Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_342.001
Verhältnisse gestellt wird, daß durch seine Entschließung sich Glück oder pba_342.002
Unglück für ihn entscheidet, sei es, daß die obwaltenden Verhältnisse pba_342.003
das ästhetische Urteil über die Handelnden hinsichtlich ihrer Lächerlichkeit pba_342.004
oder Wohlgefälligkeit zur entschiedenen Klärung bringen. (Aristoteles pba_342.005
hat gelegentlich, im 11. Kapitel der Poetik, dafür den treffenden, aber pba_342.006
nicht genügend beachteten Ausdruck, daß die Personen in der Tragödie, pba_342.007
namentlich wo die Verwickelung derselben auf Erkennung hinausläuft, pba_342.008
pros eutukhian \e dustukhian orismenoi sein müßten, gleichsam "auf pba_342.009
die schmale Grenze zwischen Glück und Unglück gestellt".)

pba_342.010
Die dramatische Fabel muß entscheidende Handlungen pba_342.011
herbeiführen; daß sie Gelegenheit gibt Empfindungen und Gesinnungen pba_342.012
zu entfalten, genügt nicht.

pba_342.013
Jn allen diesen Punkten verhält sich die epische Handlung gerade pba_342.014
entgegengesetzt.

pba_342.015
Wenn das Drama den Gesichtspunkt für den einheitlichen Schicksalsverlauf, pba_342.016
den es darstellt, so wählen muß, daß derselbe in einer enge pba_342.017
begrenzten, nahe zusammenliegenden Gruppe von Veränderungen konzentriert pba_342.018
ist, wo deßhalb alles entscheidend und unmittelbar auf das pba_342.019
Ziel gerichtet sein muß, so muß das Epos seinen Gesichtspunkt aus pba_342.020
einer weit größeren Ferne nehmen, da ihm die Möglichkeit einer allseitigen pba_342.021
und erschöpfenden Darstellung des gleichzeitig und gegenwärtig pba_342.022
Geschehenden nicht gegeben ist, seine Mittel also für so konzentrierte pba_342.023
Handlungen sich als zu schwach erweisen. Dafür gewährt ihm die Breite, pba_342.024
zu der es sich ungehemmt enfalten kann, und die vollkommene Freiheit pba_342.025
der Bewegung, die ihm die Erzählung gestattet, reichlichen Ersatz.

pba_342.026
Nicht solche Handlungen also führt es vor, wo durch seltene pba_342.027
Fügungen Alles so gestellt ist, daß durch unmittelbar notwendig erfolgende pba_342.028
Entscheidungen nun vor unsern Augen der Schicksalsvollzug pba_342.029
sich ereignen muß, sondern es erfaßt einen in weiten Räumen pba_342.030
anhebenden, mehr und mehr sich zusammenfügenden, endlich pba_342.031
zum Abschluß gelangenden Schicksalsverlauf in seiner pba_342.032
Einheit; solche Einheit und die von diesem Gesichtspunkt pba_342.033
ganz anders bedingte Vollständigkeit ist der Gegenstand pba_342.034
der epischen Nachahmung.

pba_342.035
Es wird daher immer ein Mißbegriff sein, sowohl eine dramatische pba_342.036
Handlung episch erzählen als eine epische Katastrophe dramatisch gestalten pba_342.037
zu wollen, weil die Grundbedingungen für beide wesentlich verschieden pba_342.038
sind.

pba_342.039
Jm stärksten Gegensatz zum Drama zeigt also die epische Handlung pba_342.040
vielmehr die allmähliche Genesis des Schicksals, wie aus Kleinem

pba_342.001
Verhältnisse gestellt wird, daß durch seine Entschließung sich Glück oder pba_342.002
Unglück für ihn entscheidet, sei es, daß die obwaltenden Verhältnisse pba_342.003
das ästhetische Urteil über die Handelnden hinsichtlich ihrer Lächerlichkeit pba_342.004
oder Wohlgefälligkeit zur entschiedenen Klärung bringen. (Aristoteles pba_342.005
hat gelegentlich, im 11. Kapitel der Poetik, dafür den treffenden, aber pba_342.006
nicht genügend beachteten Ausdruck, daß die Personen in der Tragödie, pba_342.007
namentlich wo die Verwickelung derselben auf Erkennung hinausläuft, pba_342.008
πρὸς εὐτυχίαν \̓η δυστυχίαν ὡρισμένοι sein müßten, gleichsam „auf pba_342.009
die schmale Grenze zwischen Glück und Unglück gestellt“.)

pba_342.010
Die dramatische Fabel muß entscheidende Handlungen pba_342.011
herbeiführen; daß sie Gelegenheit gibt Empfindungen und Gesinnungen pba_342.012
zu entfalten, genügt nicht.

pba_342.013
Jn allen diesen Punkten verhält sich die epische Handlung gerade pba_342.014
entgegengesetzt.

pba_342.015
Wenn das Drama den Gesichtspunkt für den einheitlichen Schicksalsverlauf, pba_342.016
den es darstellt, so wählen muß, daß derselbe in einer enge pba_342.017
begrenzten, nahe zusammenliegenden Gruppe von Veränderungen konzentriert pba_342.018
ist, wo deßhalb alles entscheidend und unmittelbar auf das pba_342.019
Ziel gerichtet sein muß, so muß das Epos seinen Gesichtspunkt aus pba_342.020
einer weit größeren Ferne nehmen, da ihm die Möglichkeit einer allseitigen pba_342.021
und erschöpfenden Darstellung des gleichzeitig und gegenwärtig pba_342.022
Geschehenden nicht gegeben ist, seine Mittel also für so konzentrierte pba_342.023
Handlungen sich als zu schwach erweisen. Dafür gewährt ihm die Breite, pba_342.024
zu der es sich ungehemmt enfalten kann, und die vollkommene Freiheit pba_342.025
der Bewegung, die ihm die Erzählung gestattet, reichlichen Ersatz.

pba_342.026
Nicht solche Handlungen also führt es vor, wo durch seltene pba_342.027
Fügungen Alles so gestellt ist, daß durch unmittelbar notwendig erfolgende pba_342.028
Entscheidungen nun vor unsern Augen der Schicksalsvollzug pba_342.029
sich ereignen muß, sondern es erfaßt einen in weiten Räumen pba_342.030
anhebenden, mehr und mehr sich zusammenfügenden, endlich pba_342.031
zum Abschluß gelangenden Schicksalsverlauf in seiner pba_342.032
Einheit; solche Einheit und die von diesem Gesichtspunkt pba_342.033
ganz anders bedingte Vollständigkeit ist der Gegenstand pba_342.034
der epischen Nachahmung.

pba_342.035
Es wird daher immer ein Mißbegriff sein, sowohl eine dramatische pba_342.036
Handlung episch erzählen als eine epische Katastrophe dramatisch gestalten pba_342.037
zu wollen, weil die Grundbedingungen für beide wesentlich verschieden pba_342.038
sind.

pba_342.039
Jm stärksten Gegensatz zum Drama zeigt also die epische Handlung pba_342.040
vielmehr die allmähliche Genesis des Schicksals, wie aus Kleinem

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0360" n="342"/><lb n="pba_342.001"/>
Verhältnisse gestellt wird, daß durch seine Entschließung sich Glück oder <lb n="pba_342.002"/>
Unglück für ihn entscheidet, sei es, daß die obwaltenden Verhältnisse <lb n="pba_342.003"/>
das ästhetische Urteil über die Handelnden hinsichtlich ihrer Lächerlichkeit <lb n="pba_342.004"/>
oder Wohlgefälligkeit zur entschiedenen Klärung bringen. (<hi rendition="#g">Aristoteles</hi> <lb n="pba_342.005"/>
hat gelegentlich, im 11. Kapitel der Poetik, dafür den treffenden, aber <lb n="pba_342.006"/>
nicht genügend beachteten Ausdruck, daß die Personen in der Tragödie, <lb n="pba_342.007"/>
namentlich wo die Verwickelung derselben auf Erkennung hinausläuft, <lb n="pba_342.008"/>
<foreign xml:lang="grc">&#x03C0;&#x03C1;&#x1F78;&#x03C2; &#x03B5;&#x1F50;&#x03C4;&#x03C5;&#x03C7;&#x03AF;&#x03B1;&#x03BD; \&#x0313;&#x03B7; &#x03B4;&#x03C5;&#x03C3;&#x03C4;&#x03C5;&#x03C7;&#x03AF;&#x03B1;&#x03BD; &#x1F61;&#x03C1;&#x03B9;&#x03C3;&#x03BC;&#x03AD;&#x03BD;&#x03BF;&#x03B9;</foreign> sein müßten, gleichsam &#x201E;auf <lb n="pba_342.009"/>
die schmale Grenze zwischen Glück und Unglück gestellt&#x201C;.)</p>
        <p><lb n="pba_342.010"/>
Die <hi rendition="#g">dramatische Fabel</hi> muß <hi rendition="#g">entscheidende Handlungen</hi> <lb n="pba_342.011"/>
herbeiführen; daß sie Gelegenheit gibt Empfindungen und Gesinnungen <lb n="pba_342.012"/>
zu entfalten, genügt nicht.</p>
        <p><lb n="pba_342.013"/>
Jn allen diesen Punkten verhält sich die <hi rendition="#g">epische Handlung</hi> gerade <lb n="pba_342.014"/>
entgegengesetzt.</p>
        <p><lb n="pba_342.015"/>
Wenn das Drama den Gesichtspunkt für den einheitlichen Schicksalsverlauf, <lb n="pba_342.016"/>
den es darstellt, so wählen muß, daß derselbe in einer enge <lb n="pba_342.017"/>
begrenzten, nahe zusammenliegenden Gruppe von Veränderungen konzentriert <lb n="pba_342.018"/>
ist, wo deßhalb alles entscheidend und unmittelbar auf das <lb n="pba_342.019"/>
Ziel gerichtet sein muß, so <hi rendition="#g">muß</hi> das Epos seinen Gesichtspunkt aus <lb n="pba_342.020"/>
einer weit größeren Ferne nehmen, da ihm die Möglichkeit einer allseitigen <lb n="pba_342.021"/>
und erschöpfenden Darstellung des gleichzeitig und gegenwärtig <lb n="pba_342.022"/>
Geschehenden nicht gegeben ist, seine Mittel also für so konzentrierte <lb n="pba_342.023"/>
Handlungen sich als zu schwach erweisen. Dafür gewährt ihm die Breite, <lb n="pba_342.024"/>
zu der es sich ungehemmt enfalten kann, und die vollkommene Freiheit <lb n="pba_342.025"/>
der Bewegung, die ihm die Erzählung gestattet, reichlichen Ersatz.</p>
        <p><lb n="pba_342.026"/>
Nicht solche Handlungen also führt es vor, wo durch seltene <lb n="pba_342.027"/>
Fügungen Alles so gestellt ist, daß durch unmittelbar notwendig erfolgende <lb n="pba_342.028"/>
Entscheidungen nun vor unsern Augen der Schicksalsvollzug <lb n="pba_342.029"/>
sich ereignen muß, <hi rendition="#g">sondern es erfaßt einen in weiten Räumen <lb n="pba_342.030"/>
anhebenden, mehr und mehr sich zusammenfügenden, endlich <lb n="pba_342.031"/>
zum Abschluß gelangenden Schicksalsverlauf in seiner <lb n="pba_342.032"/>
Einheit; solche Einheit und die von diesem Gesichtspunkt <lb n="pba_342.033"/>
ganz anders bedingte Vollständigkeit ist der Gegenstand <lb n="pba_342.034"/>
der epischen Nachahmung.</hi></p>
        <p><lb n="pba_342.035"/>
Es wird daher immer ein Mißbegriff sein, sowohl eine dramatische <lb n="pba_342.036"/>
Handlung episch erzählen als eine epische Katastrophe dramatisch gestalten <lb n="pba_342.037"/>
zu wollen, weil die Grundbedingungen für beide wesentlich verschieden <lb n="pba_342.038"/>
sind.</p>
        <p><lb n="pba_342.039"/>
Jm stärksten Gegensatz zum Drama zeigt also die epische Handlung <lb n="pba_342.040"/>
vielmehr die <hi rendition="#g">allmähliche Genesis des Schicksals,</hi> wie aus Kleinem
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[342/0360] pba_342.001 Verhältnisse gestellt wird, daß durch seine Entschließung sich Glück oder pba_342.002 Unglück für ihn entscheidet, sei es, daß die obwaltenden Verhältnisse pba_342.003 das ästhetische Urteil über die Handelnden hinsichtlich ihrer Lächerlichkeit pba_342.004 oder Wohlgefälligkeit zur entschiedenen Klärung bringen. (Aristoteles pba_342.005 hat gelegentlich, im 11. Kapitel der Poetik, dafür den treffenden, aber pba_342.006 nicht genügend beachteten Ausdruck, daß die Personen in der Tragödie, pba_342.007 namentlich wo die Verwickelung derselben auf Erkennung hinausläuft, pba_342.008 πρὸς εὐτυχίαν \̓η δυστυχίαν ὡρισμένοι sein müßten, gleichsam „auf pba_342.009 die schmale Grenze zwischen Glück und Unglück gestellt“.) pba_342.010 Die dramatische Fabel muß entscheidende Handlungen pba_342.011 herbeiführen; daß sie Gelegenheit gibt Empfindungen und Gesinnungen pba_342.012 zu entfalten, genügt nicht. pba_342.013 Jn allen diesen Punkten verhält sich die epische Handlung gerade pba_342.014 entgegengesetzt. pba_342.015 Wenn das Drama den Gesichtspunkt für den einheitlichen Schicksalsverlauf, pba_342.016 den es darstellt, so wählen muß, daß derselbe in einer enge pba_342.017 begrenzten, nahe zusammenliegenden Gruppe von Veränderungen konzentriert pba_342.018 ist, wo deßhalb alles entscheidend und unmittelbar auf das pba_342.019 Ziel gerichtet sein muß, so muß das Epos seinen Gesichtspunkt aus pba_342.020 einer weit größeren Ferne nehmen, da ihm die Möglichkeit einer allseitigen pba_342.021 und erschöpfenden Darstellung des gleichzeitig und gegenwärtig pba_342.022 Geschehenden nicht gegeben ist, seine Mittel also für so konzentrierte pba_342.023 Handlungen sich als zu schwach erweisen. Dafür gewährt ihm die Breite, pba_342.024 zu der es sich ungehemmt enfalten kann, und die vollkommene Freiheit pba_342.025 der Bewegung, die ihm die Erzählung gestattet, reichlichen Ersatz. pba_342.026 Nicht solche Handlungen also führt es vor, wo durch seltene pba_342.027 Fügungen Alles so gestellt ist, daß durch unmittelbar notwendig erfolgende pba_342.028 Entscheidungen nun vor unsern Augen der Schicksalsvollzug pba_342.029 sich ereignen muß, sondern es erfaßt einen in weiten Räumen pba_342.030 anhebenden, mehr und mehr sich zusammenfügenden, endlich pba_342.031 zum Abschluß gelangenden Schicksalsverlauf in seiner pba_342.032 Einheit; solche Einheit und die von diesem Gesichtspunkt pba_342.033 ganz anders bedingte Vollständigkeit ist der Gegenstand pba_342.034 der epischen Nachahmung. pba_342.035 Es wird daher immer ein Mißbegriff sein, sowohl eine dramatische pba_342.036 Handlung episch erzählen als eine epische Katastrophe dramatisch gestalten pba_342.037 zu wollen, weil die Grundbedingungen für beide wesentlich verschieden pba_342.038 sind. pba_342.039 Jm stärksten Gegensatz zum Drama zeigt also die epische Handlung pba_342.040 vielmehr die allmähliche Genesis des Schicksals, wie aus Kleinem

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/360
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 342. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/360>, abgerufen am 22.11.2024.