pba_334.001 die alte und immer wieder aufs Neue beliebte Ansicht ist, daß mit pba_334.002 einer getreuen Nachahmung der Wirklichkeit, in diesem Falle also von pba_334.003 Handlungen, wie sie sich wirklich ereignet haben und auch vielleicht oft pba_334.004 ähnlich wiederholen -- die, wie man zu sagen liebt, "dem Leben abgelauscht" pba_334.005 sind --, der Hauptzweck der Kunst, und vor allem der dramatischen pba_334.006 Kunst, erreicht sei; denn gerade sie habe den Zweck der Wirklichkeit pba_334.007 den Spiegel vorzuhalten und sie so wiederzugeben, wie sie sie pba_334.008 finde.
pba_334.009 Wie oft ereignet es sich im Leben, daß schlechte oder unrichtige, ja pba_334.010 verkehrte einzelne Handlungen vom Glück und vom Erfolge begleitet pba_334.011 sind; und nicht nur einzelne, sondern mitunter lange Reihen und weite pba_334.012 Verkettungen und Verzweigungen solcher Handlungen. Es ist aber von pba_334.013 allen Fällen dieser am entschiedensten von jeder Art der dramatischen pba_334.014 Nachahmung auszuschließen: Darstellung einer schlechten Handlung pba_334.015 mit glücklichem Ausgang. Tragisch kann sie nicht im mindesten pba_334.016 wirken, selbst nicht, wenn in ihrem Verlauf die Befürchtung pba_334.017 schweren Verhängnisses vorübergehend sehr lebhaft erregt würde. Ferner pba_334.018 verletzt sie das Gerechtigkeitsgefühl auf das schwerste; sie erschüttert die pba_334.019 Vorstellung von dem Vorhandensein eines Zusammenhanges von Ursache pba_334.020 und Wirkung in dem Gange der Dinge, der mit dem unser Denkvermögen pba_334.021 beherrschenden Vernunftgesetz in Übereinstimmung ist, und pba_334.022 setzt an die Stelle der Überzeugung von der Geltung eines solchen Zusammenhanges pba_334.023 die Vorstellung, daß Laune, Willkür, unberechenbarer pba_334.024 Zufall allein die Herrschaft haben. Nun hat freilich die Kunst weder pba_334.025 mit unserm Gerechtigkeitsgefühl, noch überhaupt mit unsern sittlichen pba_334.026 oder praktischen Überzeugungen direkt etwas zu thun, sondern allein pba_334.027 sich durch die ästhetische Wahrnehmung an unser Empfindungsvermögen pba_334.028 zu wenden: aber gerade hier würde sie auf jene Weise ihres Zweckes, pba_334.029 die Bedingungen in sich zu vereinen, um uns durch dasselbe pba_334.030 zur Freude zu bewegen, am meisten verfehlen. Denn statt beglückender pba_334.031 Ruhe und wohlgefälliger Harmonie inmitten stärkster Bewegung pba_334.032 der Gemütskräfte, würde eine solche Nachahmung, die zwar pba_334.033 sicherlich auch bewegend, ergreifend, ja höchst aufregend, "packend", wie pba_334.034 man es heute gern nennt, wirken kann, nur Beunruhigung, Widerstreit pba_334.035 der Empfindungen, unregelmäßige heftige Leidenschaften erzeugen. Die pba_334.036 virtuoseste Handhabung der künstlerischen Mittel würde damit also nichts pba_334.037 anders bewirken als dieselbe Ruhelosigkeit und Verwirrung, dieselben pba_334.038 fruchtlosen Gemütserregungen, die so oft zu unserm Schaden und Verdruß pba_334.039 durch die Vorgänge des wirklichen Lebens in uns hervorgebracht pba_334.040 werden. Dieselben ihrer Qualität nach! Jhre Jntensität wird
pba_334.001 die alte und immer wieder aufs Neue beliebte Ansicht ist, daß mit pba_334.002 einer getreuen Nachahmung der Wirklichkeit, in diesem Falle also von pba_334.003 Handlungen, wie sie sich wirklich ereignet haben und auch vielleicht oft pba_334.004 ähnlich wiederholen — die, wie man zu sagen liebt, „dem Leben abgelauscht“ pba_334.005 sind —, der Hauptzweck der Kunst, und vor allem der dramatischen pba_334.006 Kunst, erreicht sei; denn gerade sie habe den Zweck der Wirklichkeit pba_334.007 den Spiegel vorzuhalten und sie so wiederzugeben, wie sie sie pba_334.008 finde.
pba_334.009 Wie oft ereignet es sich im Leben, daß schlechte oder unrichtige, ja pba_334.010 verkehrte einzelne Handlungen vom Glück und vom Erfolge begleitet pba_334.011 sind; und nicht nur einzelne, sondern mitunter lange Reihen und weite pba_334.012 Verkettungen und Verzweigungen solcher Handlungen. Es ist aber von pba_334.013 allen Fällen dieser am entschiedensten von jeder Art der dramatischen pba_334.014 Nachahmung auszuschließen: Darstellung einer schlechten Handlung pba_334.015 mit glücklichem Ausgang. Tragisch kann sie nicht im mindesten pba_334.016 wirken, selbst nicht, wenn in ihrem Verlauf die Befürchtung pba_334.017 schweren Verhängnisses vorübergehend sehr lebhaft erregt würde. Ferner pba_334.018 verletzt sie das Gerechtigkeitsgefühl auf das schwerste; sie erschüttert die pba_334.019 Vorstellung von dem Vorhandensein eines Zusammenhanges von Ursache pba_334.020 und Wirkung in dem Gange der Dinge, der mit dem unser Denkvermögen pba_334.021 beherrschenden Vernunftgesetz in Übereinstimmung ist, und pba_334.022 setzt an die Stelle der Überzeugung von der Geltung eines solchen Zusammenhanges pba_334.023 die Vorstellung, daß Laune, Willkür, unberechenbarer pba_334.024 Zufall allein die Herrschaft haben. Nun hat freilich die Kunst weder pba_334.025 mit unserm Gerechtigkeitsgefühl, noch überhaupt mit unsern sittlichen pba_334.026 oder praktischen Überzeugungen direkt etwas zu thun, sondern allein pba_334.027 sich durch die ästhetische Wahrnehmung an unser Empfindungsvermögen pba_334.028 zu wenden: aber gerade hier würde sie auf jene Weise ihres Zweckes, pba_334.029 die Bedingungen in sich zu vereinen, um uns durch dasselbe pba_334.030 zur Freude zu bewegen, am meisten verfehlen. Denn statt beglückender pba_334.031 Ruhe und wohlgefälliger Harmonie inmitten stärkster Bewegung pba_334.032 der Gemütskräfte, würde eine solche Nachahmung, die zwar pba_334.033 sicherlich auch bewegend, ergreifend, ja höchst aufregend, „packend“, wie pba_334.034 man es heute gern nennt, wirken kann, nur Beunruhigung, Widerstreit pba_334.035 der Empfindungen, unregelmäßige heftige Leidenschaften erzeugen. Die pba_334.036 virtuoseste Handhabung der künstlerischen Mittel würde damit also nichts pba_334.037 anders bewirken als dieselbe Ruhelosigkeit und Verwirrung, dieselben pba_334.038 fruchtlosen Gemütserregungen, die so oft zu unserm Schaden und Verdruß pba_334.039 durch die Vorgänge des wirklichen Lebens in uns hervorgebracht pba_334.040 werden. Dieselben ihrer Qualität nach! Jhre Jntensität wird
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die alte und immer wieder aufs Neue beliebte Ansicht ist, daß mit pba_334.002
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 334. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/352>, abgerufen am 22.11.2024.
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