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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

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Der Ausgangspunkt liegt in der allgemeinen, philosophisch-ästhetischen pba_514.003
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veranlaßte. Also:

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1. Lessing hatte sich das unglücklich gefaßte Wort entschlüpfen pba_514.007
lassen: "bessern sollen uns alle Gattungen der Poesie: es ist kläglich, pba_514.008
wenn man dieses erst beweisen muß; noch kläglicher ist es, wenn es pba_514.009
Dichter gibt, die selbst daran zweifeln". Und die "Besserung" fand er pba_514.010
mit noch mehr verfehltem Ausdruck in der "Verwandlung der tragischen pba_514.011
Leidenschaften in tugendhafte Fertigkeiten". Mit Recht hatte pba_514.012
dagegen Goethe seine Stimme erhoben: "Keine Kunst vermag auf pba_514.013
Moralität zu wirken
"; ebenso richtig verlangt er, daß die Tragödie pba_514.014
aus sich selbst erklärt werde, nicht aus einer außerhalb liegenden, pba_514.015
entfernten und ungewissen Wirkung: ihr Werk soll "die Ausgleichung pba_514.016
der tragischen Leidenschaften" sein. Auf diesem Punkte Fuß gefaßt und pba_514.017
von hier aus die ganze Frage neu angeregt zu haben, ist Bernays' pba_514.018
großes Verdienst.

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2. Also "Ausgleichung" von Furcht und Mitleid! Nach Aristoteles pba_514.020
sind diese Affekte Unlust empfindungen; die Tragödie aber hat pba_514.021
die Aufgabe, Lust hervorzubringen.

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Mit Eduard Müller ("Theorie der Kunst bei den Alten") fand pba_514.023
Bernays nun völlig konsequent, daß die "Ausgleichung der tragischen pba_514.024
Leidenschaften" in der Verwandlung des Unlustcharakters derselben in pba_514.025
Lustgefühl bestehen müßte, daß dieser Prozeß also den Begriff der Katharsis pba_514.026
ausmache. Aber wie hat man sich diesen Hergang zu denken? pba_514.027
Dies blieb die ungelöste Hauptfrage. Hier hatte Bernays den Punkt pba_514.028
gefunden, um den Schacht seiner philologischen Untersuchung abzuteufen.

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3. Ob ihm nun hierbei schon eine bestimmte philosophisch-ästhetische pba_514.030
Theorie vorschwebte, oder ob das Resultat seiner Untersuchung ihn erst pba_514.031
auf dieselbe führt, ist gleichgültig; genug, diese Theorie frappierte in pba_514.032
der Fassung, die Bernays ihr gab und in der er sie dem Aristoteles pba_514.033
imputierte, durch den Reiz der Neuheit ganz außerordentlich, obwohl sie pba_514.034
im Grunde mit der die Mitte des 18. Jahrhunderts beherrschenden, pba_514.035
durch Lessing und Schiller überwundenen Kunstanschauung zusammenfällt. pba_514.036
Das Altertum kennt sie gar nicht; nur in losem Zusammenhange pba_514.037
knüpft sie an Platonische Anschauungen an, und zwar gerade in dem pba_514.038
Punkte, den Aristoteles aufs entschiedenste bekämpft hat. Eben deshalb, pba_514.039
weil es die vorlessingsche Theorie ist, konnte eine gewisse Übereinstim-

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Seite der Frage, denn hier erhob sich der Zweifel, der Bernays pba_514.004
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veranlaßte. Also:

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1. Lessing hatte sich das unglücklich gefaßte Wort entschlüpfen pba_514.007
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Leidenschaften in tugendhafte Fertigkeiten“. Mit Recht hatte pba_514.012
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Moralität zu wirken
“; ebenso richtig verlangt er, daß die Tragödie pba_514.014
aus sich selbst erklärt werde, nicht aus einer außerhalb liegenden, pba_514.015
entfernten und ungewissen Wirkung: ihr Werk soll „die Ausgleichung pba_514.016
der tragischen Leidenschaften“ sein. Auf diesem Punkte Fuß gefaßt und pba_514.017
von hier aus die ganze Frage neu angeregt zu haben, ist Bernays' pba_514.018
großes Verdienst.

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sind diese Affekte Unlust empfindungen; die Tragödie aber hat pba_514.021
die Aufgabe, Lust hervorzubringen.

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Mit Eduard Müller („Theorie der Kunst bei den Alten“) fand pba_514.023
Bernays nun völlig konsequent, daß die „Ausgleichung der tragischen pba_514.024
Leidenschaften“ in der Verwandlung des Unlustcharakters derselben in pba_514.025
Lustgefühl bestehen müßte, daß dieser Prozeß also den Begriff der Katharsis pba_514.026
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Dies blieb die ungelöste Hauptfrage. Hier hatte Bernays den Punkt pba_514.028
gefunden, um den Schacht seiner philologischen Untersuchung abzuteufen.

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3. Ob ihm nun hierbei schon eine bestimmte philosophisch-ästhetische pba_514.030
Theorie vorschwebte, oder ob das Resultat seiner Untersuchung ihn erst pba_514.031
auf dieselbe führt, ist gleichgültig; genug, diese Theorie frappierte in pba_514.032
der Fassung, die Bernays ihr gab und in der er sie dem Aristoteles pba_514.033
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im Grunde mit der die Mitte des 18. Jahrhunderts beherrschenden, pba_514.035
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Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 514. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/532>, abgerufen am 22.11.2024.