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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Scene ist noch ausschließlich der Vorbereitung der Handlung gewidmet, pba_373.002
die erst mit dem Auftreten Ferdinands ihren Anfang nimmt: sie orientiert pba_373.003
in umfassender Weise über das Wesen Ariels und Calibans, die in pba_373.004
höchst absichtlichem Gegensatz einander gegenübergestellt werden, und pba_373.005
über ihr Verhältnis zu Prospero, ihrem Meister und Herrn. Diese pba_373.006
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Es ist hier der Ort und Raum nicht für überzeugende Herleitung pba_373.009
und eingehende Begründung der Einzelheiten dieser wunderbaren Komposition; pba_373.010
es können nur die Resultate gegeben werden.

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Ariel und Caliban, beide sind Geschöpfe der Phantasie; daß pba_373.012
sie zu einander im Verhältnis des Gegensatzes stehen, der eine in Beziehung pba_373.013
auf den andern gedacht ist, zeigt der Dichter unverkennbar an. pba_373.014
Eigens um beide einander gegenüberzustellen, läßt er Ariel, den Prospero pba_373.015
fortgeschickt, noch einmal zurückkommen in Gestalt einer Wassernymphe; pba_373.016
"ach, schönes Luftbild! Schmucker Ariel, hör' insgeheim!" pba_373.017
redet Prospero ihn an, um sogleich sich an Caliban zu wenden: "Du pba_373.018
gift'ger Sklav, gezeugt vom Teufel selbst mit deiner bösen Mutter! pba_373.019
komm heraus!" Aber nicht nur hat die Phantasie diese Gestalten pba_373.020
geschaffen, sie selbst hat in ihnen Gestalt angenommen! Die pba_373.021
immerfort sich wandelnden Formen, in denen Ariel erscheint, gehören pba_373.022
sämtlich den herrlichen Bildungen der griechischen Mythologie an, es pba_373.023
sind die unvergänglichen Verkörperungen des als psychisches Leben aufgefaßten pba_373.024
Naturwaltens, ewig schön und richtig, verständlich und zauberhaft pba_373.025
ergreifend für alle Zeiten, weil der mit regstem Sinn erfaßten pba_373.026
reinen Betrachtung entsprungen. So ist denn auch sein "zierlich pba_373.027
Spüken" durch die ganze Dichtung hin nichts als die bald reizvoll, pba_373.028
bald drohend sich kund thuende Kondensation und Abbreviatur wirklicher pba_373.029
Naturvorgänge und damit verbundener psychischer Bewegungen. Der pba_373.030
Einsicht seines weisen Meisters dienstbar leitet er, unermüdlich geschäftig, pba_373.031
die ganze Handlung des Stückes nach dessen Weisung.

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Dagegen ist Caliban von widrig zwitterhaft monströser Gestalt, nur pba_373.033
fähig zu Schändlichkeit und Bosheit; seine verworfene Sklavennatur kann pba_373.034
nur durch despotische Zucht niedergehalten und so allein seine brutale pba_373.035
Kraft zu grobem Dienste verwertet werden. Der Lebensodem Ariels pba_373.036
ist Freiheit und Grazie, die Sphäre Calibans knechtische Gebundenheit pba_373.037
und über die Grenzen der Natur hinausgehende pba_373.038
Häßlichkeit.

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Nimmt man nun die Geschichte beider hinzu, so enthüllt sich die pba_373.040
wunderbar tiefsinnige und reizvolle Symbolik des Dichters.

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Scene ist noch ausschließlich der Vorbereitung der Handlung gewidmet, pba_373.002
die erst mit dem Auftreten Ferdinands ihren Anfang nimmt: sie orientiert pba_373.003
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Es ist hier der Ort und Raum nicht für überzeugende Herleitung pba_373.009
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 373. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/391>, abgerufen am 22.11.2024.