend, doch pba_002.004 die Veranlassung wurde, daß aus dem gesteigerten Jnteresse an der pba_002.005 litterarischen Kritik die Untersuchung nun den Aufschwung zu den höchsten pba_002.006 Zielen gewann: zu der Frage nach dem Wesen des Schönen überhaupt pba_002.007 und was in den einzelnen Künsten dafür zu gelten habe. Wenn schon pba_002.008 die Streitschriften der Schweizer diese Richtung eingeschlagen hatten, so pba_002.009 erfuhr um die Mitte des Jahrhunderts die neue Wissenschaft auf dem pba_002.010 Boden der Wolffschen Philosophie eine systematische Bearbeitung und pba_002.011 erhielt zugleich den Namen, den sie seither getragen hat, durch die pba_002.012 „Aesthetica“ des Frankfurter Professor Baumgarten. Seine Schriften pba_002.013 und die seines Schülers und Anhängers Meier bildeten das Fundament, pba_002.014 auf welches noch eine lange Zeit die Untersuchungen über die Theorie pba_002.015 der Dichtung gegründet wurden. Aber bleibenden Wert und absolute pba_002.016 Geltung vermochten sie so wenig zu behaupten als die Wolffsche Philosophie pba_002.017 selbst, aus welcher ihre obersten Principien geschöpft waren. Die pba_002.018 Baumgartensche Theorie lieferte weder unmittelbar praktisch verwendbare pba_002.019 Gesetze und Regeln, welche direkt zur Bekämpfung der Mängel der pba_002.020 deutschen Dichtung, wie sie um die Mitte des Jahrhunderts sich entwickelt pba_002.021 hatte, geeignet gewesen wären, noch war sie tief genug gegründet, um pba_002.022 in den folgenden Jahrzehnten den ungemein erweiterten und bereicherten pba_002.023 Anschauungen vom Wesen der Poesie standhalten zu können.
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pba_002.032 Eine historisch-kritische Darstellung der deutschen Poetik wird also pba_002.033 nicht umhin können sich zunächst mit den Fragen auseinanderzusetzen: pba_002.034 Wie weit sind die in den genannten Schriften aufgestellten Fundamentalsätze pba_002.035 noch heute in Geltung? Mit welchem Rechte sind sie zum Teil bestritten pba_002.036 oder bestreitbar? Sofern sie fehlerhaft sind, wo sind diese Fehler pba_002.037 zu suchen, in den Voraussetzungen oder in den Schlußfolgerungen? Jst pba_002.038 demnach die Methode der Untersuchung oder sind die Grundprincipien pba_002.039 zu verwerfen?
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Franzosen, Jtaliener und Engländer entstand in Deutschland der berühmte pba_002.002
litterarische Streit, der, obwohl im Grunde um wenige, vereinzelte pba_002.003
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erhielt zugleich den Namen, den sie seither getragen hat, durch die pba_002.012
„Aesthetica“ des Frankfurter Professor Baumgarten. Seine Schriften pba_002.013
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 2. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/20>, abgerufen am 21.11.2024.
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