pba_042.001 wegs unbeachtet gelassen; wir sprechen von Liebesdrang und Liebesbedürfnis, pba_042.002 in dem Sinne dunkler Liebesempfindungen, die sich geltend pba_042.003 machen ohne die Richtung auf einen bestimmten Gegenstand, ebenso pba_042.004 von solcher Disposition für die Freundschaft; ganz ähnliche Gefühlserscheinungen pba_042.005 treten der Natur gegenüber auf, oder auf religiösem Gebiete, pba_042.006 und zwar nicht nur als bestimmten Lebensaltern vorzugsweise eigen, pba_042.007 sondern auch als gewisse Epochen, ja ganze Zeitalter kennzeichnend. Nach pba_042.008 allen diesen Richtungen liefern die Jugendoden Klopstocks sehr hervorragende pba_042.009 Beispiele. Eben dahin gehört aber auch ehrgeiziger Thatendrang, pba_042.010 der noch ganz ohne Ziel ist, Kraft- und Mutgefühl ohne Gelegenheit pba_042.011 der Bethätigung, gegenstandloses Trauern, Wehmut ohne Anlaß und pba_042.012 Sehnsucht ohne bestimmte Richtung, allgemeiner Enthusiasmus ohne inhaltlich pba_042.013 bestimmte Form; kurz alle Empfindungen haben, ehe sie, so zu pba_042.014 sagen, bei wirklichen Anlässen sich ereignen, in den dazu besonders pba_042.015 gestimmten Seelen eine dunkle Präexistenz, ein undeutlicheres Abbild pba_042.016 ihrer selbst, welches als bloße Kraft, bloßes Vermögen -- dunamis pba_042.017 nennt es die aristotelische Ethik -- dauernd vorhanden ist. Kommen pba_042.018 nun gewisse äußere Anstöße hinzu, so geraten diese mehr oder weniger pba_042.019 latenten Seelenkräfte oder Empfindungsvermögen auf einmal in die lebhafteste pba_042.020 Thätigkeit.1 Ein angegebener Rhythmus, ein zufälliger Klang, pba_042.021 eine Farbenerscheinung, z. B. ein so oder so bewölkter oder gefärbter pba_042.022 Himmel, der bloße Anblick oder die bloße Erwähnung gewisser Gegenstände pba_042.023 sind hinreichend einen ganzen Sturm von Empfindungen in solchergestalt pba_042.024 disponierten Seelen hervorzurufen. Auf diese Weise können Gehörs- pba_042.025 und Gesichtseindrücke von lediglich sinnlicher Natur ganz zufällig pba_042.026 schon unser Empfindungsleben modifizieren;2 um wie viel mehr, wenn sie pba_042.027 einem höheren Zwecke unterthan gemacht, von einem ordnenden bewußten pba_042.028 Willen zusammengestellt werden. Sie können dann dazu verwandt werden, pba_042.029 geradezu den Zustand und das gegenseitige Verhältnis von solchen Empfindungsvermögen pba_042.030 und -Dispositionen -- dunameis --, wie sie bei den pba_042.031 Komponierenden vorhanden sind, nachahmend darzustellen und so wiederum pba_042.032 bei andern zu erregen (in der Poesie wie in der Malerei und ganz pba_042.033 besonders in der Musik und der Kunst des Tanzes); zumeist natürlich pba_042.034 bei ähnlich Gestimmten, bis zu einem gewissen Grade jedoch bei allen, pba_042.035 sofern nämlich die bei dem Einzelnen stark und übermächtig sich äußernde
1pba_042.036 Jn solcher Weise hat man sich unzweifelhaft den "Enthusiasmus" vorzustellen, pba_042.037 von dessen kathartischer Heilung durch die Olympuslieder Aristoteles in der bekannten pba_042.038 Stelle der Politik handelt. (Vgl. hierüber Polit. III, c. 7. 1341b. 32. -- 1342a. 12.)
2pba_042.039 Jn derartigen Eindrücken hat die gesamte Mantik ihren natürlichen Grund pba_042.040 und Ursprung.
pba_042.001 wegs unbeachtet gelassen; wir sprechen von Liebesdrang und Liebesbedürfnis, pba_042.002 in dem Sinne dunkler Liebesempfindungen, die sich geltend pba_042.003 machen ohne die Richtung auf einen bestimmten Gegenstand, ebenso pba_042.004 von solcher Disposition für die Freundschaft; ganz ähnliche Gefühlserscheinungen pba_042.005 treten der Natur gegenüber auf, oder auf religiösem Gebiete, pba_042.006 und zwar nicht nur als bestimmten Lebensaltern vorzugsweise eigen, pba_042.007 sondern auch als gewisse Epochen, ja ganze Zeitalter kennzeichnend. Nach pba_042.008 allen diesen Richtungen liefern die Jugendoden Klopstocks sehr hervorragende pba_042.009 Beispiele. Eben dahin gehört aber auch ehrgeiziger Thatendrang, pba_042.010 der noch ganz ohne Ziel ist, Kraft- und Mutgefühl ohne Gelegenheit pba_042.011 der Bethätigung, gegenstandloses Trauern, Wehmut ohne Anlaß und pba_042.012 Sehnsucht ohne bestimmte Richtung, allgemeiner Enthusiasmus ohne inhaltlich pba_042.013 bestimmte Form; kurz alle Empfindungen haben, ehe sie, so zu pba_042.014 sagen, bei wirklichen Anlässen sich ereignen, in den dazu besonders pba_042.015 gestimmten Seelen eine dunkle Präexistenz, ein undeutlicheres Abbild pba_042.016 ihrer selbst, welches als bloße Kraft, bloßes Vermögen — δύναμις pba_042.017 nennt es die aristotelische Ethik — dauernd vorhanden ist. Kommen pba_042.018 nun gewisse äußere Anstöße hinzu, so geraten diese mehr oder weniger pba_042.019 latenten Seelenkräfte oder Empfindungsvermögen auf einmal in die lebhafteste pba_042.020 Thätigkeit.1 Ein angegebener Rhythmus, ein zufälliger Klang, pba_042.021 eine Farbenerscheinung, z. B. ein so oder so bewölkter oder gefärbter pba_042.022 Himmel, der bloße Anblick oder die bloße Erwähnung gewisser Gegenstände pba_042.023 sind hinreichend einen ganzen Sturm von Empfindungen in solchergestalt pba_042.024 disponierten Seelen hervorzurufen. Auf diese Weise können Gehörs- pba_042.025 und Gesichtseindrücke von lediglich sinnlicher Natur ganz zufällig pba_042.026 schon unser Empfindungsleben modifizieren;2 um wie viel mehr, wenn sie pba_042.027 einem höheren Zwecke unterthan gemacht, von einem ordnenden bewußten pba_042.028 Willen zusammengestellt werden. Sie können dann dazu verwandt werden, pba_042.029 geradezu den Zustand und das gegenseitige Verhältnis von solchen Empfindungsvermögen pba_042.030 und -Dispositionen — δυνάμεις —, wie sie bei den pba_042.031 Komponierenden vorhanden sind, nachahmend darzustellen und so wiederum pba_042.032 bei andern zu erregen (in der Poesie wie in der Malerei und ganz pba_042.033 besonders in der Musik und der Kunst des Tanzes); zumeist natürlich pba_042.034 bei ähnlich Gestimmten, bis zu einem gewissen Grade jedoch bei allen, pba_042.035 sofern nämlich die bei dem Einzelnen stark und übermächtig sich äußernde
1pba_042.036 Jn solcher Weise hat man sich unzweifelhaft den „Enthusiasmus“ vorzustellen, pba_042.037 von dessen kathartischer Heilung durch die Olympuslieder Aristoteles in der bekannten pba_042.038 Stelle der Politik handelt. (Vgl. hierüber Polit. III, c. 7. 1341b. 32. — 1342a. 12.)
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wegs unbeachtet gelassen; wir sprechen von Liebesdrang und Liebesbedürfnis, pba_042.002
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sondern auch als gewisse Epochen, ja ganze Zeitalter kennzeichnend. Nach pba_042.008
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Sehnsucht ohne bestimmte Richtung, allgemeiner Enthusiasmus ohne inhaltlich pba_042.013
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gestimmten Seelen eine dunkle Präexistenz, ein undeutlicheres Abbild pba_042.016
ihrer selbst, welches als bloße Kraft, bloßes Vermögen — δύναμις pba_042.017
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1 pba_042.036
Jn solcher Weise hat man sich unzweifelhaft den „Enthusiasmus“ vorzustellen, pba_042.037
von dessen kathartischer Heilung durch die Olympuslieder Aristoteles in der bekannten pba_042.038
Stelle der Politik handelt. (Vgl. hierüber Polit. III, c. 7. 1341b. 32. — 1342a. 12.)
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 42. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/60>, abgerufen am 21.11.2024.
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