pba_251.001 "Jch weiß überhaupt nicht, woher so viele komische Dichter die Regel pba_251.002 genommen haben, daß der Böse notwendig am Ende des Stückes entweder pba_251.003 bestraft werden oder sich bessern müsse. Jn der Tragödie möchte pba_251.004 diese Regel noch eher gelten; sie kann uns da mit dem Schicksale versöhnen pba_251.005 und Murren in Mitleid kehren. Aber in der Komödie, denke pba_251.006 ich, hilft sie nicht allein nichts, sondern sie verdirbt vielmehr vieles. pba_251.007 Wenigstens macht sie immer den Ausgang schielend und kalt und einförmig. pba_251.008 Wenn die verschiedenen Charaktere, welche ich in einer Handlung pba_251.009 verbinde, nur diese Handlung zu Ende bringen, warum sollen sie pba_251.010 nicht bleiben, wie sie waren? Aber freilich muß die Handlung sodann pba_251.011 in etwas mehr als in einer bloßen Kollision von Charakteren bestehen."
pba_251.012 Da also Lessing eine bündige Theorie des Komischen und der pba_251.013 Komödie nicht aufgestellt hatte, und da auch Goethe und Schiller im pba_251.014 Lustspiel nicht Wege bahnend und Ziel weisend auftraten, so kann es pba_251.015 nicht Wunder nehmen, daß das einzig dastehende Beispiel der Minna pba_251.016 von Barnhelm der sogleich wieder eintretenden und immer zunehmenden pba_251.017 Verwirrung nicht wehrte; das eine Anerkenntnis freilich blieb als Ergebnis pba_251.018 der Gesamtentwickelung in Geltung, daß gegenüber dem negativen pba_251.019 Pol des Lustspiels dasselbe des positiven nicht entbehren dürfe. pba_251.020 Doch genügt es der beiden Hauptvertreter des nach-Lessingschen Lustspiels pba_251.021 zu gedenken, Jfflands und Kotzebues, um sich zu erinnern, pba_251.022 wie die alten Mißgriffe ihre Herrschaft behaupteten: an Stelle des reinen pba_251.023 Ästhetisch-Lächerlichen in den meisten Fällen das moralisch Häßliche, pba_251.024 Widrige oder Schale, Abgeschmackte, Kleinlich-Absurde, im besten pba_251.025 Falle das bloß Witzige, Verstandes-Lächerliche, an Stelle des Wohlgefälligenpba_251.026 das Moralisierende, vulgär Rührselige; da der Begriff der pba_251.027 richtigen, inneren organischen Verbindung der beiden pba_251.028 Grundelemente fehlte, mit ihm die Erfassung ihrer gegenseitigen pba_251.029 Katharsis als der Hauptaufgabe des Dichters, nach der Plan pba_251.030 und Entwickelung der komischen Handlung sich zu gestalten haben, so pba_251.031 trat auf beiden Seiten Entartung ein.
pba_251.032 Damit wäre die Untersuchung über das Wesen des Komischen und pba_251.033 die Gesetze seiner poetischen Darstellung zu ihrem Ausgangspunkte zurückgekehrt: pba_251.034 so schwierig die poetische Gestaltung des echt Komischen ist, pba_251.035 dergestalt, daß sie nur selten, unter ganz besonders günstiger Konstellation pba_251.036 der bestimmenden Faktoren vollkommen gelungen ist, so sehr mußte pba_251.037 der mißbräuchlichen Auffassung dieser Darstellungs-Gattung diejenige pba_251.038 Anschauung der Poesie verwandt und günstig sein, welche während des pba_251.039 größten Teiles des achtzehnten Jahrhunderts allenthalben die herrschende pba_251.040 war.
pba_251.001 „Jch weiß überhaupt nicht, woher so viele komische Dichter die Regel pba_251.002 genommen haben, daß der Böse notwendig am Ende des Stückes entweder pba_251.003 bestraft werden oder sich bessern müsse. Jn der Tragödie möchte pba_251.004 diese Regel noch eher gelten; sie kann uns da mit dem Schicksale versöhnen pba_251.005 und Murren in Mitleid kehren. Aber in der Komödie, denke pba_251.006 ich, hilft sie nicht allein nichts, sondern sie verdirbt vielmehr vieles. pba_251.007 Wenigstens macht sie immer den Ausgang schielend und kalt und einförmig. pba_251.008 Wenn die verschiedenen Charaktere, welche ich in einer Handlung pba_251.009 verbinde, nur diese Handlung zu Ende bringen, warum sollen sie pba_251.010 nicht bleiben, wie sie waren? Aber freilich muß die Handlung sodann pba_251.011 in etwas mehr als in einer bloßen Kollision von Charakteren bestehen.“
pba_251.012 Da also Lessing eine bündige Theorie des Komischen und der pba_251.013 Komödie nicht aufgestellt hatte, und da auch Goethe und Schiller im pba_251.014 Lustspiel nicht Wege bahnend und Ziel weisend auftraten, so kann es pba_251.015 nicht Wunder nehmen, daß das einzig dastehende Beispiel der Minna pba_251.016 von Barnhelm der sogleich wieder eintretenden und immer zunehmenden pba_251.017 Verwirrung nicht wehrte; das eine Anerkenntnis freilich blieb als Ergebnis pba_251.018 der Gesamtentwickelung in Geltung, daß gegenüber dem negativen pba_251.019 Pol des Lustspiels dasselbe des positiven nicht entbehren dürfe. pba_251.020 Doch genügt es der beiden Hauptvertreter des nach-Lessingschen Lustspiels pba_251.021 zu gedenken, Jfflands und Kotzebues, um sich zu erinnern, pba_251.022 wie die alten Mißgriffe ihre Herrschaft behaupteten: an Stelle des reinen pba_251.023 Ästhetisch-Lächerlichen in den meisten Fällen das moralisch Häßliche, pba_251.024 Widrige oder Schale, Abgeschmackte, Kleinlich-Absurde, im besten pba_251.025 Falle das bloß Witzige, Verstandes-Lächerliche, an Stelle des Wohlgefälligenpba_251.026 das Moralisierende, vulgär Rührselige; da der Begriff der pba_251.027 richtigen, inneren organischen Verbindung der beiden pba_251.028 Grundelemente fehlte, mit ihm die Erfassung ihrer gegenseitigen pba_251.029 Katharsis als der Hauptaufgabe des Dichters, nach der Plan pba_251.030 und Entwickelung der komischen Handlung sich zu gestalten haben, so pba_251.031 trat auf beiden Seiten Entartung ein.
pba_251.032 Damit wäre die Untersuchung über das Wesen des Komischen und pba_251.033 die Gesetze seiner poetischen Darstellung zu ihrem Ausgangspunkte zurückgekehrt: pba_251.034 so schwierig die poetische Gestaltung des echt Komischen ist, pba_251.035 dergestalt, daß sie nur selten, unter ganz besonders günstiger Konstellation pba_251.036 der bestimmenden Faktoren vollkommen gelungen ist, so sehr mußte pba_251.037 der mißbräuchlichen Auffassung dieser Darstellungs-Gattung diejenige pba_251.038 Anschauung der Poesie verwandt und günstig sein, welche während des pba_251.039 größten Teiles des achtzehnten Jahrhunderts allenthalben die herrschende pba_251.040 war.
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Da also Lessing eine bündige Theorie des Komischen und der pba_251.013
Komödie nicht aufgestellt hatte, und da auch Goethe und Schiller im pba_251.014
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 251. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/269>, abgerufen am 22.11.2024.
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