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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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,So wol mich dirre maere,' sprach Seifrit der degen, pba_296.002
,daz iwer hohverten also ist gelegen, pba_296.003
daz iemen lebet der iuwer meister müge sein. pba_296.004
nu sult ir, maget edele, uns hinnen volgen an den Rein.'
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Das "Lied" selbst aber enthält nichts, wodurch es erlaubt oder, wie pba_296.006
es sein müßte, geboten wäre, an dieses Resultat eine bedeutende pba_296.007
Konsequenz anzuknüpfen, und zwar, wie das Lied es erfordert, um dadurch pba_296.008
in sich selbst getragen zu werden, die Vorstellung einer unmittelbar pba_296.009
erreichten Folge
damit zu verbinden, die ohne alle Rücksicht auf pba_296.010
das, was vorher sich ereignet hat und später sich ereignen wird, für pba_296.011
sich allein das Gemüt des Hörers ganz erfüllt und für sich allein völlig pba_296.012
beschäftigt. So wie Lachmann das vierte Lied hergestellt hat, kann es pba_296.013
nur als das Glied eines großen, wohl disponierten epischen pba_296.014
Zusammenhanges Geltung haben;
doch auch dafür sind ihm nun pba_296.015
wieder die wesentlichsten Teile, gerade alle diejenigen, welche die wichtigste pba_296.016
innere Motivierung enthalten, fortgeschnitten. Nur für denjenigen, der pba_296.017
diesen Zusammenhang ohnehin beständig vor Augen hat, ist es möglich, pba_296.018
über diesen augenscheinlichen Mangel hinwegzusehen; es ist aber unmöglich, pba_296.019
daß ein für sich bestehendes Lied seine wesentlichsten Stützen nicht pba_296.020
in sich, sondern außerhalb haben soll. Dasselbe Verhältnis wiederholt pba_296.021
sich fast allenthalben, wo der Liedertheorie größere Partien zum Opfer pba_296.022
gefallen sind, eine Ausnahme bilden nur die äußerlichen Zusätze, welche pba_296.023
ganz den höfischen Charakter tragen und mit dem eigentlichen Körper pba_296.024
der Sage in keiner organischen Verbindung stehen.

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Sieht man von diesen, allerdings störenden, Zusätzen ab, so stellt pba_296.026
sich in unserm Nibelungenliede eine festgeschlossene Einheit dar, die Erfüllung pba_296.027
der schwierigsten Kunstforderung, ein künstlerisches Gelingen, von pba_296.028
welchem keinerlei Argumente je den Nachweis führen werden, daß es in pba_296.029
der Hauptsache dem Zufall zu danken sei.

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So dankenswert und aufklärend die Forschungen über die mythischen pba_296.031
und historischen Bestandteile der Nibelungen für die Geschichte der pba_296.032
Sage sind, so haben sie oft genug für die Auffassung der epischen Dichtung, pba_296.033
wie sie uns nun einmal vorliegt, eher verwirrend gewirkt. Für die pba_296.034
Zeit des Dichters der Nibelungen war die Verschmelzung der mythischen pba_296.035
und historischen Elemente eine vollzogene Thatsache, jedoch so, daß die pba_296.036
ersteren ihrem ursprünglichen Zusammenhange nach zwar völlig verwischt, pba_296.037
in einer großen Zahl von Grundmotiven aber nichtsdestoweniger immer pba_296.038
noch vorhanden waren, ein Umstand, der für sich allein den spontanen pba_296.039
oder gleichsam zufällig sich gestaltenden Aufbau einer neuen Einheit statt pba_296.040
der alten mythischen, deren Existenzbedingungen erloschen waren, un-

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Sô wol mich dirre maere,‘ sprach Sîfrit der degen, pba_296.002
daz iwer hôhverten alsô ist gelegen, pba_296.003
daz iemen lebet der iuwer meister müge sîn. pba_296.004
nu sult ir, maget edele, uns hinnen volgen an den Rîn.‘
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Das „Lied“ selbst aber enthält nichts, wodurch es erlaubt oder, wie pba_296.006
es sein müßte, geboten wäre, an dieses Resultat eine bedeutende pba_296.007
Konsequenz anzuknüpfen, und zwar, wie das Lied es erfordert, um dadurch pba_296.008
in sich selbst getragen zu werden, die Vorstellung einer unmittelbar pba_296.009
erreichten Folge
damit zu verbinden, die ohne alle Rücksicht auf pba_296.010
das, was vorher sich ereignet hat und später sich ereignen wird, für pba_296.011
sich allein das Gemüt des Hörers ganz erfüllt und für sich allein völlig pba_296.012
beschäftigt. So wie Lachmann das vierte Lied hergestellt hat, kann es pba_296.013
nur als das Glied eines großen, wohl disponierten epischen pba_296.014
Zusammenhanges Geltung haben;
doch auch dafür sind ihm nun pba_296.015
wieder die wesentlichsten Teile, gerade alle diejenigen, welche die wichtigste pba_296.016
innere Motivierung enthalten, fortgeschnitten. Nur für denjenigen, der pba_296.017
diesen Zusammenhang ohnehin beständig vor Augen hat, ist es möglich, pba_296.018
über diesen augenscheinlichen Mangel hinwegzusehen; es ist aber unmöglich, pba_296.019
daß ein für sich bestehendes Lied seine wesentlichsten Stützen nicht pba_296.020
in sich, sondern außerhalb haben soll. Dasselbe Verhältnis wiederholt pba_296.021
sich fast allenthalben, wo der Liedertheorie größere Partien zum Opfer pba_296.022
gefallen sind, eine Ausnahme bilden nur die äußerlichen Zusätze, welche pba_296.023
ganz den höfischen Charakter tragen und mit dem eigentlichen Körper pba_296.024
der Sage in keiner organischen Verbindung stehen.

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Sieht man von diesen, allerdings störenden, Zusätzen ab, so stellt pba_296.026
sich in unserm Nibelungenliede eine festgeschlossene Einheit dar, die Erfüllung pba_296.027
der schwierigsten Kunstforderung, ein künstlerisches Gelingen, von pba_296.028
welchem keinerlei Argumente je den Nachweis führen werden, daß es in pba_296.029
der Hauptsache dem Zufall zu danken sei.

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So dankenswert und aufklärend die Forschungen über die mythischen pba_296.031
und historischen Bestandteile der Nibelungen für die Geschichte der pba_296.032
Sage sind, so haben sie oft genug für die Auffassung der epischen Dichtung, pba_296.033
wie sie uns nun einmal vorliegt, eher verwirrend gewirkt. Für die pba_296.034
Zeit des Dichters der Nibelungen war die Verschmelzung der mythischen pba_296.035
und historischen Elemente eine vollzogene Thatsache, jedoch so, daß die pba_296.036
ersteren ihrem ursprünglichen Zusammenhange nach zwar völlig verwischt, pba_296.037
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[296/0314] pba_296.001 ‚Sô wol mich dirre maere,‘ sprach Sîfrit der degen, pba_296.002 ‚daz iwer hôhverten alsô ist gelegen, pba_296.003 daz iemen lebet der iuwer meister müge sîn. pba_296.004 nu sult ir, maget edele, uns hinnen volgen an den Rîn.‘ pba_296.005 Das „Lied“ selbst aber enthält nichts, wodurch es erlaubt oder, wie pba_296.006 es sein müßte, geboten wäre, an dieses Resultat eine bedeutende pba_296.007 Konsequenz anzuknüpfen, und zwar, wie das Lied es erfordert, um dadurch pba_296.008 in sich selbst getragen zu werden, die Vorstellung einer unmittelbar pba_296.009 erreichten Folge damit zu verbinden, die ohne alle Rücksicht auf pba_296.010 das, was vorher sich ereignet hat und später sich ereignen wird, für pba_296.011 sich allein das Gemüt des Hörers ganz erfüllt und für sich allein völlig pba_296.012 beschäftigt. So wie Lachmann das vierte Lied hergestellt hat, kann es pba_296.013 nur als das Glied eines großen, wohl disponierten epischen pba_296.014 Zusammenhanges Geltung haben; doch auch dafür sind ihm nun pba_296.015 wieder die wesentlichsten Teile, gerade alle diejenigen, welche die wichtigste pba_296.016 innere Motivierung enthalten, fortgeschnitten. Nur für denjenigen, der pba_296.017 diesen Zusammenhang ohnehin beständig vor Augen hat, ist es möglich, pba_296.018 über diesen augenscheinlichen Mangel hinwegzusehen; es ist aber unmöglich, pba_296.019 daß ein für sich bestehendes Lied seine wesentlichsten Stützen nicht pba_296.020 in sich, sondern außerhalb haben soll. Dasselbe Verhältnis wiederholt pba_296.021 sich fast allenthalben, wo der Liedertheorie größere Partien zum Opfer pba_296.022 gefallen sind, eine Ausnahme bilden nur die äußerlichen Zusätze, welche pba_296.023 ganz den höfischen Charakter tragen und mit dem eigentlichen Körper pba_296.024 der Sage in keiner organischen Verbindung stehen. pba_296.025 Sieht man von diesen, allerdings störenden, Zusätzen ab, so stellt pba_296.026 sich in unserm Nibelungenliede eine festgeschlossene Einheit dar, die Erfüllung pba_296.027 der schwierigsten Kunstforderung, ein künstlerisches Gelingen, von pba_296.028 welchem keinerlei Argumente je den Nachweis führen werden, daß es in pba_296.029 der Hauptsache dem Zufall zu danken sei. pba_296.030 So dankenswert und aufklärend die Forschungen über die mythischen pba_296.031 und historischen Bestandteile der Nibelungen für die Geschichte der pba_296.032 Sage sind, so haben sie oft genug für die Auffassung der epischen Dichtung, pba_296.033 wie sie uns nun einmal vorliegt, eher verwirrend gewirkt. Für die pba_296.034 Zeit des Dichters der Nibelungen war die Verschmelzung der mythischen pba_296.035 und historischen Elemente eine vollzogene Thatsache, jedoch so, daß die pba_296.036 ersteren ihrem ursprünglichen Zusammenhange nach zwar völlig verwischt, pba_296.037 in einer großen Zahl von Grundmotiven aber nichtsdestoweniger immer pba_296.038 noch vorhanden waren, ein Umstand, der für sich allein den spontanen pba_296.039 oder gleichsam zufällig sich gestaltenden Aufbau einer neuen Einheit statt pba_296.040 der alten mythischen, deren Existenzbedingungen erloschen waren, un-

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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 296. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/314>, abgerufen am 13.06.2024.