pba_396.001 in erster Linie in Betracht kommen, und zwar, wie aus dem Obigen pba_396.002 sich von selbst ergibt, nicht etwa als accidentielle Schönheiten dieser pba_396.003 Dichtungsart, sondern als konstitutive Hauptteile ihres Aufbaues. Je pba_396.004 mehr die moderne theoretische Betrachtung sich gewöhnt hat, den Schwerpunkt pba_396.005 aller dramatischen Dichtung und besonders der Tragödie in der pba_396.006 Charakteristik der handelnden Personen und in dem Gedankengehalt, in pba_396.007 der zur Geltung gebrachten "Jdee" zu suchen, desto schärfer muß es pba_396.008 betont werden, daß das A und das O der Tragödie in der die pba_396.009 Schicksalsempfindungen weckenden Handlung liegt, in dem verhängnisvollen pba_396.010 Gange der Ereignisse. Jmmer wird ein solcher pba_396.011 zu Äußerungen der Leidenschaft Veranlassung geben müssen, und dieselben pba_396.012 werden natürlich für die Eigenart der Handelnden charakteristisch pba_396.013 sein; aber es ist etwas anderes, wenn dieselben nur insofern dargestellt pba_396.014 werden, als eben die Handlung dazu die Veranlassung gibt, oder wenn pba_396.015 umgekehrt die Tragik nur durch die Charakterbeschaffenheit herbeigeführt pba_396.016 wird. Das Letztere, welches der Fall bei der Gattung der ethischen pba_396.017 Tragödie ist, erfordert allerdings eine umfänglichere und eingehendere pba_396.018 Behandlung der Charakteristik; die moderne Tragödie bevorzugt diese pba_396.019 tragische Gattung ganz besonders: immerhin ist auch hier die Schilderung pba_396.020 des Ethos nur Mittel und vorbereitend, der Schwerpunkt bleibt pba_396.021 unveränderlich in der Darstellung des dadurch Hervorgebrachten gelegen, pba_396.022 also in den tragischen Ereignissen selbst. Es ist ein Zeichen der tragischen pba_396.023 Meisterschaft, wenn auch in diesem specifischen Falle jenes vorbereitende pba_396.024 Material zu Gunsten des eigentlichen Gegenstandes so viel als pba_396.025 möglich eingeschränkt wird; Shakespeare leistet an Kühnheit der Abkürzung, pba_396.026 Vereinfachung, ja mitunter der gewaltsamen Kompression solcher pba_396.027 Partien das Äußerste, lediglich um für das eigentliche tragische Werk pba_396.028 -- das ergon tragodias -- vollen Raum zu gewinnen. Ganz anders pba_396.029 ist im "Schauspiel", wo vielmehr der Gang der Dinge gemäß dem pba_396.030 Ethos der die Handlung lenkenden Person seine Wendung nimmt, durch pba_396.031 deren ruhiges Gleichmaß die ungestümen Wogen des Schicksals gleichsam pba_396.032 sich sänftigen, die möglichst breite und vollständige Äußerung der Hauptcharaktere pba_396.033 selbst ein wesentlicher Teil der Handlung, ohne welchen sie pba_396.034 gar keinen Bestand haben würde; und nicht minder wie sie die Darlegung pba_396.035 der für die Durchführung solcher Übermacht über das Schicksal pba_396.036 jedesmal in Betracht kommenden Meinungen, Überzeugungen, allgemeinen pba_396.037 Gedanken. Die gesamte Handlung kann sich hier zum Plaidoyer für pba_396.038 eine bestimmte Jdee gestalten, deren konsequente, klar bewußte Vertretung pba_396.039 eben das entscheidende, obsiegende Element in dem Gange der pba_396.040 Dinge ausmacht.
pba_396.001 in erster Linie in Betracht kommen, und zwar, wie aus dem Obigen pba_396.002 sich von selbst ergibt, nicht etwa als accidentielle Schönheiten dieser pba_396.003 Dichtungsart, sondern als konstitutive Hauptteile ihres Aufbaues. Je pba_396.004 mehr die moderne theoretische Betrachtung sich gewöhnt hat, den Schwerpunkt pba_396.005 aller dramatischen Dichtung und besonders der Tragödie in der pba_396.006 Charakteristik der handelnden Personen und in dem Gedankengehalt, in pba_396.007 der zur Geltung gebrachten „Jdee“ zu suchen, desto schärfer muß es pba_396.008 betont werden, daß das A und das O der Tragödie in der die pba_396.009 Schicksalsempfindungen weckenden Handlung liegt, in dem verhängnisvollen pba_396.010 Gange der Ereignisse. Jmmer wird ein solcher pba_396.011 zu Äußerungen der Leidenschaft Veranlassung geben müssen, und dieselben pba_396.012 werden natürlich für die Eigenart der Handelnden charakteristisch pba_396.013 sein; aber es ist etwas anderes, wenn dieselben nur insofern dargestellt pba_396.014 werden, als eben die Handlung dazu die Veranlassung gibt, oder wenn pba_396.015 umgekehrt die Tragik nur durch die Charakterbeschaffenheit herbeigeführt pba_396.016 wird. Das Letztere, welches der Fall bei der Gattung der ethischen pba_396.017 Tragödie ist, erfordert allerdings eine umfänglichere und eingehendere pba_396.018 Behandlung der Charakteristik; die moderne Tragödie bevorzugt diese pba_396.019 tragische Gattung ganz besonders: immerhin ist auch hier die Schilderung pba_396.020 des Ethos nur Mittel und vorbereitend, der Schwerpunkt bleibt pba_396.021 unveränderlich in der Darstellung des dadurch Hervorgebrachten gelegen, pba_396.022 also in den tragischen Ereignissen selbst. Es ist ein Zeichen der tragischen pba_396.023 Meisterschaft, wenn auch in diesem specifischen Falle jenes vorbereitende pba_396.024 Material zu Gunsten des eigentlichen Gegenstandes so viel als pba_396.025 möglich eingeschränkt wird; Shakespeare leistet an Kühnheit der Abkürzung, pba_396.026 Vereinfachung, ja mitunter der gewaltsamen Kompression solcher pba_396.027 Partien das Äußerste, lediglich um für das eigentliche tragische Werk pba_396.028 — das ἔργον τραγῳδίας — vollen Raum zu gewinnen. Ganz anders pba_396.029 ist im „Schauspiel“, wo vielmehr der Gang der Dinge gemäß dem pba_396.030 Ethos der die Handlung lenkenden Person seine Wendung nimmt, durch pba_396.031 deren ruhiges Gleichmaß die ungestümen Wogen des Schicksals gleichsam pba_396.032 sich sänftigen, die möglichst breite und vollständige Äußerung der Hauptcharaktere pba_396.033 selbst ein wesentlicher Teil der Handlung, ohne welchen sie pba_396.034 gar keinen Bestand haben würde; und nicht minder wie sie die Darlegung pba_396.035 der für die Durchführung solcher Übermacht über das Schicksal pba_396.036 jedesmal in Betracht kommenden Meinungen, Überzeugungen, allgemeinen pba_396.037 Gedanken. Die gesamte Handlung kann sich hier zum Plaidoyer für pba_396.038 eine bestimmte Jdee gestalten, deren konsequente, klar bewußte Vertretung pba_396.039 eben das entscheidende, obsiegende Element in dem Gange der pba_396.040 Dinge ausmacht.
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 396. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/414>, abgerufen am 22.11.2024.
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