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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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kommene Kenntnis seiner Kunst lehrte ihn, daß es eine dramatische pba_386.002
Gattung gäbe, in der die weisheitsvolle Einsicht unmittelbar zur Erscheinung pba_386.003
kommen kann: eben jenes ernste Drama, welches auf der pba_386.004
Höhe seines Schaffens, in seiner letzten Zeit, ihm so besonders lieb pba_386.005
wurde. Aber wie Prospero seine mächtige Kunst nur durch Ariel und pba_386.006
seine Elfenscharen auszuüben vermag, und wie Miranda, "die Wunderbare", pba_386.007
der Gegenstand ist, auf den all sein Sinnen und Wirken abzielt, pba_386.008
so hat die Weisheit nur, indem sie mit Hülfe der Phantasie in pba_386.009
der schönen Erscheinung ihre Wirkungskraft offenbart, im pba_386.010
Reiche der Poesie zu gebieten.
Jst ihr das Werk gelungen, so ist pba_386.011
ihre Mission hier erfüllt;
sie legt ihren Herrscherstab von sich und pba_386.012
läßt der Phantasie ihre volle Freiheit, um fortan nur im eigenen Gebiete pba_386.013
zu walten.

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Es bleibt noch übrig, einen Blick auf die kontrastierenden Partien pba_386.015
des Dramas zu werfen.

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Die lose Einfügung dieser grotesk-komischen Scenen, die für sich pba_386.017
allein nicht zu rechtfertigen wäre, hört auf, als solche zu erscheinen, pba_386.018
wenn sie aus der Symbolik des Ganzen sich erklären.

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Wie die freie, das Wohlgefällige bildende Phantasie, so steht dem pba_386.020
weisen Meister auch die Phantasie zu Gebot, die in der dumpfen Region pba_386.021
des Häßlichen, Brutalen, bewußt Boshaft-Gemeinen ihr Element hat. pba_386.022
Hier aber waltet sein Zauberstab mit despotischer Kraft, mit schärfstem pba_386.023
Zwange niederhaltend, was seine Absichten kreuzt, sie von vorneherein pba_386.024
vereitelnd, auch wo er sie gewähren zu lassen scheint, während er es pba_386.025
zugleich versteht, sie mit kluger Absicht für seine Ökonomie zu verwenden.

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Derselbe "Sturm", den er veranstaltet, um die Gemüter, die er pba_386.028
bezwingen will, in seine Gewalt zu bekommen, dient ihm zugleich als pba_386.029
Motor, um die Gemeinheit und die Narrheit ins Spiel zu setzen, um pba_386.030
sie der gewohnten Bande entledigt teils von Angst geschüttelt, teils in pba_386.031
ihrer vollen Ausgelassenheit zu zeigen: nach der Symbolik des Stückes pba_386.032
fallen sie damit dem Repräsentanten jener häßlich-brutalen Phantastik, pba_386.033
dem Ungeheuer Caliban, in die Hände. Es ist abermals eine von pba_386.034
den bewunderungswürdigen Feinheiten der Dichtung, wie sie den brutalen pba_386.035
Trunkenbold Stephano und den schwachköpfigen Narren Trinculo pba_386.036
in der selbstgefälligen Täuschung sich gebärden läßt, als ob sie pba_386.037
mit dem "Ungetüm" ihr Spiel trieben, während Caliban von den neuen pba_386.038
Herren vermeintlich in Freiheit gesetzt, sofort sie vielmehr unter seine pba_386.039
Gewalt und Leitung bekommt. Er freilich, das verkörperte Princip pba_386.040
seines Wesens, erkennt bald genug, daß er es mit jenen platten Ge-

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kommene Kenntnis seiner Kunst lehrte ihn, daß es eine dramatische pba_386.002
Gattung gäbe, in der die weisheitsvolle Einsicht unmittelbar zur Erscheinung pba_386.003
kommen kann: eben jenes ernste Drama, welches auf der pba_386.004
Höhe seines Schaffens, in seiner letzten Zeit, ihm so besonders lieb pba_386.005
wurde. Aber wie Prospero seine mächtige Kunst nur durch Ariel und pba_386.006
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der Gegenstand ist, auf den all sein Sinnen und Wirken abzielt, pba_386.008
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Reiche der Poesie zu gebieten.
Jst ihr das Werk gelungen, so ist pba_386.011
ihre Mission hier erfüllt;
sie legt ihren Herrscherstab von sich und pba_386.012
läßt der Phantasie ihre volle Freiheit, um fortan nur im eigenen Gebiete pba_386.013
zu walten.

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Es bleibt noch übrig, einen Blick auf die kontrastierenden Partien pba_386.015
des Dramas zu werfen.

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Die lose Einfügung dieser grotesk-komischen Scenen, die für sich pba_386.017
allein nicht zu rechtfertigen wäre, hört auf, als solche zu erscheinen, pba_386.018
wenn sie aus der Symbolik des Ganzen sich erklären.

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Wie die freie, das Wohlgefällige bildende Phantasie, so steht dem pba_386.020
weisen Meister auch die Phantasie zu Gebot, die in der dumpfen Region pba_386.021
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Hier aber waltet sein Zauberstab mit despotischer Kraft, mit schärfstem pba_386.023
Zwange niederhaltend, was seine Absichten kreuzt, sie von vorneherein pba_386.024
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Derselbe „Sturm“, den er veranstaltet, um die Gemüter, die er pba_386.028
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Motor, um die Gemeinheit und die Narrheit ins Spiel zu setzen, um pba_386.030
sie der gewohnten Bande entledigt teils von Angst geschüttelt, teils in pba_386.031
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 386. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/404>, abgerufen am 22.11.2024.