pba_188.001 nach und etwas anderes dem Sinne nach;" oder freier übersetzt: pba_188.002 "Das Wesen der Allegorie ist, daß bei ihr Wortlaut und Sinn pba_188.003 verschieden sind, nicht zusammenfallen." Es zeigt sich dabei beiläufig pba_188.004 wieder, wie weise Wortsparer die Alten waren, denn der Zusatz pba_188.005 des "simile" ist, wie jeder sieht, ganz überflüssig. Viel wichtiger aber, pba_188.006 und in der That in vielen Fällen von ganz entscheidender Bedeutung ist pba_188.007 die positive Fassung des ersten Teiles der Definition: Allegoria aliud pba_188.008 verbis ostendit: die Allegorie "zeigt" ein Doppeltes, das eine den pba_188.009 Worten, das andere dem Sinne nach. Der große Unterschied ist, daß pba_188.010 durch Lessings Fassung der Definition die selbständige Bedeutung dessen, pba_188.011 was die Allegorie "den Worten nach sagt," für alle Fälle negiert wird, pba_188.012 während die Fassung der Quintilianischen Erklärung dem in Wirklichkeit pba_188.013 obwaltenden Verhältnis gerecht wird und außer den Fällen, in denen pba_188.014 der Wortlaut der Allegorie für sich genommen ohne Bestand ist, "das pba_188.015 nicht sagt, was er zu sagen scheint," auch alle diejenigen einschließt, in pba_188.016 denen ihr selbständiger Jnhalt auch abgesehen von dem Sinne, den er pba_188.017 außerdem noch vertritt, eine größere Bedeutung oder die volle eigene pba_188.018 Geltung hat: auch hier trifft dann immer noch die Definition der Alten pba_188.019 zu -- allo legon to gramma allo to ooema --, aliud verbis aliud pba_188.020 sensu ostendit.
pba_188.021 Nichts Geringeres aber hängt von dieser Unterscheidung ab als die pba_188.022 Frage, ob die allegorische Darstellungsweise in der Kunst pba_188.023 erlaubt oder aus derselben zu verbannen sei. Die Allegorie pba_188.024 nach Lessings Definition ist schlechthin unpoetisch und überhaupt unkünstlerisch. pba_188.025 Wenn sie "das nicht sagen muß, was sie zu sagen scheint, pba_188.026 sondern nur etwas Ähnliches" -- und man kann Lessing schwerlich pba_188.027 anders verstehen --, so geht bei einer solchen Darstellungsweise die sinnliche pba_188.028 Wahrnehmung leer aus, oder doch sie wird nur in Dienst genommen pba_188.029 um dem Verstande ein Material vorzulegen zu dessen Beschäftigung; ob pba_188.030 sie sich des Wortes oder der malerischen und plastischen Nachbildung pba_188.031 bedient, sie bleibt ästhetisch immer indifferent und hat ihre Bedeutung pba_188.032 nur als rhetorisches Kunstmittel oder als Mittel für Kultus- und verwandte pba_188.033 rituale Zwecke.
pba_188.034 Ganz anders liegt die Sache, wenn in den Begriff der Allegorie pba_188.035 auch der zweite Fall eingeschlossen wird, daß der Jnhalt der allegorischen pba_188.036 Darstellung zunächst seinen Bestand für sich hat, von allen andern Darstellungsweisen pba_188.037 sich aber dadurch unterscheidet, daß er auf einen von pba_188.038 diesem Jnhalte an sich verschiedenen Sinn hinweist -- aliud sensu pba_188.039 ostendit. Jn diesem Falle kann die Kunst sehr wohl von der Allegorie pba_188.040 Gebrauch machen, sie hat von jeher der Anwendung derselben viele ihrer
pba_188.001 nach und etwas anderes dem Sinne nach;“ oder freier übersetzt: pba_188.002 „Das Wesen der Allegorie ist, daß bei ihr Wortlaut und Sinn pba_188.003 verschieden sind, nicht zusammenfallen.“ Es zeigt sich dabei beiläufig pba_188.004 wieder, wie weise Wortsparer die Alten waren, denn der Zusatz pba_188.005 des „simile“ ist, wie jeder sieht, ganz überflüssig. Viel wichtiger aber, pba_188.006 und in der That in vielen Fällen von ganz entscheidender Bedeutung ist pba_188.007 die positive Fassung des ersten Teiles der Definition: Allegoria aliud pba_188.008 verbis ostendit: die Allegorie „zeigt“ ein Doppeltes, das eine den pba_188.009 Worten, das andere dem Sinne nach. Der große Unterschied ist, daß pba_188.010 durch Lessings Fassung der Definition die selbständige Bedeutung dessen, pba_188.011 was die Allegorie „den Worten nach sagt,“ für alle Fälle negiert wird, pba_188.012 während die Fassung der Quintilianischen Erklärung dem in Wirklichkeit pba_188.013 obwaltenden Verhältnis gerecht wird und außer den Fällen, in denen pba_188.014 der Wortlaut der Allegorie für sich genommen ohne Bestand ist, „das pba_188.015 nicht sagt, was er zu sagen scheint,“ auch alle diejenigen einschließt, in pba_188.016 denen ihr selbständiger Jnhalt auch abgesehen von dem Sinne, den er pba_188.017 außerdem noch vertritt, eine größere Bedeutung oder die volle eigene pba_188.018 Geltung hat: auch hier trifft dann immer noch die Definition der Alten pba_188.019 zu — ἄλλο λέγον τὸ γράμμα άλλο τὸ ωόημα —, aliud verbis aliud pba_188.020 sensu ostendit.
pba_188.021 Nichts Geringeres aber hängt von dieser Unterscheidung ab als die pba_188.022 Frage, ob die allegorische Darstellungsweise in der Kunst pba_188.023 erlaubt oder aus derselben zu verbannen sei. Die Allegorie pba_188.024 nach Lessings Definition ist schlechthin unpoetisch und überhaupt unkünstlerisch. pba_188.025 Wenn sie „das nicht sagen muß, was sie zu sagen scheint, pba_188.026 sondern nur etwas Ähnliches“ — und man kann Lessing schwerlich pba_188.027 anders verstehen —, so geht bei einer solchen Darstellungsweise die sinnliche pba_188.028 Wahrnehmung leer aus, oder doch sie wird nur in Dienst genommen pba_188.029 um dem Verstande ein Material vorzulegen zu dessen Beschäftigung; ob pba_188.030 sie sich des Wortes oder der malerischen und plastischen Nachbildung pba_188.031 bedient, sie bleibt ästhetisch immer indifferent und hat ihre Bedeutung pba_188.032 nur als rhetorisches Kunstmittel oder als Mittel für Kultus- und verwandte pba_188.033 rituale Zwecke.
pba_188.034 Ganz anders liegt die Sache, wenn in den Begriff der Allegorie pba_188.035 auch der zweite Fall eingeschlossen wird, daß der Jnhalt der allegorischen pba_188.036 Darstellung zunächst seinen Bestand für sich hat, von allen andern Darstellungsweisen pba_188.037 sich aber dadurch unterscheidet, daß er auf einen von pba_188.038 diesem Jnhalte an sich verschiedenen Sinn hinweist — aliud sensu pba_188.039 ostendit. Jn diesem Falle kann die Kunst sehr wohl von der Allegorie pba_188.040 Gebrauch machen, sie hat von jeher der Anwendung derselben viele ihrer
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0206"n="188"/><lbn="pba_188.001"/>
nach und <hirendition="#g">etwas anderes</hi> dem Sinne nach;“ oder freier übersetzt: <lbn="pba_188.002"/>„Das Wesen der Allegorie ist, daß bei ihr <hirendition="#g">Wortlaut und Sinn <lbn="pba_188.003"/>
verschieden</hi> sind, <hirendition="#g">nicht zusammenfallen.</hi>“ Es zeigt sich dabei beiläufig <lbn="pba_188.004"/>
wieder, wie weise Wortsparer die Alten waren, denn der Zusatz <lbn="pba_188.005"/>
des „<hirendition="#aq">simile</hi>“ ist, wie jeder sieht, ganz überflüssig. Viel wichtiger aber, <lbn="pba_188.006"/>
und in der That in vielen Fällen von ganz entscheidender Bedeutung ist <lbn="pba_188.007"/>
die <hirendition="#g">positive</hi> Fassung des ersten Teiles der Definition: <foreignxml:lang="lat">Allegoria aliud <lbn="pba_188.008"/>
verbis ostendit</foreign>: die Allegorie „zeigt“ ein Doppeltes, das eine den <lbn="pba_188.009"/>
Worten, das andere dem Sinne nach. Der große Unterschied ist, daß <lbn="pba_188.010"/>
durch Lessings Fassung der Definition die selbständige Bedeutung dessen, <lbn="pba_188.011"/>
was die Allegorie „den Worten nach sagt,“ für alle Fälle negiert wird, <lbn="pba_188.012"/>
während die Fassung der Quintilianischen Erklärung dem in Wirklichkeit <lbn="pba_188.013"/>
obwaltenden Verhältnis gerecht wird und außer den Fällen, in denen <lbn="pba_188.014"/>
der Wortlaut der Allegorie für sich genommen ohne Bestand ist, „das <lbn="pba_188.015"/>
nicht sagt, was er zu sagen scheint,“ auch alle diejenigen einschließt, in <lbn="pba_188.016"/>
denen ihr selbständiger Jnhalt auch abgesehen von dem Sinne, den er <lbn="pba_188.017"/>
außerdem noch vertritt, eine größere Bedeutung oder die volle eigene <lbn="pba_188.018"/>
Geltung hat: auch hier trifft dann immer noch die Definition der Alten <lbn="pba_188.019"/>
zu —<foreignxml:lang="grc">ἄλλολέγοντὸγράμμαάλλοτὸωόημα</foreign>—, <foreignxml:lang="lat">aliud verbis aliud <lbn="pba_188.020"/>
sensu ostendit</foreign>.</p><p><lbn="pba_188.021"/>
Nichts Geringeres aber hängt von dieser Unterscheidung ab als die <lbn="pba_188.022"/><hirendition="#g">Frage, ob die allegorische Darstellungsweise in der Kunst <lbn="pba_188.023"/>
erlaubt oder aus derselben zu verbannen sei.</hi> Die Allegorie <lbn="pba_188.024"/>
nach Lessings Definition ist schlechthin unpoetisch und überhaupt unkünstlerisch. <lbn="pba_188.025"/>
Wenn sie „das nicht sagen muß, was sie zu sagen scheint, <lbn="pba_188.026"/>
sondern nur etwas Ähnliches“— und man kann Lessing schwerlich <lbn="pba_188.027"/>
anders verstehen —, so geht bei einer solchen Darstellungsweise die sinnliche <lbn="pba_188.028"/>
Wahrnehmung leer aus, oder doch sie wird nur in Dienst genommen <lbn="pba_188.029"/>
um dem Verstande ein Material vorzulegen zu dessen Beschäftigung; ob <lbn="pba_188.030"/>
sie sich des Wortes oder der malerischen und plastischen Nachbildung <lbn="pba_188.031"/>
bedient, sie bleibt <hirendition="#g">ästhetisch</hi> immer indifferent und hat ihre Bedeutung <lbn="pba_188.032"/>
nur als rhetorisches Kunstmittel oder als Mittel für Kultus- und verwandte <lbn="pba_188.033"/>
rituale Zwecke.</p><p><lbn="pba_188.034"/>
Ganz anders liegt die Sache, wenn in den Begriff der Allegorie <lbn="pba_188.035"/>
auch der zweite Fall eingeschlossen wird, daß der Jnhalt der allegorischen <lbn="pba_188.036"/>
Darstellung zunächst seinen Bestand für sich hat, von allen andern Darstellungsweisen <lbn="pba_188.037"/>
sich aber dadurch unterscheidet, daß er auf einen von <lbn="pba_188.038"/>
diesem Jnhalte an sich verschiedenen Sinn hinweist —<foreignxml:lang="lat">aliud sensu <lbn="pba_188.039"/>
ostendit</foreign>. Jn diesem Falle kann die Kunst sehr wohl von der Allegorie <lbn="pba_188.040"/>
Gebrauch machen, sie hat von jeher der Anwendung derselben viele ihrer
</p></div></body></text></TEI>
[188/0206]
pba_188.001
nach und etwas anderes dem Sinne nach;“ oder freier übersetzt: pba_188.002
„Das Wesen der Allegorie ist, daß bei ihr Wortlaut und Sinn pba_188.003
verschieden sind, nicht zusammenfallen.“ Es zeigt sich dabei beiläufig pba_188.004
wieder, wie weise Wortsparer die Alten waren, denn der Zusatz pba_188.005
des „simile“ ist, wie jeder sieht, ganz überflüssig. Viel wichtiger aber, pba_188.006
und in der That in vielen Fällen von ganz entscheidender Bedeutung ist pba_188.007
die positive Fassung des ersten Teiles der Definition: Allegoria aliud pba_188.008
verbis ostendit: die Allegorie „zeigt“ ein Doppeltes, das eine den pba_188.009
Worten, das andere dem Sinne nach. Der große Unterschied ist, daß pba_188.010
durch Lessings Fassung der Definition die selbständige Bedeutung dessen, pba_188.011
was die Allegorie „den Worten nach sagt,“ für alle Fälle negiert wird, pba_188.012
während die Fassung der Quintilianischen Erklärung dem in Wirklichkeit pba_188.013
obwaltenden Verhältnis gerecht wird und außer den Fällen, in denen pba_188.014
der Wortlaut der Allegorie für sich genommen ohne Bestand ist, „das pba_188.015
nicht sagt, was er zu sagen scheint,“ auch alle diejenigen einschließt, in pba_188.016
denen ihr selbständiger Jnhalt auch abgesehen von dem Sinne, den er pba_188.017
außerdem noch vertritt, eine größere Bedeutung oder die volle eigene pba_188.018
Geltung hat: auch hier trifft dann immer noch die Definition der Alten pba_188.019
zu — ἄλλο λέγον τὸ γράμμα άλλο τὸ ωόημα —, aliud verbis aliud pba_188.020
sensu ostendit.
pba_188.021
Nichts Geringeres aber hängt von dieser Unterscheidung ab als die pba_188.022
Frage, ob die allegorische Darstellungsweise in der Kunst pba_188.023
erlaubt oder aus derselben zu verbannen sei. Die Allegorie pba_188.024
nach Lessings Definition ist schlechthin unpoetisch und überhaupt unkünstlerisch. pba_188.025
Wenn sie „das nicht sagen muß, was sie zu sagen scheint, pba_188.026
sondern nur etwas Ähnliches“ — und man kann Lessing schwerlich pba_188.027
anders verstehen —, so geht bei einer solchen Darstellungsweise die sinnliche pba_188.028
Wahrnehmung leer aus, oder doch sie wird nur in Dienst genommen pba_188.029
um dem Verstande ein Material vorzulegen zu dessen Beschäftigung; ob pba_188.030
sie sich des Wortes oder der malerischen und plastischen Nachbildung pba_188.031
bedient, sie bleibt ästhetisch immer indifferent und hat ihre Bedeutung pba_188.032
nur als rhetorisches Kunstmittel oder als Mittel für Kultus- und verwandte pba_188.033
rituale Zwecke.
pba_188.034
Ganz anders liegt die Sache, wenn in den Begriff der Allegorie pba_188.035
auch der zweite Fall eingeschlossen wird, daß der Jnhalt der allegorischen pba_188.036
Darstellung zunächst seinen Bestand für sich hat, von allen andern Darstellungsweisen pba_188.037
sich aber dadurch unterscheidet, daß er auf einen von pba_188.038
diesem Jnhalte an sich verschiedenen Sinn hinweist — aliud sensu pba_188.039
ostendit. Jn diesem Falle kann die Kunst sehr wohl von der Allegorie pba_188.040
Gebrauch machen, sie hat von jeher der Anwendung derselben viele ihrer
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 188. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/206>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.