pba_347.001 sich verflüchtigen, und für welche alle zum Unterschied von Tragödie pba_347.002 und Komödie eine Reihe von Separatbezeichnungen sich eingebürgert pba_347.003 haben. Da ist die Tragikomödie, das Schäferspiel, Hirtengedicht, pba_347.004 Singspiel, die sogenannte larmoyante Komödie, das pba_347.005 genre serieux, das Schauspiel, das sogenannte dramatische pba_347.006 Gedicht.
pba_347.007 Das gemeinsame Kennzeichen aller dieser dramatischen Arten ist, pba_347.008 daß sie entweder ganz ohne ein komisches Element oder doch ein solches pba_347.009 nur beiläufig in sich aufnehmend, also entweder ganz ernster Natur oder pba_347.010 doch vorwiegend auf eine wohlgefällige Wirkung angelegt, sämtlich pba_347.011 einen glücklichen Ausgang haben, oder doch wenigstens keine pba_347.012 von ihnen jemals einen perniziösen Verlauf nehmen kann.
pba_347.013 Andrerseits aber sind sie sämtlich, insofern sie wirkliche Dramen,pba_347.014 nicht etwa nur Gespräche sind, Nachahmungen von Handlungen durch pba_347.015 Handelnde, sie haben also sämtlich einen Schicksalsverlauf, und zwar pba_347.016 einen einheitlichen und vollständigen, darzustellen. Nach dem im Vorstehenden pba_347.017 Entwickelten setzt sich derselbe aus der Wechselwirkung zwischen pba_347.018 den stattfindenden Umständen und Ereignissen und den durch dieselben pba_347.019 hervorgebrachten oder in dieselben eingreifenden Willensentscheidungen pba_347.020 zusammen; Darstellung von Empfindungen und Gesinnungen, Ansichten pba_347.021 und Meinungen ist nur insoweit gestattet, als sie zur Vollständigkeit pba_347.022 des Handlungsverlaufs erfordert wird, darüber hinaus und um ihrer pba_347.023 selbst willen unbedingt ausgeschlossen.
pba_347.024 Für einen solchen Schicksalsverlauf sind zunächst zwei Hauptfällepba_347.025 zu unterscheiden: entweder derselbe stellt das Hereinbrechen pba_347.026 eines schweren, drohenden Verderbens dar, dasselbe wird pba_347.027 aber durch die Güte, Vortrefflichkeit, mit einem Worte die Richtigkeit pba_347.028 der den Ausschlag gebenden Willensentscheidung der Haupthandelnden pba_347.029 vermieden: der Ausgang ist glücklich. Der ganze pba_347.030 Verlauf erregt die Furcht vor dem Eintreffen des drohenden, irreparablen pba_347.031 Unheils, das Mitleid mit denen, die darunter leiden; der glückliche pba_347.032 Ausgang befreit von diesen Empfindungen, nicht ohne daß zuvor ihre pba_347.033 ganze Schwere empfunden ist. Dann fällt die Handlung und ihre ganze pba_347.034 Einrichtung unter die Gesetzgebung der Tragödie, von der eine pba_347.035 derartige Handlung einen ganz besonders komplizierten Fall mit ganz pba_347.036 genau zu bestimmenden Kompositionsregeln bildet. Ein solcher Fall pba_347.037 liegt in Goethes "Jphigenie" vor, welche von dem Dichter allerdings, pba_347.038 offenbar eben wegen des glücklichen Ausganges, als "Schauspiel" pba_347.039 bezeichnet worden ist.
pba_347.040 Oder: die Handlung enthält die Darstellung schweren
pba_347.001 sich verflüchtigen, und für welche alle zum Unterschied von Tragödie pba_347.002 und Komödie eine Reihe von Separatbezeichnungen sich eingebürgert pba_347.003 haben. Da ist die Tragikomödie, das Schäferspiel, Hirtengedicht, pba_347.004 Singspiel, die sogenannte larmoyante Komödie, das pba_347.005 genre sérieux, das Schauspiel, das sogenannte dramatische pba_347.006 Gedicht.
pba_347.007 Das gemeinsame Kennzeichen aller dieser dramatischen Arten ist, pba_347.008 daß sie entweder ganz ohne ein komisches Element oder doch ein solches pba_347.009 nur beiläufig in sich aufnehmend, also entweder ganz ernster Natur oder pba_347.010 doch vorwiegend auf eine wohlgefällige Wirkung angelegt, sämtlich pba_347.011 einen glücklichen Ausgang haben, oder doch wenigstens keine pba_347.012 von ihnen jemals einen perniziösen Verlauf nehmen kann.
pba_347.013 Andrerseits aber sind sie sämtlich, insofern sie wirkliche Dramen,pba_347.014 nicht etwa nur Gespräche sind, Nachahmungen von Handlungen durch pba_347.015 Handelnde, sie haben also sämtlich einen Schicksalsverlauf, und zwar pba_347.016 einen einheitlichen und vollständigen, darzustellen. Nach dem im Vorstehenden pba_347.017 Entwickelten setzt sich derselbe aus der Wechselwirkung zwischen pba_347.018 den stattfindenden Umständen und Ereignissen und den durch dieselben pba_347.019 hervorgebrachten oder in dieselben eingreifenden Willensentscheidungen pba_347.020 zusammen; Darstellung von Empfindungen und Gesinnungen, Ansichten pba_347.021 und Meinungen ist nur insoweit gestattet, als sie zur Vollständigkeit pba_347.022 des Handlungsverlaufs erfordert wird, darüber hinaus und um ihrer pba_347.023 selbst willen unbedingt ausgeschlossen.
pba_347.024 Für einen solchen Schicksalsverlauf sind zunächst zwei Hauptfällepba_347.025 zu unterscheiden: entweder derselbe stellt das Hereinbrechen pba_347.026 eines schweren, drohenden Verderbens dar, dasselbe wird pba_347.027 aber durch die Güte, Vortrefflichkeit, mit einem Worte die Richtigkeit pba_347.028 der den Ausschlag gebenden Willensentscheidung der Haupthandelnden pba_347.029 vermieden: der Ausgang ist glücklich. Der ganze pba_347.030 Verlauf erregt die Furcht vor dem Eintreffen des drohenden, irreparablen pba_347.031 Unheils, das Mitleid mit denen, die darunter leiden; der glückliche pba_347.032 Ausgang befreit von diesen Empfindungen, nicht ohne daß zuvor ihre pba_347.033 ganze Schwere empfunden ist. Dann fällt die Handlung und ihre ganze pba_347.034 Einrichtung unter die Gesetzgebung der Tragödie, von der eine pba_347.035 derartige Handlung einen ganz besonders komplizierten Fall mit ganz pba_347.036 genau zu bestimmenden Kompositionsregeln bildet. Ein solcher Fall pba_347.037 liegt in Goethes „Jphigenie“ vor, welche von dem Dichter allerdings, pba_347.038 offenbar eben wegen des glücklichen Ausganges, als „Schauspiel“ pba_347.039 bezeichnet worden ist.
pba_347.040 Oder: die Handlung enthält die Darstellung schweren
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0365"n="347"/><lbn="pba_347.001"/>
sich verflüchtigen, und für welche alle zum Unterschied von Tragödie <lbn="pba_347.002"/>
und Komödie eine Reihe von Separatbezeichnungen sich eingebürgert <lbn="pba_347.003"/>
haben. Da ist die <hirendition="#g">Tragikomödie, das Schäferspiel, Hirtengedicht, <lbn="pba_347.004"/>
Singspiel,</hi> die sogenannte <hirendition="#g">larmoyante Komödie,</hi> das <lbn="pba_347.005"/><foreignxml:lang="fra"><hirendition="#g">genre sérieux</hi></foreign>, das <hirendition="#g">Schauspiel,</hi> das sogenannte <hirendition="#g">dramatische <lbn="pba_347.006"/>
Gedicht.</hi></p><p><lbn="pba_347.007"/>
Das gemeinsame Kennzeichen aller dieser dramatischen Arten ist, <lbn="pba_347.008"/>
daß sie entweder ganz ohne ein komisches Element oder doch ein solches <lbn="pba_347.009"/>
nur beiläufig in sich aufnehmend, also entweder ganz ernster Natur oder <lbn="pba_347.010"/>
doch vorwiegend auf eine wohlgefällige Wirkung angelegt, sämtlich <lbn="pba_347.011"/><hirendition="#g">einen glücklichen Ausgang haben,</hi> oder doch wenigstens keine <lbn="pba_347.012"/>
von ihnen jemals einen perniziösen Verlauf nehmen kann.</p><p><lbn="pba_347.013"/>
Andrerseits aber sind sie sämtlich, insofern sie <hirendition="#g">wirkliche Dramen,</hi><lbn="pba_347.014"/>
nicht etwa nur <hirendition="#g">Gespräche</hi> sind, Nachahmungen von Handlungen durch <lbn="pba_347.015"/>
Handelnde, sie haben also sämtlich einen Schicksalsverlauf, und zwar <lbn="pba_347.016"/>
einen einheitlichen und vollständigen, darzustellen. Nach dem im Vorstehenden <lbn="pba_347.017"/>
Entwickelten setzt sich derselbe aus der Wechselwirkung zwischen <lbn="pba_347.018"/>
den stattfindenden Umständen und Ereignissen und den durch dieselben <lbn="pba_347.019"/>
hervorgebrachten oder in dieselben eingreifenden Willensentscheidungen <lbn="pba_347.020"/>
zusammen; Darstellung von Empfindungen und Gesinnungen, Ansichten <lbn="pba_347.021"/>
und Meinungen ist nur insoweit gestattet, als sie zur Vollständigkeit <lbn="pba_347.022"/>
des Handlungsverlaufs erfordert wird, darüber hinaus und um ihrer <lbn="pba_347.023"/>
selbst willen unbedingt ausgeschlossen.</p><p><lbn="pba_347.024"/>
Für einen solchen Schicksalsverlauf sind zunächst <hirendition="#g">zwei Hauptfälle</hi><lbn="pba_347.025"/>
zu unterscheiden: entweder derselbe stellt das <hirendition="#g">Hereinbrechen <lbn="pba_347.026"/>
eines schweren, drohenden Verderbens dar,</hi> dasselbe wird <lbn="pba_347.027"/>
aber durch die Güte, Vortrefflichkeit, mit einem Worte die <hirendition="#g">Richtigkeit <lbn="pba_347.028"/>
der den Ausschlag gebenden Willensentscheidung der Haupthandelnden <lbn="pba_347.029"/>
vermieden: der Ausgang ist glücklich.</hi> Der ganze <lbn="pba_347.030"/>
Verlauf erregt die Furcht vor dem Eintreffen des drohenden, irreparablen <lbn="pba_347.031"/>
Unheils, das Mitleid mit denen, die darunter leiden; der glückliche <lbn="pba_347.032"/>
Ausgang befreit von diesen Empfindungen, nicht ohne daß zuvor ihre <lbn="pba_347.033"/>
ganze Schwere empfunden ist. Dann fällt die Handlung und ihre ganze <lbn="pba_347.034"/>
Einrichtung <hirendition="#g">unter die Gesetzgebung der Tragödie,</hi> von der eine <lbn="pba_347.035"/>
derartige Handlung einen ganz besonders komplizierten Fall mit ganz <lbn="pba_347.036"/>
genau zu bestimmenden Kompositionsregeln bildet. Ein solcher Fall <lbn="pba_347.037"/>
liegt in <hirendition="#g">Goethes</hi>„<hirendition="#g">Jphigenie</hi>“ vor, welche von dem Dichter allerdings, <lbn="pba_347.038"/>
offenbar eben wegen des glücklichen Ausganges, als „<hirendition="#g">Schauspiel</hi>“<lbn="pba_347.039"/>
bezeichnet worden ist.</p><p><lbn="pba_347.040"/>
Oder: <hirendition="#g">die Handlung enthält die Darstellung schweren
</hi></p></div></body></text></TEI>
[347/0365]
pba_347.001
sich verflüchtigen, und für welche alle zum Unterschied von Tragödie pba_347.002
und Komödie eine Reihe von Separatbezeichnungen sich eingebürgert pba_347.003
haben. Da ist die Tragikomödie, das Schäferspiel, Hirtengedicht, pba_347.004
Singspiel, die sogenannte larmoyante Komödie, das pba_347.005
genre sérieux, das Schauspiel, das sogenannte dramatische pba_347.006
Gedicht.
pba_347.007
Das gemeinsame Kennzeichen aller dieser dramatischen Arten ist, pba_347.008
daß sie entweder ganz ohne ein komisches Element oder doch ein solches pba_347.009
nur beiläufig in sich aufnehmend, also entweder ganz ernster Natur oder pba_347.010
doch vorwiegend auf eine wohlgefällige Wirkung angelegt, sämtlich pba_347.011
einen glücklichen Ausgang haben, oder doch wenigstens keine pba_347.012
von ihnen jemals einen perniziösen Verlauf nehmen kann.
pba_347.013
Andrerseits aber sind sie sämtlich, insofern sie wirkliche Dramen, pba_347.014
nicht etwa nur Gespräche sind, Nachahmungen von Handlungen durch pba_347.015
Handelnde, sie haben also sämtlich einen Schicksalsverlauf, und zwar pba_347.016
einen einheitlichen und vollständigen, darzustellen. Nach dem im Vorstehenden pba_347.017
Entwickelten setzt sich derselbe aus der Wechselwirkung zwischen pba_347.018
den stattfindenden Umständen und Ereignissen und den durch dieselben pba_347.019
hervorgebrachten oder in dieselben eingreifenden Willensentscheidungen pba_347.020
zusammen; Darstellung von Empfindungen und Gesinnungen, Ansichten pba_347.021
und Meinungen ist nur insoweit gestattet, als sie zur Vollständigkeit pba_347.022
des Handlungsverlaufs erfordert wird, darüber hinaus und um ihrer pba_347.023
selbst willen unbedingt ausgeschlossen.
pba_347.024
Für einen solchen Schicksalsverlauf sind zunächst zwei Hauptfälle pba_347.025
zu unterscheiden: entweder derselbe stellt das Hereinbrechen pba_347.026
eines schweren, drohenden Verderbens dar, dasselbe wird pba_347.027
aber durch die Güte, Vortrefflichkeit, mit einem Worte die Richtigkeit pba_347.028
der den Ausschlag gebenden Willensentscheidung der Haupthandelnden pba_347.029
vermieden: der Ausgang ist glücklich. Der ganze pba_347.030
Verlauf erregt die Furcht vor dem Eintreffen des drohenden, irreparablen pba_347.031
Unheils, das Mitleid mit denen, die darunter leiden; der glückliche pba_347.032
Ausgang befreit von diesen Empfindungen, nicht ohne daß zuvor ihre pba_347.033
ganze Schwere empfunden ist. Dann fällt die Handlung und ihre ganze pba_347.034
Einrichtung unter die Gesetzgebung der Tragödie, von der eine pba_347.035
derartige Handlung einen ganz besonders komplizierten Fall mit ganz pba_347.036
genau zu bestimmenden Kompositionsregeln bildet. Ein solcher Fall pba_347.037
liegt in Goethes „Jphigenie“ vor, welche von dem Dichter allerdings, pba_347.038
offenbar eben wegen des glücklichen Ausganges, als „Schauspiel“ pba_347.039
bezeichnet worden ist.
pba_347.040
Oder: die Handlung enthält die Darstellung schweren
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 347. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/365>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.