Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.pba_629.001 Hier soll fromme Scheu, pba_629.010 Es soll die ihr verwandte Furcht der Bürger hier pba_629.011 Wacht halten und dem Unrecht wehren Tag und Nacht. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- pba_629.012 Gleich fern von Zügellosigkeit und Sklavensinn pba_629.013 Zu bleiben, sei dem Volke heiliges Gesetz! pba_629.014 Doch auch des Schreckens sei es völlig nicht befreit: pba_629.015 Denn wer der Menschen, der nichts fürchtet, bleibt gerecht? pba_629.016 Bewahrt ihr fromm euch solche Ehrfurcht, treu dem Recht, pba_629.017 Dann schaffet ihr ein Bollwerk eurem Land, der Stadt pba_629.018 Ein schützend Kleinod, wie die Welt kein gleiches kennt. -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- pba_629.019 So setz' ich diesen Rat zum unbestechlichen, pba_629.020 Ehrwürdig milden, strenge strafenden und für pba_629.021 Die Schlummernden stets wachen Hüter dieser Stadt. pba_629.022 pba_629.024
G. Hermann in den Anmerkungen Bd. II, S. 612 erklärt: "alia enim aliter pba_629.025 gubernat", i. e. alia aliis rebus pro suo arbitrio attribuit. Scholiastes, quid pba_629.026 in mente habuerit, non ausim dicere. Verba ejus haec sunt, alla allos ephora pba_629.027 o theos; esth' ope deous. G. Hermanns Jnterpretation ergibt keinen scharf auschließenden pba_629.028 Sinn, noch weniger Droysens "Ob andres anders er scheide". Die Worte pba_629.029 sind jedoch keineswegs ein müßiger Zusatz, sondern von wichtiger und fest eingefügter pba_629.030 Bedeutung. Jn dem ganzen Gesange handelt es sich um die Furcht: sie soll weder pba_629.031 fehlen noch zu stark, knechtisch, sklavisch, sein. Der Mitte (dem meson) allein wohnt pba_629.032 die Kraft bei. Sie also sieht der Gott günstig, gnädig an und stattet sie reich aus. pba_629.033 Dazu die emphatisch ausgedrückte Ergänzung: "anderes", d. i. was über die Mitte pba_629.034 hinaus oder unter ihr liegt, "sieht der Gott anders, mit anderem Auge, an", d. i. pba_629.035 ungnädig, er versagt ihm die Kraft. Der verhüllte Ausdruck deutet den Zorn pba_629.036 des Gottes an, im Gegensatz zu seinem Segen. Also: "und er blickt hinweg pba_629.037 von dem andern!" Der Scholiast hat ganz richtig interpretiert: "Der Gott sieht pba_629.038 auf anderes anders hin: esth' ope deous, d. h.: "es handelt sich darum, auf welche pba_629.039 Stelle der Furcht sc. er blickt;" nämlich auf ihr Zuviel oder Zuwenig. Die pba_629.040 "symmetrische" Fortführung der Stelle durch die Erinnyen bestätigt diese Auffassung pba_629.041 auf das vollkommenste: xummetron d'epos lego u. s. w. pba_629.001 Hier soll fromme Scheu, pba_629.010 Es soll die ihr verwandte Furcht der Bürger hier pba_629.011 Wacht halten und dem Unrecht wehren Tag und Nacht. — — — — — — — — — — — — — — — — pba_629.012 Gleich fern von Zügellosigkeit und Sklavensinn pba_629.013 Zu bleiben, sei dem Volke heiliges Gesetz! pba_629.014 Doch auch des Schreckens sei es völlig nicht befreit: pba_629.015 Denn wer der Menschen, der nichts fürchtet, bleibt gerecht? pba_629.016 Bewahrt ihr fromm euch solche Ehrfurcht, treu dem Recht, pba_629.017 Dann schaffet ihr ein Bollwerk eurem Land, der Stadt pba_629.018 Ein schützend Kleinod, wie die Welt kein gleiches kennt. — — — — — — — — — — — — — — — pba_629.019 So setz' ich diesen Rat zum unbestechlichen, pba_629.020 Ehrwürdig milden, strenge strafenden und für pba_629.021 Die Schlummernden stets wachen Hüter dieser Stadt. pba_629.022 pba_629.024
G. Hermann in den Anmerkungen Bd. II, S. 612 erklärt: „alia enim aliter pba_629.025 gubernat“, i. e. alia aliis rebus pro suo arbitrio attribuit. Scholiastes, quid pba_629.026 in mente habuerit, non ausim dicere. Verba ejus haec sunt, ἄλλα ἄλλως ἐφορᾷ pba_629.027 ὁ θεός· ἔσθ' ὅπη δέους. G. Hermanns Jnterpretation ergibt keinen scharf auschließenden pba_629.028 Sinn, noch weniger Droysens „Ob andres anders er scheide“. Die Worte pba_629.029 sind jedoch keineswegs ein müßiger Zusatz, sondern von wichtiger und fest eingefügter pba_629.030 Bedeutung. Jn dem ganzen Gesange handelt es sich um die Furcht: sie soll weder pba_629.031 fehlen noch zu stark, knechtisch, sklavisch, sein. Der Mitte (dem μέσον) allein wohnt pba_629.032 die Kraft bei. 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Es sei versucht, die Rede in der fast <lb n="pba_629.007"/> wörtlichen Übereinstimmung mit dem Chorlied wiederzugeben, wie das <lb n="pba_629.008"/> Original sie bietet:</p> <lb n="pba_629.009"/> <lg> <l> Hier soll fromme Scheu,</l> <lb n="pba_629.010"/> <l>Es soll die ihr verwandte Furcht der Bürger hier</l> <lb n="pba_629.011"/> <l>Wacht halten und dem Unrecht wehren Tag und Nacht.</l> <l> — — — — — — — — — — — — — — — —</l> <lb n="pba_629.012"/> <l>Gleich fern von Zügellosigkeit und Sklavensinn</l> <lb n="pba_629.013"/> <l>Zu bleiben, sei dem Volke heiliges Gesetz!</l> <lb n="pba_629.014"/> <l>Doch auch des Schreckens sei es völlig nicht befreit:</l> <lb n="pba_629.015"/> <l>Denn wer der Menschen, der nichts fürchtet, bleibt gerecht?</l> <lb n="pba_629.016"/> <l>Bewahrt ihr fromm euch solche Ehrfurcht, treu dem Recht,</l> <lb n="pba_629.017"/> <l>Dann schaffet ihr ein Bollwerk eurem Land, der Stadt</l> <lb n="pba_629.018"/> <l>Ein schützend Kleinod, wie die Welt kein gleiches kennt.</l> <l> — — — — — — — — — — — — — — —</l> <lb n="pba_629.019"/> <l>So setz' ich diesen Rat zum unbestechlichen,</l> <lb n="pba_629.020"/> <l>Ehrwürdig milden, strenge strafenden und für</l> <lb n="pba_629.021"/> <l>Die Schlummernden stets wachen Hüter dieser Stadt.</l> </lg> <p><lb n="pba_629.022"/> Damit ist die Versöhnung in nahe glückliche Aussicht gerückt; denn <lb n="pba_629.023"/> diese Worte zeigen, daß Athene den Kern des Erinnyen-Rechtes nicht <note xml:id="pba_628_1b" prev="#pba_628_1a" place="foot" n="1"><lb n="pba_629.024"/> G. 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pba_629.001
Wie hätte der Dichter aber seine Absicht deutlicher kund geben pba_629.002
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Original sie bietet:
pba_629.009
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Es soll die ihr verwandte Furcht der Bürger hier pba_629.011
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So setz' ich diesen Rat zum unbestechlichen, pba_629.020
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pba_629.022
Damit ist die Versöhnung in nahe glückliche Aussicht gerückt; denn pba_629.023
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1 pba_629.024
G. Hermann in den Anmerkungen Bd. II, S. 612 erklärt: „alia enim aliter pba_629.025
gubernat“, i. e. alia aliis rebus pro suo arbitrio attribuit. Scholiastes, quid pba_629.026
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ὁ θεός· ἔσθ' ὅπη δέους. G. Hermanns Jnterpretation ergibt keinen scharf auschließenden pba_629.028
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Bedeutung. Jn dem ganzen Gesange handelt es sich um die Furcht: sie soll weder pba_629.031
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Dazu die emphatisch ausgedrückte Ergänzung: „anderes“, d. i. was über die Mitte pba_629.034
hinaus oder unter ihr liegt, „sieht der Gott anders, mit anderem Auge, an“, d. i. pba_629.035
ungnädig, er versagt ihm die Kraft. Der verhüllte Ausdruck deutet den Zorn pba_629.036
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von dem andern!“ Der Scholiast hat ganz richtig interpretiert: „Der Gott sieht pba_629.038
auf anderes anders hin: ἔσθ' ὅπη δέους, d. h.: „es handelt sich darum, auf welche pba_629.039
Stelle der Furcht sc. er blickt;“ nämlich auf ihr Zuviel oder Zuwenig. Die pba_629.040
„symmetrische“ Fortführung der Stelle durch die Erinnyen bestätigt diese Auffassung pba_629.041
auf das vollkommenste: ξύμμετρον δ'ἔπος λέγω u. s. w.
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