pba_386.001 kommene Kenntnis seiner Kunst lehrte ihn, daß es eine dramatische pba_386.002 Gattung gäbe, in der die weisheitsvolle Einsicht unmittelbar zur Erscheinung pba_386.003 kommen kann: eben jenes ernste Drama, welches auf der pba_386.004 Höhe seines Schaffens, in seiner letzten Zeit, ihm so besonders lieb pba_386.005 wurde. Aber wie Prospero seine mächtige Kunst nur durch Ariel und pba_386.006 seine Elfenscharen auszuüben vermag, und wie Miranda, "die Wunderbare", pba_386.007 der Gegenstand ist, auf den all sein Sinnen und Wirken abzielt, pba_386.008 so hat die Weisheit nur, indem sie mit Hülfe der Phantasie in pba_386.009 der schönen Erscheinung ihre Wirkungskraft offenbart, im pba_386.010 Reiche der Poesie zu gebieten. Jst ihr das Werk gelungen, so ist pba_386.011 ihre Mission hier erfüllt; sie legt ihren Herrscherstab von sich und pba_386.012 läßt der Phantasie ihre volle Freiheit, um fortan nur im eigenen Gebiete pba_386.013 zu walten.
pba_386.014 Es bleibt noch übrig, einen Blick auf die kontrastierenden Partien pba_386.015 des Dramas zu werfen.
pba_386.016 Die lose Einfügung dieser grotesk-komischen Scenen, die für sich pba_386.017 allein nicht zu rechtfertigen wäre, hört auf, als solche zu erscheinen, pba_386.018 wenn sie aus der Symbolik des Ganzen sich erklären.
pba_386.019 Wie die freie, das Wohlgefällige bildende Phantasie, so steht dem pba_386.020 weisen Meister auch die Phantasie zu Gebot, die in der dumpfen Region pba_386.021 des Häßlichen, Brutalen, bewußt Boshaft-Gemeinen ihr Element hat. pba_386.022 Hier aber waltet sein Zauberstab mit despotischer Kraft, mit schärfstem pba_386.023 Zwange niederhaltend, was seine Absichten kreuzt, sie von vorneherein pba_386.024 vereitelnd, auch wo er sie gewähren zu lassen scheint, während er es pba_386.025 zugleich versteht, sie mit kluger Absicht für seine Ökonomie zu verwenden.
pba_386.026
pba_386.027 Derselbe "Sturm", den er veranstaltet, um die Gemüter, die er pba_386.028 bezwingen will, in seine Gewalt zu bekommen, dient ihm zugleich als pba_386.029 Motor, um die Gemeinheit und die Narrheit ins Spiel zu setzen, um pba_386.030 sie der gewohnten Bande entledigt teils von Angst geschüttelt, teils in pba_386.031 ihrer vollen Ausgelassenheit zu zeigen: nach der Symbolik des Stückes pba_386.032 fallen sie damit dem Repräsentanten jener häßlich-brutalen Phantastik, pba_386.033 dem Ungeheuer Caliban, in die Hände. Es ist abermals eine von pba_386.034 den bewunderungswürdigen Feinheiten der Dichtung, wie sie den brutalen pba_386.035 Trunkenbold Stephano und den schwachköpfigen Narren Trinculopba_386.036 in der selbstgefälligen Täuschung sich gebärden läßt, als ob sie pba_386.037 mit dem "Ungetüm" ihr Spiel trieben, während Caliban von den neuen pba_386.038 Herren vermeintlich in Freiheit gesetzt, sofort sie vielmehr unter seine pba_386.039 Gewalt und Leitung bekommt. Er freilich, das verkörperte Princip pba_386.040 seines Wesens, erkennt bald genug, daß er es mit jenen platten Ge-
pba_386.001 kommene Kenntnis seiner Kunst lehrte ihn, daß es eine dramatische pba_386.002 Gattung gäbe, in der die weisheitsvolle Einsicht unmittelbar zur Erscheinung pba_386.003 kommen kann: eben jenes ernste Drama, welches auf der pba_386.004 Höhe seines Schaffens, in seiner letzten Zeit, ihm so besonders lieb pba_386.005 wurde. Aber wie Prospero seine mächtige Kunst nur durch Ariel und pba_386.006 seine Elfenscharen auszuüben vermag, und wie Miranda, „die Wunderbare“, pba_386.007 der Gegenstand ist, auf den all sein Sinnen und Wirken abzielt, pba_386.008 so hat die Weisheit nur, indem sie mit Hülfe der Phantasie in pba_386.009 der schönen Erscheinung ihre Wirkungskraft offenbart, im pba_386.010 Reiche der Poesie zu gebieten. Jst ihr das Werk gelungen, so ist pba_386.011 ihre Mission hier erfüllt; sie legt ihren Herrscherstab von sich und pba_386.012 läßt der Phantasie ihre volle Freiheit, um fortan nur im eigenen Gebiete pba_386.013 zu walten.
pba_386.014 Es bleibt noch übrig, einen Blick auf die kontrastierenden Partien pba_386.015 des Dramas zu werfen.
pba_386.016 Die lose Einfügung dieser grotesk-komischen Scenen, die für sich pba_386.017 allein nicht zu rechtfertigen wäre, hört auf, als solche zu erscheinen, pba_386.018 wenn sie aus der Symbolik des Ganzen sich erklären.
pba_386.019 Wie die freie, das Wohlgefällige bildende Phantasie, so steht dem pba_386.020 weisen Meister auch die Phantasie zu Gebot, die in der dumpfen Region pba_386.021 des Häßlichen, Brutalen, bewußt Boshaft-Gemeinen ihr Element hat. pba_386.022 Hier aber waltet sein Zauberstab mit despotischer Kraft, mit schärfstem pba_386.023 Zwange niederhaltend, was seine Absichten kreuzt, sie von vorneherein pba_386.024 vereitelnd, auch wo er sie gewähren zu lassen scheint, während er es pba_386.025 zugleich versteht, sie mit kluger Absicht für seine Ökonomie zu verwenden.
pba_386.026
pba_386.027 Derselbe „Sturm“, den er veranstaltet, um die Gemüter, die er pba_386.028 bezwingen will, in seine Gewalt zu bekommen, dient ihm zugleich als pba_386.029 Motor, um die Gemeinheit und die Narrheit ins Spiel zu setzen, um pba_386.030 sie der gewohnten Bande entledigt teils von Angst geschüttelt, teils in pba_386.031 ihrer vollen Ausgelassenheit zu zeigen: nach der Symbolik des Stückes pba_386.032 fallen sie damit dem Repräsentanten jener häßlich-brutalen Phantastik, pba_386.033 dem Ungeheuer Caliban, in die Hände. Es ist abermals eine von pba_386.034 den bewunderungswürdigen Feinheiten der Dichtung, wie sie den brutalen pba_386.035 Trunkenbold Stephano und den schwachköpfigen Narren Trinculopba_386.036 in der selbstgefälligen Täuschung sich gebärden läßt, als ob sie pba_386.037 mit dem „Ungetüm“ ihr Spiel trieben, während Caliban von den neuen pba_386.038 Herren vermeintlich in Freiheit gesetzt, sofort sie vielmehr unter seine pba_386.039 Gewalt und Leitung bekommt. Er freilich, das verkörperte Princip pba_386.040 seines Wesens, erkennt bald genug, daß er es mit jenen platten Ge-
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0404"n="386"/><lbn="pba_386.001"/>
kommene Kenntnis seiner Kunst lehrte ihn, daß es <hirendition="#g">eine</hi> dramatische <lbn="pba_386.002"/>
Gattung gäbe, in der die weisheitsvolle Einsicht unmittelbar zur Erscheinung <lbn="pba_386.003"/>
kommen kann: eben jenes ernste Drama, welches auf der <lbn="pba_386.004"/>
Höhe seines Schaffens, in seiner letzten Zeit, ihm so besonders lieb <lbn="pba_386.005"/>
wurde. Aber wie Prospero seine mächtige Kunst nur durch Ariel und <lbn="pba_386.006"/>
seine Elfenscharen auszuüben vermag, und wie <hirendition="#g">Miranda,</hi>„die Wunderbare“, <lbn="pba_386.007"/>
der Gegenstand ist, auf den all sein Sinnen und Wirken abzielt, <lbn="pba_386.008"/>
so hat die Weisheit <hirendition="#g">nur, indem sie mit Hülfe der Phantasie in <lbn="pba_386.009"/>
der schönen Erscheinung ihre Wirkungskraft offenbart, im <lbn="pba_386.010"/>
Reiche der Poesie zu gebieten.</hi> Jst ihr das Werk gelungen, <hirendition="#g">so ist <lbn="pba_386.011"/>
ihre Mission hier erfüllt;</hi> sie legt ihren Herrscherstab von sich und <lbn="pba_386.012"/>
läßt der Phantasie ihre volle Freiheit, um fortan nur im eigenen Gebiete <lbn="pba_386.013"/>
zu walten.</p><p><lbn="pba_386.014"/>
Es bleibt noch übrig, einen Blick auf die kontrastierenden Partien <lbn="pba_386.015"/>
des Dramas zu werfen.</p><p><lbn="pba_386.016"/>
Die lose Einfügung dieser grotesk-komischen Scenen, die für sich <lbn="pba_386.017"/>
allein nicht zu rechtfertigen wäre, hört auf, als solche zu erscheinen, <lbn="pba_386.018"/>
wenn sie aus der Symbolik des Ganzen sich erklären.</p><p><lbn="pba_386.019"/>
Wie die freie, das Wohlgefällige bildende Phantasie, so steht dem <lbn="pba_386.020"/>
weisen Meister auch die Phantasie zu Gebot, die in der dumpfen Region <lbn="pba_386.021"/>
des Häßlichen, Brutalen, bewußt Boshaft-Gemeinen ihr Element hat. <lbn="pba_386.022"/>
Hier aber waltet sein Zauberstab mit despotischer Kraft, mit schärfstem <lbn="pba_386.023"/>
Zwange niederhaltend, was seine Absichten kreuzt, sie von vorneherein <lbn="pba_386.024"/>
vereitelnd, auch wo er sie gewähren zu lassen <hirendition="#g">scheint,</hi> während er es <lbn="pba_386.025"/>
zugleich versteht, sie mit kluger Absicht für seine Ökonomie zu verwenden.</p><lbn="pba_386.026"/><p><lbn="pba_386.027"/>
Derselbe „Sturm“, den er veranstaltet, um die Gemüter, die er <lbn="pba_386.028"/>
bezwingen will, in seine Gewalt zu bekommen, dient ihm zugleich als <lbn="pba_386.029"/>
Motor, um die Gemeinheit und die Narrheit ins Spiel zu setzen, um <lbn="pba_386.030"/>
sie der gewohnten Bande entledigt teils von Angst geschüttelt, teils in <lbn="pba_386.031"/>
ihrer vollen Ausgelassenheit zu zeigen: nach der Symbolik des Stückes <lbn="pba_386.032"/>
fallen sie damit dem Repräsentanten jener häßlich-brutalen Phantastik, <lbn="pba_386.033"/>
dem Ungeheuer <hirendition="#g">Caliban,</hi> in die Hände. Es ist abermals eine von <lbn="pba_386.034"/>
den bewunderungswürdigen Feinheiten der Dichtung, wie sie den brutalen <lbn="pba_386.035"/>
Trunkenbold <hirendition="#g">Stephano</hi> und den schwachköpfigen Narren <hirendition="#g">Trinculo</hi><lbn="pba_386.036"/>
in der selbstgefälligen Täuschung sich gebärden läßt, als ob sie <lbn="pba_386.037"/>
mit dem „Ungetüm“ ihr Spiel trieben, während Caliban von den neuen <lbn="pba_386.038"/>
Herren vermeintlich in Freiheit gesetzt, sofort sie vielmehr unter seine <lbn="pba_386.039"/>
Gewalt und Leitung bekommt. Er freilich, das verkörperte Princip <lbn="pba_386.040"/>
seines Wesens, erkennt bald genug, daß er es mit jenen platten Ge-
</p></div></body></text></TEI>
[386/0404]
pba_386.001
kommene Kenntnis seiner Kunst lehrte ihn, daß es eine dramatische pba_386.002
Gattung gäbe, in der die weisheitsvolle Einsicht unmittelbar zur Erscheinung pba_386.003
kommen kann: eben jenes ernste Drama, welches auf der pba_386.004
Höhe seines Schaffens, in seiner letzten Zeit, ihm so besonders lieb pba_386.005
wurde. Aber wie Prospero seine mächtige Kunst nur durch Ariel und pba_386.006
seine Elfenscharen auszuüben vermag, und wie Miranda, „die Wunderbare“, pba_386.007
der Gegenstand ist, auf den all sein Sinnen und Wirken abzielt, pba_386.008
so hat die Weisheit nur, indem sie mit Hülfe der Phantasie in pba_386.009
der schönen Erscheinung ihre Wirkungskraft offenbart, im pba_386.010
Reiche der Poesie zu gebieten. Jst ihr das Werk gelungen, so ist pba_386.011
ihre Mission hier erfüllt; sie legt ihren Herrscherstab von sich und pba_386.012
läßt der Phantasie ihre volle Freiheit, um fortan nur im eigenen Gebiete pba_386.013
zu walten.
pba_386.014
Es bleibt noch übrig, einen Blick auf die kontrastierenden Partien pba_386.015
des Dramas zu werfen.
pba_386.016
Die lose Einfügung dieser grotesk-komischen Scenen, die für sich pba_386.017
allein nicht zu rechtfertigen wäre, hört auf, als solche zu erscheinen, pba_386.018
wenn sie aus der Symbolik des Ganzen sich erklären.
pba_386.019
Wie die freie, das Wohlgefällige bildende Phantasie, so steht dem pba_386.020
weisen Meister auch die Phantasie zu Gebot, die in der dumpfen Region pba_386.021
des Häßlichen, Brutalen, bewußt Boshaft-Gemeinen ihr Element hat. pba_386.022
Hier aber waltet sein Zauberstab mit despotischer Kraft, mit schärfstem pba_386.023
Zwange niederhaltend, was seine Absichten kreuzt, sie von vorneherein pba_386.024
vereitelnd, auch wo er sie gewähren zu lassen scheint, während er es pba_386.025
zugleich versteht, sie mit kluger Absicht für seine Ökonomie zu verwenden.
pba_386.026
pba_386.027
Derselbe „Sturm“, den er veranstaltet, um die Gemüter, die er pba_386.028
bezwingen will, in seine Gewalt zu bekommen, dient ihm zugleich als pba_386.029
Motor, um die Gemeinheit und die Narrheit ins Spiel zu setzen, um pba_386.030
sie der gewohnten Bande entledigt teils von Angst geschüttelt, teils in pba_386.031
ihrer vollen Ausgelassenheit zu zeigen: nach der Symbolik des Stückes pba_386.032
fallen sie damit dem Repräsentanten jener häßlich-brutalen Phantastik, pba_386.033
dem Ungeheuer Caliban, in die Hände. Es ist abermals eine von pba_386.034
den bewunderungswürdigen Feinheiten der Dichtung, wie sie den brutalen pba_386.035
Trunkenbold Stephano und den schwachköpfigen Narren Trinculo pba_386.036
in der selbstgefälligen Täuschung sich gebärden läßt, als ob sie pba_386.037
mit dem „Ungetüm“ ihr Spiel trieben, während Caliban von den neuen pba_386.038
Herren vermeintlich in Freiheit gesetzt, sofort sie vielmehr unter seine pba_386.039
Gewalt und Leitung bekommt. Er freilich, das verkörperte Princip pba_386.040
seines Wesens, erkennt bald genug, daß er es mit jenen platten Ge-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 386. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/404>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.