pba_299.001 Dieser Charakter der Werbung ist für die Folge von der größten pba_299.002 Wichtigkeit. Durch seine bloße Erscheinung wird Siegfried dem vielerfahrenen pba_299.003 Hagen nach dem Rufe seiner Thaten, der ihm vorausgegangen, pba_299.004 kenntlich. Es ist ein entschiedenes Zeichen von epischem Geschick, daß pba_299.005 der Dichter diese Gelegenheit benutzt, um jene Thaten dem Hörer bekannt pba_299.006 zu machen. Die Erwerbung des Nibelungenhortes, der Tarnkappe pba_299.007 und des Balmungschwertes, der Drachenkampf und die Gewinnung der pba_299.008 "hürnenen Haut", alles früher Hauptmotive, haben als solche in der pba_299.009 neuen Gestaltung keinen Platz, doch sind sie bestimmt, an zweiter und pba_299.010 dritter Stelle eine Rolle zu spielen, und konnten auf keine Weise geschickter pba_299.011 eingeführt werden, als in der summarischen Art, wie es hier pba_299.012 geschieht. Von Lachmann ist die ganze Episode entfernt. Das Verhältnis, pba_299.013 aus dem die Verwickelung und die Katastrophe hervorgeht, ist pba_299.014 somit von vornherein in seinen Grundlinien festgestellt: Siegfried, eines pba_299.015 Königs Sohn, aber aus einem minder angesehenen Hause, kommt an pba_299.016 den glänzendsten Fürstenhof, um die Schwester der drei Könige zu gewinnen, pba_299.017 zu der er nach seiner Geburtsstellung sein Begehren nicht erheben pba_299.018 dürfte. Wegen seiner Stärke gefürchtet, wegen seines Reichtums pba_299.019 beneidet, erhält er, obwohl man seine Absicht erkennt, weder Absage pba_299.020 noch Gewährung; er muß durch außerordentliche Leistungen sich die pba_299.021 Braut erst erwerben. Anfangs trotzt er nur auf seine persönliche Kraft pba_299.022 und Kühnheit und vermißt sich, seinen Wirten im Wettkampfe Land pba_299.023 und Leute abzugewinnen, aber die "Minne" mildert seinen Übermut; pba_299.024 im Sachsenkriege leistet er den Burgundenkönigen unvergleichliche Dienste, pba_299.025 und da er nun Chriemhild, die den Helden schon lange "durch diu pba_299.026 venster" bei den Kampfspielen erblickt und in ihrem Herzen ergriffen pba_299.027 hat, bei der Begrüßung nach dem Siege zum erstenmale erschaut, da pba_299.028 ist sein Schicksal entschieden: si twanc gen ein ander der seneden pba_299.029 minne not. Sein Dienst gehört jetzt den Burgundenkönigen, bis er pba_299.030 sich Chriemhild gewonnen (vgl. Str. 303):
pba_299.031
,Ich sol in immer dienen,' sprach Seifrit der degen,pba_299.032 ,und en wil mein houbet nimmer e gelegen,pba_299.033 ich enwerbe nach ir willen, sol ich mein leben han,pba_299.034 daz muoz iu ze dienste, mein frou Kriemhilt, sein getan.'
pba_299.035 Nur so erklärt es sich, daß er, um sein Ziel zu erreichen, ohne Besinnen pba_299.036 sich zum Äußersten bereit zeigt, was von ihm verlangt werden pba_299.037 tann: weit schwerer als jedes andere Abenteuer ist der Kampf gegen pba_299.038 Brunhilde für ihn, weil er von ihm, der gegen Freund und Feind gleich pba_299.039 großgesinnt, treu und ohne Falsch ist, eine Untreue erfordert. Zum
pba_299.001 Dieser Charakter der Werbung ist für die Folge von der größten pba_299.002 Wichtigkeit. Durch seine bloße Erscheinung wird Siegfried dem vielerfahrenen pba_299.003 Hagen nach dem Rufe seiner Thaten, der ihm vorausgegangen, pba_299.004 kenntlich. Es ist ein entschiedenes Zeichen von epischem Geschick, daß pba_299.005 der Dichter diese Gelegenheit benutzt, um jene Thaten dem Hörer bekannt pba_299.006 zu machen. Die Erwerbung des Nibelungenhortes, der Tarnkappe pba_299.007 und des Balmungschwertes, der Drachenkampf und die Gewinnung der pba_299.008 „hürnenen Haut“, alles früher Hauptmotive, haben als solche in der pba_299.009 neuen Gestaltung keinen Platz, doch sind sie bestimmt, an zweiter und pba_299.010 dritter Stelle eine Rolle zu spielen, und konnten auf keine Weise geschickter pba_299.011 eingeführt werden, als in der summarischen Art, wie es hier pba_299.012 geschieht. Von Lachmann ist die ganze Episode entfernt. Das Verhältnis, pba_299.013 aus dem die Verwickelung und die Katastrophe hervorgeht, ist pba_299.014 somit von vornherein in seinen Grundlinien festgestellt: Siegfried, eines pba_299.015 Königs Sohn, aber aus einem minder angesehenen Hause, kommt an pba_299.016 den glänzendsten Fürstenhof, um die Schwester der drei Könige zu gewinnen, pba_299.017 zu der er nach seiner Geburtsstellung sein Begehren nicht erheben pba_299.018 dürfte. Wegen seiner Stärke gefürchtet, wegen seines Reichtums pba_299.019 beneidet, erhält er, obwohl man seine Absicht erkennt, weder Absage pba_299.020 noch Gewährung; er muß durch außerordentliche Leistungen sich die pba_299.021 Braut erst erwerben. Anfangs trotzt er nur auf seine persönliche Kraft pba_299.022 und Kühnheit und vermißt sich, seinen Wirten im Wettkampfe Land pba_299.023 und Leute abzugewinnen, aber die „Minne“ mildert seinen Übermut; pba_299.024 im Sachsenkriege leistet er den Burgundenkönigen unvergleichliche Dienste, pba_299.025 und da er nun Chriemhild, die den Helden schon lange „durch diu pba_299.026 venster“ bei den Kampfspielen erblickt und in ihrem Herzen ergriffen pba_299.027 hat, bei der Begrüßung nach dem Siege zum erstenmale erschaut, da pba_299.028 ist sein Schicksal entschieden: si twanc gên ein ander der seneden pba_299.029 minne nôt. Sein Dienst gehört jetzt den Burgundenkönigen, bis er pba_299.030 sich Chriemhild gewonnen (vgl. Str. 303):
pba_299.031
‚Ich sol in immer dienen,‘ sprach Sîfrit der degen,pba_299.032 ‚und en wil mîn houbet nimmer ê gelegen,pba_299.033 ich enwerbe nâch ir willen, sol ich mîn leben hân,pba_299.034 daz muoz iu ze dienste, mîn frou Kriemhilt, sîn getân.‘
pba_299.035 Nur so erklärt es sich, daß er, um sein Ziel zu erreichen, ohne Besinnen pba_299.036 sich zum Äußersten bereit zeigt, was von ihm verlangt werden pba_299.037 tann: weit schwerer als jedes andere Abenteuer ist der Kampf gegen pba_299.038 Brunhilde für ihn, weil er von ihm, der gegen Freund und Feind gleich pba_299.039 großgesinnt, treu und ohne Falsch ist, eine Untreue erfordert. Zum
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pba_299.031
‚Ich sol in immer dienen,‘ sprach Sîfrit der degen, pba_299.032
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 299. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/317>, abgerufen am 22.11.2024.
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