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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Dieser Charakter der Werbung ist für die Folge von der größten pba_299.002
Wichtigkeit. Durch seine bloße Erscheinung wird Siegfried dem vielerfahrenen pba_299.003
Hagen nach dem Rufe seiner Thaten, der ihm vorausgegangen, pba_299.004
kenntlich. Es ist ein entschiedenes Zeichen von epischem Geschick, daß pba_299.005
der Dichter diese Gelegenheit benutzt, um jene Thaten dem Hörer bekannt pba_299.006
zu machen. Die Erwerbung des Nibelungenhortes, der Tarnkappe pba_299.007
und des Balmungschwertes, der Drachenkampf und die Gewinnung der pba_299.008
"hürnenen Haut", alles früher Hauptmotive, haben als solche in der pba_299.009
neuen Gestaltung keinen Platz, doch sind sie bestimmt, an zweiter und pba_299.010
dritter Stelle eine Rolle zu spielen, und konnten auf keine Weise geschickter pba_299.011
eingeführt werden, als in der summarischen Art, wie es hier pba_299.012
geschieht. Von Lachmann ist die ganze Episode entfernt. Das Verhältnis, pba_299.013
aus dem die Verwickelung und die Katastrophe hervorgeht, ist pba_299.014
somit von vornherein in seinen Grundlinien festgestellt: Siegfried, eines pba_299.015
Königs Sohn, aber aus einem minder angesehenen Hause, kommt an pba_299.016
den glänzendsten Fürstenhof, um die Schwester der drei Könige zu gewinnen, pba_299.017
zu der er nach seiner Geburtsstellung sein Begehren nicht erheben pba_299.018
dürfte. Wegen seiner Stärke gefürchtet, wegen seines Reichtums pba_299.019
beneidet, erhält er, obwohl man seine Absicht erkennt, weder Absage pba_299.020
noch Gewährung; er muß durch außerordentliche Leistungen sich die pba_299.021
Braut erst erwerben. Anfangs trotzt er nur auf seine persönliche Kraft pba_299.022
und Kühnheit und vermißt sich, seinen Wirten im Wettkampfe Land pba_299.023
und Leute abzugewinnen, aber die "Minne" mildert seinen Übermut; pba_299.024
im Sachsenkriege leistet er den Burgundenkönigen unvergleichliche Dienste, pba_299.025
und da er nun Chriemhild, die den Helden schon lange "durch diu pba_299.026
venster" bei den Kampfspielen erblickt und in ihrem Herzen ergriffen pba_299.027
hat, bei der Begrüßung nach dem Siege zum erstenmale erschaut, da pba_299.028
ist sein Schicksal entschieden: si twanc gen ein ander der seneden pba_299.029
minne not. Sein Dienst gehört jetzt den Burgundenkönigen, bis er pba_299.030
sich Chriemhild gewonnen (vgl. Str. 303):

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,Ich sol in immer dienen,' sprach Seifrit der degen, pba_299.032
,und en wil mein houbet nimmer e gelegen, pba_299.033
ich enwerbe nach ir willen, sol ich mein leben han, pba_299.034
daz muoz iu ze dienste, mein frou Kriemhilt, sein getan.'

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Nur so erklärt es sich, daß er, um sein Ziel zu erreichen, ohne Besinnen pba_299.036
sich zum Äußersten bereit zeigt, was von ihm verlangt werden pba_299.037
tann: weit schwerer als jedes andere Abenteuer ist der Kampf gegen pba_299.038
Brunhilde für ihn, weil er von ihm, der gegen Freund und Feind gleich pba_299.039
großgesinnt, treu und ohne Falsch ist, eine Untreue erfordert. Zum

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Dieser Charakter der Werbung ist für die Folge von der größten pba_299.002
Wichtigkeit. Durch seine bloße Erscheinung wird Siegfried dem vielerfahrenen pba_299.003
Hagen nach dem Rufe seiner Thaten, der ihm vorausgegangen, pba_299.004
kenntlich. Es ist ein entschiedenes Zeichen von epischem Geschick, daß pba_299.005
der Dichter diese Gelegenheit benutzt, um jene Thaten dem Hörer bekannt pba_299.006
zu machen. Die Erwerbung des Nibelungenhortes, der Tarnkappe pba_299.007
und des Balmungschwertes, der Drachenkampf und die Gewinnung der pba_299.008
„hürnenen Haut“, alles früher Hauptmotive, haben als solche in der pba_299.009
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aus dem die Verwickelung und die Katastrophe hervorgeht, ist pba_299.014
somit von vornherein in seinen Grundlinien festgestellt: Siegfried, eines pba_299.015
Königs Sohn, aber aus einem minder angesehenen Hause, kommt an pba_299.016
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zu der er nach seiner Geburtsstellung sein Begehren nicht erheben pba_299.018
dürfte. Wegen seiner Stärke gefürchtet, wegen seines Reichtums pba_299.019
beneidet, erhält er, obwohl man seine Absicht erkennt, weder Absage pba_299.020
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und Leute abzugewinnen, aber die „Minne“ mildert seinen Übermut; pba_299.024
im Sachsenkriege leistet er den Burgundenkönigen unvergleichliche Dienste, pba_299.025
und da er nun Chriemhild, die den Helden schon lange „durch diu pba_299.026
venster“ bei den Kampfspielen erblickt und in ihrem Herzen ergriffen pba_299.027
hat, bei der Begrüßung nach dem Siege zum erstenmale erschaut, da pba_299.028
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sich Chriemhild gewonnen (vgl. Str. 303):

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Ich sol in immer dienen,‘ sprach Sîfrit der degen, pba_299.032
‚und en wil mîn houbet nimmer ê gelegen, pba_299.033
ich enwerbe nâch ir willen, sol ich mîn leben hân, pba_299.034
daz muoz iu ze dienste, mîn frou Kriemhilt, sîn getân.‘

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Nur so erklärt es sich, daß er, um sein Ziel zu erreichen, ohne Besinnen pba_299.036
sich zum Äußersten bereit zeigt, was von ihm verlangt werden pba_299.037
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 299. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/317>, abgerufen am 22.11.2024.