pba_668.001 dem Kern der Sache hergeleitete, unentbehrliche Vorschrift für ihre richtige pba_668.002 Komposition, einer der wesentlichsten Bestandteile ihrer Definition. Beiläufig pba_668.003 bemerkt mag die Endung des Kompositums amoirou den flüchtigen pba_668.004 Abschreiber verleitet haben, durch Assimilation auch den beiden pba_668.005 andern Attributen dieselbe Endung zu geben statt der richtigen, weiblichen: pba_668.006 geloiou und teleiou statt geloias und teleias zu schreiben. pba_668.007 Diese beiden letzteren Bestimmungen bedürfen keiner Rechtfertigung; daß pba_668.008 die Handlung "vollständig" sei, ist Grunderfordernis, daß sie "lachenerregend" pba_668.009 sei, bezeichnet ebenso ihren stofflichen Grundcharakter, das pba_668.010 Feld ihrer Wirksamkeit, wie für die Tragödie die Bestimmung, daß ihre pba_668.011 Handlung dem "Ernste" der Schicksalsempfindungen Raum gebe, daß pba_668.012 sie eine "ernsthaft-würdige" -- spoudaia -- sei.
pba_668.013 Daß in dem Folgenden die Worte edusmeno logo nur durch pba_668.014 ein Versehen ausgefallen sind, bezeugt der Zusatz, von welchem dieselben pba_668.015 in der Poetik begleitet sind und der sich hier wiederfindet. Wenn dieser pba_668.016 Zusatz aber auf den ersten Blick abermals eine Verdrehung des Wortlautes pba_668.017 aufzuweisen scheint, nämlich khoris ekastou ton morion en pba_668.018 tois eidesi, während in der Poetik steht khoris ekastou ton eidon pba_668.019 en tois moriois, so erweist die nähere Untersuchung, daß dieser wegen pba_668.020 seiner Kürze schwer verständliche Satz, der auch in der Poetik fehlerhaft pba_668.021 überliefert ist, durch die Variante des Excerptors vielmehr pba_668.022 eine wesentliche Berichtigung erfährt. Der Sinn des Satzes ist pba_668.023 im Texte der Poetik erklärt: die Tragödie soll, und dasselbe wird hier pba_668.024 von der Komödie gelehrt, in "verschönertem" d. i. "kunstmäßig erhöhtem" pba_668.025 Ausdruck vorgetragen werden; die Arten desselben seien "rhythmische pba_668.026 Gliederung" (Ruthmos), "musikalische Begleitung" (armonia) pba_668.027 und "Gesang" (melos); die gesonderte Anwendung dieser Arten (das pba_668.028 khoris für dieselben) bedeute, "daß in manchen Teilen die Wirkung pba_668.029 hervorgebracht werde (perainesthai) allein durch das rhythmische pba_668.030 Wort (dia metron monon), in andern wieder durch den Gesangpba_668.031 (kai palin etera dia melous)".
pba_668.032 Der Sinn jenes Satzes ist also klar, obwohl die Übersetzer und pba_668.033 Kommentatoren die aristotelische Unterscheidung von Harmonia, welches pba_668.034 Wort den musikalischen Klang bedeutet, wie aus einer großen Zahl pba_668.035 von Beispielen des aristotelischen Sprachgebrauchs zu erweisen ist, und pba_668.036 von Melos, welches den Gesang mit und ohne Wort bezeichnet, nicht pba_668.037 erkannt und durch allerlei Änderungen des Textes verwischt haben. Nicht pba_668.038 so klar ist es aber, wie in den durch den Text der Poetik überlieferten pba_668.039 Worten dieser Sinn in präcisem Ausdruck gefunden werden soll. Man pba_668.040 hat zunächst allgemein die Änderung von ekastou in ekasto an-
pba_668.001 dem Kern der Sache hergeleitete, unentbehrliche Vorschrift für ihre richtige pba_668.002 Komposition, einer der wesentlichsten Bestandteile ihrer Definition. Beiläufig pba_668.003 bemerkt mag die Endung des Kompositums ἀμοίρου den flüchtigen pba_668.004 Abschreiber verleitet haben, durch Assimilation auch den beiden pba_668.005 andern Attributen dieselbe Endung zu geben statt der richtigen, weiblichen: pba_668.006 γελοίου und τελείου statt γελοίας und τελείας zu schreiben. pba_668.007 Diese beiden letzteren Bestimmungen bedürfen keiner Rechtfertigung; daß pba_668.008 die Handlung „vollständig“ sei, ist Grunderfordernis, daß sie „lachenerregend“ pba_668.009 sei, bezeichnet ebenso ihren stofflichen Grundcharakter, das pba_668.010 Feld ihrer Wirksamkeit, wie für die Tragödie die Bestimmung, daß ihre pba_668.011 Handlung dem „Ernste“ der Schicksalsempfindungen Raum gebe, daß pba_668.012 sie eine „ernsthaft-würdige“ — σπουδαία — sei.
pba_668.013 Daß in dem Folgenden die Worte ἡδυσμένῳ λόγῳ nur durch pba_668.014 ein Versehen ausgefallen sind, bezeugt der Zusatz, von welchem dieselben pba_668.015 in der Poetik begleitet sind und der sich hier wiederfindet. Wenn dieser pba_668.016 Zusatz aber auf den ersten Blick abermals eine Verdrehung des Wortlautes pba_668.017 aufzuweisen scheint, nämlich χωρὶς ἐκάστου τῶν μορίων ἐν pba_668.018 τοῖς εἴδεσι, während in der Poetik steht χωρὶς ἑκάστου τῶν εἰδῶν pba_668.019 ἐν τοῖς μορίοις, so erweist die nähere Untersuchung, daß dieser wegen pba_668.020 seiner Kürze schwer verständliche Satz, der auch in der Poetik fehlerhaft pba_668.021 überliefert ist, durch die Variante des Excerptors vielmehr pba_668.022 eine wesentliche Berichtigung erfährt. Der Sinn des Satzes ist pba_668.023 im Texte der Poetik erklärt: die Tragödie soll, und dasselbe wird hier pba_668.024 von der Komödie gelehrt, in „verschönertem“ d. i. „kunstmäßig erhöhtem“ pba_668.025 Ausdruck vorgetragen werden; die Arten desselben seien „rhythmische pba_668.026 Gliederung“ (ῥυθμός), „musikalische Begleitung“ (ἁρμονία) pba_668.027 und „Gesang“ (μέλος); die gesonderte Anwendung dieser Arten (das pba_668.028 χωρὶς für dieselben) bedeute, „daß in manchen Teilen die Wirkung pba_668.029 hervorgebracht werde (περαίνεσθαι) allein durch das rhythmische pba_668.030 Wort (διὰ μέτρων μόνον), in andern wieder durch den Gesangpba_668.031 (καὶ πάλιν ἕτερα διὰ μέλους)“.
pba_668.032 Der Sinn jenes Satzes ist also klar, obwohl die Übersetzer und pba_668.033 Kommentatoren die aristotelische Unterscheidung von Harmonia, welches pba_668.034 Wort den musikalischen Klang bedeutet, wie aus einer großen Zahl pba_668.035 von Beispielen des aristotelischen Sprachgebrauchs zu erweisen ist, und pba_668.036 von Melos, welches den Gesang mit und ohne Wort bezeichnet, nicht pba_668.037 erkannt und durch allerlei Änderungen des Textes verwischt haben. Nicht pba_668.038 so klar ist es aber, wie in den durch den Text der Poetik überlieferten pba_668.039 Worten dieser Sinn in präcisem Ausdruck gefunden werden soll. Man pba_668.040 hat zunächst allgemein die Änderung von ἑκάστου in ἑκάστῳ an-
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0686"n="668"/><lbn="pba_668.001"/>
dem Kern der Sache hergeleitete, unentbehrliche Vorschrift für ihre richtige <lbn="pba_668.002"/>
Komposition, einer der wesentlichsten Bestandteile ihrer Definition. Beiläufig <lbn="pba_668.003"/>
bemerkt mag die Endung des Kompositums <foreignxml:lang="grc">ἀμοίρου</foreign> den flüchtigen <lbn="pba_668.004"/>
Abschreiber verleitet haben, durch Assimilation auch den beiden <lbn="pba_668.005"/>
andern Attributen dieselbe Endung zu geben statt der richtigen, weiblichen: <lbn="pba_668.006"/><foreignxml:lang="grc">γελοίου</foreign> und <foreignxml:lang="grc">τελείου</foreign> statt <foreignxml:lang="grc">γελοίας</foreign> und <foreignxml:lang="grc">τελείας</foreign> zu schreiben. <lbn="pba_668.007"/>
Diese beiden letzteren Bestimmungen bedürfen keiner Rechtfertigung; daß <lbn="pba_668.008"/>
die Handlung „<hirendition="#g">vollständig</hi>“ sei, ist Grunderfordernis, daß sie „<hirendition="#g">lachenerregend</hi>“<lbn="pba_668.009"/>
sei, bezeichnet ebenso ihren stofflichen Grundcharakter, das <lbn="pba_668.010"/>
Feld ihrer Wirksamkeit, wie für die Tragödie die Bestimmung, daß ihre <lbn="pba_668.011"/>
Handlung dem „<hirendition="#g">Ernste</hi>“ der Schicksalsempfindungen Raum gebe, daß <lbn="pba_668.012"/>
sie eine „ernsthaft-würdige“—<foreignxml:lang="grc">σπουδαία</foreign>— sei.</p><p><lbn="pba_668.013"/>
Daß in dem Folgenden die Worte <foreignxml:lang="grc">ἡδυσμένῳλόγῳ</foreign> nur durch <lbn="pba_668.014"/>
ein Versehen ausgefallen sind, bezeugt der Zusatz, von welchem dieselben <lbn="pba_668.015"/>
in der Poetik begleitet sind und der sich hier wiederfindet. Wenn dieser <lbn="pba_668.016"/>
Zusatz aber auf den ersten Blick abermals eine Verdrehung des Wortlautes <lbn="pba_668.017"/>
aufzuweisen scheint, nämlich <foreignxml:lang="grc">χωρὶςἐκάστουτῶνμορίωνἐν</foreign><lbn="pba_668.018"/><foreignxml:lang="grc">τοῖςεἴδεσι</foreign>, während in der Poetik steht <foreignxml:lang="grc">χωρὶςἑκάστουτῶνεἰδῶν</foreign><lbn="pba_668.019"/><foreignxml:lang="grc">ἐντοῖςμορίοις</foreign>, so erweist die nähere Untersuchung, daß dieser wegen <lbn="pba_668.020"/>
seiner Kürze schwer verständliche Satz, <hirendition="#g">der auch in der Poetik fehlerhaft <lbn="pba_668.021"/>
überliefert ist,</hi> durch die Variante des Excerptors vielmehr <lbn="pba_668.022"/><hirendition="#g">eine wesentliche Berichtigung erfährt.</hi> Der Sinn des Satzes ist <lbn="pba_668.023"/>
im Texte der Poetik erklärt: die Tragödie soll, und dasselbe wird hier <lbn="pba_668.024"/>
von der Komödie gelehrt, in „verschönertem“ d. i. „kunstmäßig erhöhtem“<lbn="pba_668.025"/>
Ausdruck vorgetragen werden; die Arten desselben seien „<hirendition="#g">rhythmische <lbn="pba_668.026"/>
Gliederung</hi>“ (<foreignxml:lang="grc">ῥυθμός</foreign>), „<hirendition="#g">musikalische Begleitung</hi>“ (<foreignxml:lang="grc">ἁρμονία</foreign>) <lbn="pba_668.027"/>
und „<hirendition="#g">Gesang</hi>“ (<foreignxml:lang="grc">μέλος</foreign>); die gesonderte Anwendung dieser Arten (das <lbn="pba_668.028"/><foreignxml:lang="grc">χωρὶς</foreign> für dieselben) bedeute, „daß in manchen Teilen die Wirkung <lbn="pba_668.029"/>
hervorgebracht werde (<foreignxml:lang="grc">περαίνεσθαι</foreign>) <hirendition="#g">allein</hi> durch das <hirendition="#g">rhythmische <lbn="pba_668.030"/>
Wort</hi> (<foreignxml:lang="grc">διὰμέτρωνμόνον</foreign>), in andern wieder durch den <hirendition="#g">Gesang</hi><lbn="pba_668.031"/>
(<foreignxml:lang="grc">καὶπάλινἕτεραδιὰμέλους</foreign>)“.</p><p><lbn="pba_668.032"/>
Der Sinn jenes Satzes ist also klar, obwohl die Übersetzer und <lbn="pba_668.033"/>
Kommentatoren die aristotelische Unterscheidung von <hirendition="#g">Harmonia,</hi> welches <lbn="pba_668.034"/>
Wort den <hirendition="#g">musikalischen Klang</hi> bedeutet, wie aus einer großen Zahl <lbn="pba_668.035"/>
von Beispielen des aristotelischen Sprachgebrauchs zu erweisen ist, und <lbn="pba_668.036"/>
von <hirendition="#g">Melos,</hi> welches den Gesang mit und ohne <hirendition="#g">Wort</hi> bezeichnet, nicht <lbn="pba_668.037"/>
erkannt und durch allerlei Änderungen des Textes verwischt haben. Nicht <lbn="pba_668.038"/>
so klar ist es aber, wie in den durch den Text der Poetik überlieferten <lbn="pba_668.039"/>
Worten dieser Sinn in präcisem Ausdruck gefunden werden soll. Man <lbn="pba_668.040"/>
hat zunächst allgemein die Änderung von <foreignxml:lang="grc">ἑκάστου</foreign> in <foreignxml:lang="grc">ἑκάστῳ</foreign> an-
</p></div></body></text></TEI>
[668/0686]
pba_668.001
dem Kern der Sache hergeleitete, unentbehrliche Vorschrift für ihre richtige pba_668.002
Komposition, einer der wesentlichsten Bestandteile ihrer Definition. Beiläufig pba_668.003
bemerkt mag die Endung des Kompositums ἀμοίρου den flüchtigen pba_668.004
Abschreiber verleitet haben, durch Assimilation auch den beiden pba_668.005
andern Attributen dieselbe Endung zu geben statt der richtigen, weiblichen: pba_668.006
γελοίου und τελείου statt γελοίας und τελείας zu schreiben. pba_668.007
Diese beiden letzteren Bestimmungen bedürfen keiner Rechtfertigung; daß pba_668.008
die Handlung „vollständig“ sei, ist Grunderfordernis, daß sie „lachenerregend“ pba_668.009
sei, bezeichnet ebenso ihren stofflichen Grundcharakter, das pba_668.010
Feld ihrer Wirksamkeit, wie für die Tragödie die Bestimmung, daß ihre pba_668.011
Handlung dem „Ernste“ der Schicksalsempfindungen Raum gebe, daß pba_668.012
sie eine „ernsthaft-würdige“ — σπουδαία — sei.
pba_668.013
Daß in dem Folgenden die Worte ἡδυσμένῳ λόγῳ nur durch pba_668.014
ein Versehen ausgefallen sind, bezeugt der Zusatz, von welchem dieselben pba_668.015
in der Poetik begleitet sind und der sich hier wiederfindet. Wenn dieser pba_668.016
Zusatz aber auf den ersten Blick abermals eine Verdrehung des Wortlautes pba_668.017
aufzuweisen scheint, nämlich χωρὶς ἐκάστου τῶν μορίων ἐν pba_668.018
τοῖς εἴδεσι, während in der Poetik steht χωρὶς ἑκάστου τῶν εἰδῶν pba_668.019
ἐν τοῖς μορίοις, so erweist die nähere Untersuchung, daß dieser wegen pba_668.020
seiner Kürze schwer verständliche Satz, der auch in der Poetik fehlerhaft pba_668.021
überliefert ist, durch die Variante des Excerptors vielmehr pba_668.022
eine wesentliche Berichtigung erfährt. Der Sinn des Satzes ist pba_668.023
im Texte der Poetik erklärt: die Tragödie soll, und dasselbe wird hier pba_668.024
von der Komödie gelehrt, in „verschönertem“ d. i. „kunstmäßig erhöhtem“ pba_668.025
Ausdruck vorgetragen werden; die Arten desselben seien „rhythmische pba_668.026
Gliederung“ (ῥυθμός), „musikalische Begleitung“ (ἁρμονία) pba_668.027
und „Gesang“ (μέλος); die gesonderte Anwendung dieser Arten (das pba_668.028
χωρὶς für dieselben) bedeute, „daß in manchen Teilen die Wirkung pba_668.029
hervorgebracht werde (περαίνεσθαι) allein durch das rhythmische pba_668.030
Wort (διὰ μέτρων μόνον), in andern wieder durch den Gesang pba_668.031
(καὶ πάλιν ἕτερα διὰ μέλους)“.
pba_668.032
Der Sinn jenes Satzes ist also klar, obwohl die Übersetzer und pba_668.033
Kommentatoren die aristotelische Unterscheidung von Harmonia, welches pba_668.034
Wort den musikalischen Klang bedeutet, wie aus einer großen Zahl pba_668.035
von Beispielen des aristotelischen Sprachgebrauchs zu erweisen ist, und pba_668.036
von Melos, welches den Gesang mit und ohne Wort bezeichnet, nicht pba_668.037
erkannt und durch allerlei Änderungen des Textes verwischt haben. Nicht pba_668.038
so klar ist es aber, wie in den durch den Text der Poetik überlieferten pba_668.039
Worten dieser Sinn in präcisem Ausdruck gefunden werden soll. Man pba_668.040
hat zunächst allgemein die Änderung von ἑκάστου in ἑκάστῳ an-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 668. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/686>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.