pba_373.001 Scene ist noch ausschließlich der Vorbereitung der Handlung gewidmet, pba_373.002 die erst mit dem Auftreten Ferdinands ihren Anfang nimmt: sie orientiert pba_373.003 in umfassender Weise über das Wesen Ariels und Calibans, die in pba_373.004 höchst absichtlichem Gegensatz einander gegenübergestellt werden, und pba_373.005 über ihr Verhältnis zu Prospero, ihrem Meister und Herrn. Diese pba_373.006 sehr breit und sorgfältig ausgeführte Scene enthält den Schlüssel des pba_373.007 Ganzen.
pba_373.008 Es ist hier der Ort und Raum nicht für überzeugende Herleitung pba_373.009 und eingehende Begründung der Einzelheiten dieser wunderbaren Komposition; pba_373.010 es können nur die Resultate gegeben werden.
pba_373.011 Ariel und Caliban, beide sind Geschöpfe der Phantasie; daß pba_373.012 sie zu einander im Verhältnis des Gegensatzes stehen, der eine in Beziehung pba_373.013 auf den andern gedacht ist, zeigt der Dichter unverkennbar an. pba_373.014 Eigens um beide einander gegenüberzustellen, läßt er Ariel, den Prospero pba_373.015 fortgeschickt, noch einmal zurückkommen in Gestalt einer Wassernymphe; pba_373.016 "ach, schönes Luftbild! Schmucker Ariel, hör' insgeheim!" pba_373.017 redet Prospero ihn an, um sogleich sich an Caliban zu wenden: "Du pba_373.018 gift'ger Sklav, gezeugt vom Teufel selbst mit deiner bösen Mutter! pba_373.019 komm heraus!" Aber nicht nur hat die Phantasie diese Gestalten pba_373.020 geschaffen, sie selbst hat in ihnen Gestalt angenommen! Die pba_373.021 immerfort sich wandelnden Formen, in denen Ariel erscheint, gehören pba_373.022 sämtlich den herrlichen Bildungen der griechischen Mythologie an, es pba_373.023 sind die unvergänglichen Verkörperungen des als psychisches Leben aufgefaßten pba_373.024 Naturwaltens, ewig schön und richtig, verständlich und zauberhaft pba_373.025 ergreifend für alle Zeiten, weil der mit regstem Sinn erfaßten pba_373.026 reinen Betrachtung entsprungen. So ist denn auch sein "zierlich pba_373.027 Spüken" durch die ganze Dichtung hin nichts als die bald reizvoll, pba_373.028 bald drohend sich kund thuende Kondensation und Abbreviatur wirklicher pba_373.029 Naturvorgänge und damit verbundener psychischer Bewegungen. Der pba_373.030 Einsicht seines weisen Meisters dienstbar leitet er, unermüdlich geschäftig, pba_373.031 die ganze Handlung des Stückes nach dessen Weisung.
pba_373.032 Dagegen ist Caliban von widrig zwitterhaft monströser Gestalt, nur pba_373.033 fähig zu Schändlichkeit und Bosheit; seine verworfene Sklavennatur kann pba_373.034 nur durch despotische Zucht niedergehalten und so allein seine brutale pba_373.035 Kraft zu grobem Dienste verwertet werden. Der Lebensodem Ariels pba_373.036 ist Freiheit und Grazie, die Sphäre Calibans knechtische Gebundenheitpba_373.037 und über die Grenzen der Natur hinausgehende pba_373.038 Häßlichkeit.
pba_373.039 Nimmt man nun die Geschichte beider hinzu, so enthüllt sich die pba_373.040 wunderbar tiefsinnige und reizvolle Symbolik des Dichters.
pba_373.001 Scene ist noch ausschließlich der Vorbereitung der Handlung gewidmet, pba_373.002 die erst mit dem Auftreten Ferdinands ihren Anfang nimmt: sie orientiert pba_373.003 in umfassender Weise über das Wesen Ariels und Calibans, die in pba_373.004 höchst absichtlichem Gegensatz einander gegenübergestellt werden, und pba_373.005 über ihr Verhältnis zu Prospero, ihrem Meister und Herrn. Diese pba_373.006 sehr breit und sorgfältig ausgeführte Scene enthält den Schlüssel des pba_373.007 Ganzen.
pba_373.008 Es ist hier der Ort und Raum nicht für überzeugende Herleitung pba_373.009 und eingehende Begründung der Einzelheiten dieser wunderbaren Komposition; pba_373.010 es können nur die Resultate gegeben werden.
pba_373.011 Ariel und Caliban, beide sind Geschöpfe der Phantasie; daß pba_373.012 sie zu einander im Verhältnis des Gegensatzes stehen, der eine in Beziehung pba_373.013 auf den andern gedacht ist, zeigt der Dichter unverkennbar an. pba_373.014 Eigens um beide einander gegenüberzustellen, läßt er Ariel, den Prospero pba_373.015 fortgeschickt, noch einmal zurückkommen in Gestalt einer Wassernymphe; pba_373.016 „ach, schönes Luftbild! Schmucker Ariel, hör' insgeheim!“ pba_373.017 redet Prospero ihn an, um sogleich sich an Caliban zu wenden: „Du pba_373.018 gift'ger Sklav, gezeugt vom Teufel selbst mit deiner bösen Mutter! pba_373.019 komm heraus!“ Aber nicht nur hat die Phantasie diese Gestalten pba_373.020 geschaffen, sie selbst hat in ihnen Gestalt angenommen! Die pba_373.021 immerfort sich wandelnden Formen, in denen Ariel erscheint, gehören pba_373.022 sämtlich den herrlichen Bildungen der griechischen Mythologie an, es pba_373.023 sind die unvergänglichen Verkörperungen des als psychisches Leben aufgefaßten pba_373.024 Naturwaltens, ewig schön und richtig, verständlich und zauberhaft pba_373.025 ergreifend für alle Zeiten, weil der mit regstem Sinn erfaßten pba_373.026 reinen Betrachtung entsprungen. So ist denn auch sein „zierlich pba_373.027 Spüken“ durch die ganze Dichtung hin nichts als die bald reizvoll, pba_373.028 bald drohend sich kund thuende Kondensation und Abbreviatur wirklicher pba_373.029 Naturvorgänge und damit verbundener psychischer Bewegungen. Der pba_373.030 Einsicht seines weisen Meisters dienstbar leitet er, unermüdlich geschäftig, pba_373.031 die ganze Handlung des Stückes nach dessen Weisung.
pba_373.032 Dagegen ist Caliban von widrig zwitterhaft monströser Gestalt, nur pba_373.033 fähig zu Schändlichkeit und Bosheit; seine verworfene Sklavennatur kann pba_373.034 nur durch despotische Zucht niedergehalten und so allein seine brutale pba_373.035 Kraft zu grobem Dienste verwertet werden. Der Lebensodem Ariels pba_373.036 ist Freiheit und Grazie, die Sphäre Calibans knechtische Gebundenheitpba_373.037 und über die Grenzen der Natur hinausgehende pba_373.038 Häßlichkeit.
pba_373.039 Nimmt man nun die Geschichte beider hinzu, so enthüllt sich die pba_373.040 wunderbar tiefsinnige und reizvolle Symbolik des Dichters.
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0391"n="373"/><lbn="pba_373.001"/>
Scene ist noch ausschließlich der Vorbereitung der Handlung gewidmet, <lbn="pba_373.002"/>
die erst mit dem Auftreten Ferdinands ihren Anfang nimmt: sie orientiert <lbn="pba_373.003"/>
in umfassender Weise über das Wesen Ariels und Calibans, die in <lbn="pba_373.004"/>
höchst absichtlichem Gegensatz einander gegenübergestellt werden, und <lbn="pba_373.005"/>
über ihr Verhältnis zu Prospero, ihrem Meister und Herrn. Diese <lbn="pba_373.006"/>
sehr breit und sorgfältig ausgeführte Scene enthält den Schlüssel des <lbn="pba_373.007"/>
Ganzen.</p><p><lbn="pba_373.008"/>
Es ist hier der Ort und Raum nicht für überzeugende Herleitung <lbn="pba_373.009"/>
und eingehende Begründung der Einzelheiten dieser wunderbaren Komposition; <lbn="pba_373.010"/>
es können nur die Resultate gegeben werden.</p><p><lbn="pba_373.011"/><hirendition="#g">Ariel</hi> und <hirendition="#g">Caliban,</hi> beide sind Geschöpfe der Phantasie; daß <lbn="pba_373.012"/>
sie zu einander im Verhältnis des Gegensatzes stehen, der eine in Beziehung <lbn="pba_373.013"/>
auf den andern gedacht ist, zeigt der Dichter unverkennbar an. <lbn="pba_373.014"/>
Eigens um beide einander gegenüberzustellen, läßt er Ariel, den Prospero <lbn="pba_373.015"/>
fortgeschickt, noch einmal zurückkommen in Gestalt einer Wassernymphe; <lbn="pba_373.016"/>„ach, schönes Luftbild! Schmucker Ariel, hör' insgeheim!“<lbn="pba_373.017"/>
redet Prospero ihn an, um sogleich sich an Caliban zu wenden: „Du <lbn="pba_373.018"/>
gift'ger Sklav, gezeugt vom Teufel selbst mit deiner bösen Mutter! <lbn="pba_373.019"/>
komm heraus!“ Aber nicht nur hat die <hirendition="#g">Phantasie</hi> diese Gestalten <lbn="pba_373.020"/>
geschaffen, <hirendition="#g">sie selbst hat in ihnen Gestalt angenommen!</hi> Die <lbn="pba_373.021"/>
immerfort sich wandelnden Formen, in denen Ariel erscheint, gehören <lbn="pba_373.022"/>
sämtlich den herrlichen Bildungen der griechischen Mythologie an, es <lbn="pba_373.023"/>
sind die unvergänglichen Verkörperungen des als psychisches Leben aufgefaßten <lbn="pba_373.024"/>
Naturwaltens, ewig schön und richtig, verständlich und zauberhaft <lbn="pba_373.025"/>
ergreifend für alle Zeiten, weil der mit regstem Sinn erfaßten <lbn="pba_373.026"/>
reinen Betrachtung entsprungen. So ist denn auch sein „zierlich <lbn="pba_373.027"/>
Spüken“ durch die ganze Dichtung hin nichts als die bald reizvoll, <lbn="pba_373.028"/>
bald drohend sich kund thuende Kondensation und Abbreviatur wirklicher <lbn="pba_373.029"/>
Naturvorgänge und damit verbundener psychischer Bewegungen. Der <lbn="pba_373.030"/>
Einsicht seines weisen Meisters dienstbar leitet er, unermüdlich geschäftig, <lbn="pba_373.031"/>
die ganze Handlung des Stückes nach dessen Weisung.</p><p><lbn="pba_373.032"/>
Dagegen ist Caliban von widrig zwitterhaft monströser Gestalt, nur <lbn="pba_373.033"/>
fähig zu Schändlichkeit und Bosheit; seine verworfene Sklavennatur kann <lbn="pba_373.034"/>
nur durch despotische Zucht niedergehalten und so allein seine brutale <lbn="pba_373.035"/>
Kraft zu grobem Dienste verwertet werden. Der Lebensodem Ariels <lbn="pba_373.036"/>
ist <hirendition="#g">Freiheit</hi> und <hirendition="#g">Grazie,</hi> die Sphäre Calibans <hirendition="#g">knechtische Gebundenheit</hi><lbn="pba_373.037"/>
und <hirendition="#g">über die Grenzen der Natur hinausgehende <lbn="pba_373.038"/>
Häßlichkeit.</hi></p><p><lbn="pba_373.039"/>
Nimmt man nun die Geschichte beider hinzu, so enthüllt sich die <lbn="pba_373.040"/>
wunderbar tiefsinnige und reizvolle Symbolik des Dichters.</p></div></body></text></TEI>
[373/0391]
pba_373.001
Scene ist noch ausschließlich der Vorbereitung der Handlung gewidmet, pba_373.002
die erst mit dem Auftreten Ferdinands ihren Anfang nimmt: sie orientiert pba_373.003
in umfassender Weise über das Wesen Ariels und Calibans, die in pba_373.004
höchst absichtlichem Gegensatz einander gegenübergestellt werden, und pba_373.005
über ihr Verhältnis zu Prospero, ihrem Meister und Herrn. Diese pba_373.006
sehr breit und sorgfältig ausgeführte Scene enthält den Schlüssel des pba_373.007
Ganzen.
pba_373.008
Es ist hier der Ort und Raum nicht für überzeugende Herleitung pba_373.009
und eingehende Begründung der Einzelheiten dieser wunderbaren Komposition; pba_373.010
es können nur die Resultate gegeben werden.
pba_373.011
Ariel und Caliban, beide sind Geschöpfe der Phantasie; daß pba_373.012
sie zu einander im Verhältnis des Gegensatzes stehen, der eine in Beziehung pba_373.013
auf den andern gedacht ist, zeigt der Dichter unverkennbar an. pba_373.014
Eigens um beide einander gegenüberzustellen, läßt er Ariel, den Prospero pba_373.015
fortgeschickt, noch einmal zurückkommen in Gestalt einer Wassernymphe; pba_373.016
„ach, schönes Luftbild! Schmucker Ariel, hör' insgeheim!“ pba_373.017
redet Prospero ihn an, um sogleich sich an Caliban zu wenden: „Du pba_373.018
gift'ger Sklav, gezeugt vom Teufel selbst mit deiner bösen Mutter! pba_373.019
komm heraus!“ Aber nicht nur hat die Phantasie diese Gestalten pba_373.020
geschaffen, sie selbst hat in ihnen Gestalt angenommen! Die pba_373.021
immerfort sich wandelnden Formen, in denen Ariel erscheint, gehören pba_373.022
sämtlich den herrlichen Bildungen der griechischen Mythologie an, es pba_373.023
sind die unvergänglichen Verkörperungen des als psychisches Leben aufgefaßten pba_373.024
Naturwaltens, ewig schön und richtig, verständlich und zauberhaft pba_373.025
ergreifend für alle Zeiten, weil der mit regstem Sinn erfaßten pba_373.026
reinen Betrachtung entsprungen. So ist denn auch sein „zierlich pba_373.027
Spüken“ durch die ganze Dichtung hin nichts als die bald reizvoll, pba_373.028
bald drohend sich kund thuende Kondensation und Abbreviatur wirklicher pba_373.029
Naturvorgänge und damit verbundener psychischer Bewegungen. Der pba_373.030
Einsicht seines weisen Meisters dienstbar leitet er, unermüdlich geschäftig, pba_373.031
die ganze Handlung des Stückes nach dessen Weisung.
pba_373.032
Dagegen ist Caliban von widrig zwitterhaft monströser Gestalt, nur pba_373.033
fähig zu Schändlichkeit und Bosheit; seine verworfene Sklavennatur kann pba_373.034
nur durch despotische Zucht niedergehalten und so allein seine brutale pba_373.035
Kraft zu grobem Dienste verwertet werden. Der Lebensodem Ariels pba_373.036
ist Freiheit und Grazie, die Sphäre Calibans knechtische Gebundenheit pba_373.037
und über die Grenzen der Natur hinausgehende pba_373.038
Häßlichkeit.
pba_373.039
Nimmt man nun die Geschichte beider hinzu, so enthüllt sich die pba_373.040
wunderbar tiefsinnige und reizvolle Symbolik des Dichters.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 373. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/391>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.