pba_563.001 "Fatum" geredet, das dort regieren soll, von den "antiken Schicksalstragödien", pba_563.002 denen das "Princip der sittlichen Verantwortlichkeit" und pba_563.003 "der Zusammenhang menschlicher Schuld und menschlichen Leidens" unbekannt pba_563.004 sein soll. Wobei denn freilich nur schreckhaft bange Furcht und pba_563.005 schmerzlich peinliches Mitleid gedeihen könnten, und womit die echte pba_563.006 Tragik unrettbar vernichtet wäre!
pba_563.007 So aufgefaßt, muß der Schluß des "gefesselten Prometheus" als pba_563.008 eine entsetzliche, unlösbare Disharmonie empfunden werden, denn das pba_563.009 Leiden des Helden erscheint ebenso willkürlich als zwecklos herbeigeführt, pba_563.010 wenn die Macht, die es verhängt, bestimmt sein soll, derselben "Notwendigkeit" pba_563.011 zum Opfer zu fallen, die wir hier blind ihres Amtes walten pba_563.012 sehen. Ja, die schrille Disharmonie wird durch diese Aussicht in endloses pba_563.013 Verderben noch verstärkt.
pba_563.014 Wie anders stellt sich in Wahrheit die Handlung dieser unvergleichlichen pba_563.015 Tragödie dar, auch ohne daß man versucht sie durch Hypothesen pba_563.016 über den Jnhalt des vorangehenden und folgenden Stückes, "des pba_563.017 feuerbringenden" und des "befreiten Prometheus", zu ergänzen! Größeres pba_563.018 ist nie erdacht als diese hochsymbolische Dichtung, wo dennoch der Gedanke pba_563.019 in nichts über das Bild hinausgeht, sondern durch die bloße pba_563.020 Darstellung des Mythus zur vollen, reinen Wirkung auf die Empfindung pba_563.021 gebracht wird, des Mythus freilich, wie ihn der Dichter nach den Gesetzen pba_563.022 seiner Kunst umzugestalten gewußt hat.
pba_563.023 Die symbolische Deutung verlangt die Thätigkeit der Reflexion, pba_563.024 und es wäre eine schlechte Tragödie, die ihre Wirkung nur auf pba_563.025 diesem Umwege erreichte. Sinne und Empfindungen sind es, an pba_563.026 welche sie sich zu wenden hat. Es ist also zweierlei zu untersuchen: pba_563.027 die symbolische Bedeutung des Stoffes, welche den Dichter dazu bewog, pba_563.028 ihn zu wählen, und die dramatische Technik, durch die er den Stoff zu pba_563.029 einer tragischen Handlung gestaltete.
pba_563.030 Die Prometheussage verkörpert den uralten, noch heute immer pba_563.031 wieder auflebenden Kampf der Autonomie des vorausschauenden Verstandes pba_563.032 gegen die Forderung, eine göttliche Übergewalt anzuerkennen pba_563.033 und in bereitwilliger Selbstbeschränkung sich ihr zu unterwerfen. Die pba_563.034 Zeit, in der Äschylus zu diesem Stoffe griff, sah aus dem Besitz einer pba_563.035 reichen Kultur den Beginn einer kühnen Emancipation des philosophischen pba_563.036 Denkens von der altehrwürdigen Tradition des Götterglaubens sich entwickeln. pba_563.037 Damit trat also das Bestreben auf an die Stelle des gläubigen pba_563.038 Aufschauens zu dem persönlichen Walten des Zeus und der Götter, an pba_563.039 die Stelle der heiligen Scheu vor ihrer Macht, der frommen Furcht pba_563.040 vor ihrem Zorne die aus der selbständigen Beobachtung des Weltlaufs
pba_563.001 „Fatum“ geredet, das dort regieren soll, von den „antiken Schicksalstragödien“, pba_563.002 denen das „Princip der sittlichen Verantwortlichkeit“ und pba_563.003 „der Zusammenhang menschlicher Schuld und menschlichen Leidens“ unbekannt pba_563.004 sein soll. Wobei denn freilich nur schreckhaft bange Furcht und pba_563.005 schmerzlich peinliches Mitleid gedeihen könnten, und womit die echte pba_563.006 Tragik unrettbar vernichtet wäre!
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pba_563.014 Wie anders stellt sich in Wahrheit die Handlung dieser unvergleichlichen pba_563.015 Tragödie dar, auch ohne daß man versucht sie durch Hypothesen pba_563.016 über den Jnhalt des vorangehenden und folgenden Stückes, „des pba_563.017 feuerbringenden“ und des „befreiten Prometheus“, zu ergänzen! Größeres pba_563.018 ist nie erdacht als diese hochsymbolische Dichtung, wo dennoch der Gedanke pba_563.019 in nichts über das Bild hinausgeht, sondern durch die bloße pba_563.020 Darstellung des Mythus zur vollen, reinen Wirkung auf die Empfindung pba_563.021 gebracht wird, des Mythus freilich, wie ihn der Dichter nach den Gesetzen pba_563.022 seiner Kunst umzugestalten gewußt hat.
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pba_563.030 Die Prometheussage verkörpert den uralten, noch heute immer pba_563.031 wieder auflebenden Kampf der Autonomie des vorausschauenden Verstandes pba_563.032 gegen die Forderung, eine göttliche Übergewalt anzuerkennen pba_563.033 und in bereitwilliger Selbstbeschränkung sich ihr zu unterwerfen. Die pba_563.034 Zeit, in der Äschylus zu diesem Stoffe griff, sah aus dem Besitz einer pba_563.035 reichen Kultur den Beginn einer kühnen Emancipation des philosophischen pba_563.036 Denkens von der altehrwürdigen Tradition des Götterglaubens sich entwickeln. pba_563.037 Damit trat also das Bestreben auf an die Stelle des gläubigen pba_563.038 Aufschauens zu dem persönlichen Walten des Zeus und der Götter, an pba_563.039 die Stelle der heiligen Scheu vor ihrer Macht, der frommen Furcht pba_563.040 vor ihrem Zorne die aus der selbständigen Beobachtung des Weltlaufs
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„Fatum“ geredet, das dort regieren soll, von den „antiken Schicksalstragödien“, pba_563.002
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 563. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/581>, abgerufen am 22.11.2024.
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