pba_338.001 plikationen und sodann der selbst der höchsten Kraft und dem stärksten pba_338.002 Willen gesellten Fehler und Mängel an Einsicht, Klugheit, Besonnenheit; pba_338.003 gerade diese entscheiden vornehmlich den äußern Erfolg.
pba_338.004 Jmmer also bleibt die für die dichterische Technik ungemein wichtige pba_338.005 Frage zu beantworten: sind Handlungen von reiner moralischer pba_338.006 Güte mit glücklichem Ausgange für die Nachahmung pba_338.007 geeignet? Und wenn sie es nicht sind, welches sind die pba_338.008 Gründe dafür?
pba_338.009 Man sollte glauben, daß, wenn solche Handlungen aus einer entsprechenden pba_338.010 Empfindungs- und Gesinnungsweise hervorgehen, nicht aus pba_338.011 einem der entgegenstehenden Neigung mühsam abgerungenen Entschlusse, pba_338.012 sie auch in der Nachahmung erfreulich wirken müßten; und wären sie pba_338.013 obenein nun auch noch für die Handelnden die Quelle ihres Glückes, pba_338.014 so müßte die wohlgefällige Befriedigung sich nur noch steigern. Befragt pba_338.015 man nun zunächst die Erfahrung, so lautet die Antwort insofern völlig pba_338.016 bestätigend, als eine eigene dramatische Gattung offenbar diesen Reflexionen pba_338.017 ihren Ursprung verdankt, die Jahrhunderte hindurch sich unter pba_338.018 großem und allgemeinem Beifall behauptet hat: das sogenannte Schäferspielpba_338.019 und die ihm verwandten dramatischen Arten. Andrerseits jedoch pba_338.020 lehrt die Erfahrung, daß der Geschmack diese idyllischen Darstellungen pba_338.021 schöner Empfindungen, edler Gesinnungen und tugendhafter Entschlüsse pba_338.022 seit langem entschieden verworfen hat, und daß die dramatische Kunst, pba_338.023 wie es scheint, keineswegs sich bestrebt gezeigt hat, einen Ersatz dafür pba_338.024 zu schaffen.
pba_338.025 Ferner: sollte, was dem Epos gestattet ist, dem Drama verschlossen pba_338.026 sein? Sollte es für das Jdyll, welches die höchsten dichterischen Leistungen pba_338.027 aufweist, in der dramatischen Dichtung etwas Entsprechendes pba_338.028 nicht geben, ein Stoff, wie Goethes "Hermann und Dorothea" für die pba_338.029 Bühne ganz undenkbar sein?
pba_338.030 Die Frage ist, ihrer Bedeutsamkeit entsprechend, sehr kompliziert, pba_338.031 und es wird erforderlich sein, sie in ihre einfachen Bestandteile auseinanderzulegen.
pba_338.032
pba_338.033 Handlungen, die aus absolut vollkommenen Empfindungen, pba_338.034 Gesinnungen und Entschlüssen hervorgehen, sind pba_338.035 menschlich unwahr, also von jeder Art der Nachahmung auszuschließen.
pba_338.036
pba_338.037 Dagegen sind Handlungen sehr wohl denkbar, die von einer einzelnen pba_338.038 absolut richtigen Empfindung, wie der Moment sie pba_338.039 eingibt, diktiert werden. Aber, wie sie sittlich ohne Wert sind, da der pba_338.040 nächste Moment eine andere, ja die entgegengesetzte Empfindung hervor-
pba_338.001 plikationen und sodann der selbst der höchsten Kraft und dem stärksten pba_338.002 Willen gesellten Fehler und Mängel an Einsicht, Klugheit, Besonnenheit; pba_338.003 gerade diese entscheiden vornehmlich den äußern Erfolg.
pba_338.004 Jmmer also bleibt die für die dichterische Technik ungemein wichtige pba_338.005 Frage zu beantworten: sind Handlungen von reiner moralischer pba_338.006 Güte mit glücklichem Ausgange für die Nachahmung pba_338.007 geeignet? Und wenn sie es nicht sind, welches sind die pba_338.008 Gründe dafür?
pba_338.009 Man sollte glauben, daß, wenn solche Handlungen aus einer entsprechenden pba_338.010 Empfindungs- und Gesinnungsweise hervorgehen, nicht aus pba_338.011 einem der entgegenstehenden Neigung mühsam abgerungenen Entschlusse, pba_338.012 sie auch in der Nachahmung erfreulich wirken müßten; und wären sie pba_338.013 obenein nun auch noch für die Handelnden die Quelle ihres Glückes, pba_338.014 so müßte die wohlgefällige Befriedigung sich nur noch steigern. Befragt pba_338.015 man nun zunächst die Erfahrung, so lautet die Antwort insofern völlig pba_338.016 bestätigend, als eine eigene dramatische Gattung offenbar diesen Reflexionen pba_338.017 ihren Ursprung verdankt, die Jahrhunderte hindurch sich unter pba_338.018 großem und allgemeinem Beifall behauptet hat: das sogenannte Schäferspielpba_338.019 und die ihm verwandten dramatischen Arten. Andrerseits jedoch pba_338.020 lehrt die Erfahrung, daß der Geschmack diese idyllischen Darstellungen pba_338.021 schöner Empfindungen, edler Gesinnungen und tugendhafter Entschlüsse pba_338.022 seit langem entschieden verworfen hat, und daß die dramatische Kunst, pba_338.023 wie es scheint, keineswegs sich bestrebt gezeigt hat, einen Ersatz dafür pba_338.024 zu schaffen.
pba_338.025 Ferner: sollte, was dem Epos gestattet ist, dem Drama verschlossen pba_338.026 sein? Sollte es für das Jdyll, welches die höchsten dichterischen Leistungen pba_338.027 aufweist, in der dramatischen Dichtung etwas Entsprechendes pba_338.028 nicht geben, ein Stoff, wie Goethes „Hermann und Dorothea“ für die pba_338.029 Bühne ganz undenkbar sein?
pba_338.030 Die Frage ist, ihrer Bedeutsamkeit entsprechend, sehr kompliziert, pba_338.031 und es wird erforderlich sein, sie in ihre einfachen Bestandteile auseinanderzulegen.
pba_338.032
pba_338.033 Handlungen, die aus absolut vollkommenen Empfindungen, pba_338.034 Gesinnungen und Entschlüssen hervorgehen, sind pba_338.035 menschlich unwahr, also von jeder Art der Nachahmung auszuschließen.
pba_338.036
pba_338.037 Dagegen sind Handlungen sehr wohl denkbar, die von einer einzelnen pba_338.038 absolut richtigen Empfindung, wie der Moment sie pba_338.039 eingibt, diktiert werden. Aber, wie sie sittlich ohne Wert sind, da der pba_338.040 nächste Moment eine andere, ja die entgegengesetzte Empfindung hervor-
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Willen gesellten Fehler und Mängel an Einsicht, Klugheit, Besonnenheit; pba_338.003
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Jmmer also bleibt die für die dichterische Technik ungemein wichtige pba_338.005
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Man sollte glauben, daß, wenn solche Handlungen aus einer entsprechenden pba_338.010
Empfindungs- und Gesinnungsweise hervorgehen, nicht aus pba_338.011
einem der entgegenstehenden Neigung mühsam abgerungenen Entschlusse, pba_338.012
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obenein nun auch noch für die Handelnden die Quelle ihres Glückes, pba_338.014
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bestätigend, als eine eigene dramatische Gattung offenbar diesen Reflexionen pba_338.017
ihren Ursprung verdankt, die Jahrhunderte hindurch sich unter pba_338.018
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Ferner: sollte, was dem Epos gestattet ist, dem Drama verschlossen pba_338.026
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Die Frage ist, ihrer Bedeutsamkeit entsprechend, sehr kompliziert, pba_338.031
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pba_338.037
Dagegen sind Handlungen sehr wohl denkbar, die von einer einzelnen pba_338.038
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 338. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/356>, abgerufen am 22.11.2024.
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