pba_545.001 können". Vermittelst dieses Uberganges kommt er darüber hinweg, pba_545.002 daß die "Zweckmäßigkeitsvorstellungen" des Guten und Wahren für sich pba_545.003 allein oder auch beide zusammen gar nichts mit der Kunst zu thun pba_545.004 haben, und wirft, ohne darüber weiter ein Wort zu verlieren, diese beiden pba_545.005 Klassen mit dem Schönen zusammen. Das bedeutet denn doch aber: pba_545.006 daß das Gute und Wahre nur insofern es zugleich schön ist, Gegenstand pba_545.007 der Kunst sein kann, daß also nicht alle Zweckmäßigkeitsvorstellungen pba_545.008 dazu die Qualifikation verleihen. Dagegen behauptet er, daß pba_545.009 das Rührende und das Erhabene allerdings einem "ganz verschiedenenpba_545.010 Felde" angehöre wie das Schöne, wenn es auch "unmöglich sei, pba_545.011 es von dem Schönen durchaus zu trennen". Man sieht, hier herrscht pba_545.012 völlige Unklarheit. Wie kann es auch anders sein, wo der Versuch pba_545.013 gemacht wird das logische Gebäude von der Kuppel beginnend zu errichten, pba_545.014 statt von den Fundamenten aus! Denn nicht anders verfährt pba_545.015 man, wenn man von der Begriffsbestimmung des Schönen aus die pba_545.016 Kunst und die Künste konstruiert, statt durch Erforschung des Wesens pba_545.017 und der Aufgabe der einzelnen Künste zur sichern Erbauung der Grundpfeiler pba_545.018 zu gelangen, welche die das Ganze überdachende Wölbung tragen, pba_545.019 aus denen sie organisch erwächst!
pba_545.020 Es ist die unausbleibliche Folge dieser falschen Methode, daß pba_545.021 Schiller, trotz der Jntuitionen seines großartigen Genies, in der Theorie pba_545.022 hier so ratlos zwischen den Begriffen des Guten und Schönen, des pba_545.023 Schönen und Rührenden umherschwankt. Statt von dem festen Grund pba_545.024 auszugehen, daß das Gute wie das Wahre, das Rührende wie das pba_545.025 Erhabene doch nur insofern Gegenstände der nachahmenden pba_545.026 Künste sein können, als sie zu willkommenen Gegenständen pba_545.027 für die durch die unmittelbare Sinneswahrnehmung vermittelte pba_545.028 reine Empfindungsthätigkeit umgeschaffen werden,pba_545.029 -- d. h. mit andern Worten: als sie gefallen,edeiafür die pba_545.030 Aisthesis sind --; statt infolgedessen die Frage so zu stellen: wie hat pba_545.031 nach den ihr eigenen Mitteln eine jede Kunst zu verfahren, pba_545.032 damit sie das Wahre, Gute, Rührende, Erhabene mit Sicherheit zu pba_545.033 einem Gegenstande unmittelbarer freudiger -- d. i. richtiger -- pba_545.034 Empfindungsenergie gestalte: statt so den einzig zum Ziele führenden pba_545.035 Weg des Aristoteles zu beschreiten, läßt er durch seine vorgefaßte pba_545.036 Theorie sich verleiten, das Schöne einzig und allein in der vollkommenen pba_545.037 Zweckmäßigkeit der äußern, körperlichen, Erscheinung zu erblicken, pba_545.038 wodurch nun alle abweichenden oder gar widersprechenden Erscheinungsformen, pba_545.039 deren die Künste sich bedienen, zu jenem vorgefaßten Schönheitsbegriff pba_545.040 in einen unlösbaren Gegensatz treten, während doch wieder
pba_545.001 können“. Vermittelst dieses Uberganges kommt er darüber hinweg, pba_545.002 daß die „Zweckmäßigkeitsvorstellungen“ des Guten und Wahren für sich pba_545.003 allein oder auch beide zusammen gar nichts mit der Kunst zu thun pba_545.004 haben, und wirft, ohne darüber weiter ein Wort zu verlieren, diese beiden pba_545.005 Klassen mit dem Schönen zusammen. Das bedeutet denn doch aber: pba_545.006 daß das Gute und Wahre nur insofern es zugleich schön ist, Gegenstand pba_545.007 der Kunst sein kann, daß also nicht alle Zweckmäßigkeitsvorstellungen pba_545.008 dazu die Qualifikation verleihen. Dagegen behauptet er, daß pba_545.009 das Rührende und das Erhabene allerdings einem „ganz verschiedenenpba_545.010 Felde“ angehöre wie das Schöne, wenn es auch „unmöglich sei, pba_545.011 es von dem Schönen durchaus zu trennen“. Man sieht, hier herrscht pba_545.012 völlige Unklarheit. Wie kann es auch anders sein, wo der Versuch pba_545.013 gemacht wird das logische Gebäude von der Kuppel beginnend zu errichten, pba_545.014 statt von den Fundamenten aus! Denn nicht anders verfährt pba_545.015 man, wenn man von der Begriffsbestimmung des Schönen aus die pba_545.016 Kunst und die Künste konstruiert, statt durch Erforschung des Wesens pba_545.017 und der Aufgabe der einzelnen Künste zur sichern Erbauung der Grundpfeiler pba_545.018 zu gelangen, welche die das Ganze überdachende Wölbung tragen, pba_545.019 aus denen sie organisch erwächst!
pba_545.020 Es ist die unausbleibliche Folge dieser falschen Methode, daß pba_545.021 Schiller, trotz der Jntuitionen seines großartigen Genies, in der Theorie pba_545.022 hier so ratlos zwischen den Begriffen des Guten und Schönen, des pba_545.023 Schönen und Rührenden umherschwankt. Statt von dem festen Grund pba_545.024 auszugehen, daß das Gute wie das Wahre, das Rührende wie das pba_545.025 Erhabene doch nur insofern Gegenstände der nachahmenden pba_545.026 Künste sein können, als sie zu willkommenen Gegenständen pba_545.027 für die durch die unmittelbare Sinneswahrnehmung vermittelte pba_545.028 reine Empfindungsthätigkeit umgeschaffen werden,pba_545.029 — d. h. mit andern Worten: als sie gefallen,ἡδεῖαfür die pba_545.030 Aisthesis sind —; statt infolgedessen die Frage so zu stellen: wie hat pba_545.031 nach den ihr eigenen Mitteln eine jede Kunst zu verfahren, pba_545.032 damit sie das Wahre, Gute, Rührende, Erhabene mit Sicherheit zu pba_545.033 einem Gegenstande unmittelbarer freudiger — d. i. richtiger — pba_545.034 Empfindungsenergie gestalte: statt so den einzig zum Ziele führenden pba_545.035 Weg des Aristoteles zu beschreiten, läßt er durch seine vorgefaßte pba_545.036 Theorie sich verleiten, das Schöne einzig und allein in der vollkommenen pba_545.037 Zweckmäßigkeit der äußern, körperlichen, Erscheinung zu erblicken, pba_545.038 wodurch nun alle abweichenden oder gar widersprechenden Erscheinungsformen, pba_545.039 deren die Künste sich bedienen, zu jenem vorgefaßten Schönheitsbegriff pba_545.040 in einen unlösbaren Gegensatz treten, während doch wieder
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 545. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/563>, abgerufen am 22.11.2024.
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