pba_669.001 genommen und konstruiert nun: edusmeno logo, khoris ekasto ton pba_669.002 eidon en tois moriois "in künstlerischem Ausdruck, gesondert, durch pba_669.003 eine jede seiner Arten, in den Teilen (sc. der Tragödie)". pba_669.004 Das erweist sich aber bei genauerer Betrachtung als ein Nonsens. Von pba_669.005 den drei Kunstmitteln des dramatischen Ausdrucks kann nur das erste, pba_669.006 der Rhythmos "gesondert" zur Anwendung kommen, nämlich in pba_669.007 der metrisch gegliederten Rede; derselben kann eine musikalische Begleitung, pba_669.008 z. B. durch die Flöte sich zugesellen, endlich können im pba_669.009 Chorlied alle drei Kunstmittel vereinigt verwendet werden. Es pba_669.010 ist also falsch, daß die Nachahmung "gesondert durch eine jede pba_669.011 der Arten" des künstlerischen Ausdrucks "in den Teilen" der Tragödie pba_669.012 zu geschehen habe; der Sinn verlangt, daß das Wort ekasto pba_669.013 nicht dem Begriff der eide sondern dem der moria zugeordnet sei: für pba_669.014 die einzelnen Teile findet eine Sonderung der Arten des Schmuckes pba_669.015 statt, für jeden der einzelnen Teile der Tragödie, also Prologos und pba_669.016 Epeisodia, Parodos und die Stasima, ebenso für die Kommoi, ist der pba_669.017 künstlerische Ausdruck seinen Arten nach besonders geordnet. Auf diesen pba_669.018 Wortlaut weist auch die Erläuterung der Poetik zurück durch die Worte pba_669.019 to de khoris tois eidesin. Es wäre also zu schreiben: khoris ekasto pba_669.020 ton morion tois eidesin und zu übersetzen: "für jeden ihrer Teile pba_669.021 gesondert nach seinen Arten, also bald bloßes Metrum, bald zu pba_669.022 diesem Musikbegleitung, bald das Lied allein oder von Jnstrumenten pba_669.023 begleitet, bald dieses mit der metrischen Rede abwechselnd. Also auch pba_669.024 die Lesart des Fragmentes wäre schon verdorben durch die Änderung pba_669.025 des Dativs ekasto in den Genitiv, die offenbar durch die fälschliche pba_669.026 Auffassung des khoris als Präposition veranlaßt ist, und durch die Einschiebung pba_669.027 des en, die erfolgte, weil man die Stelle nicht mehr verstand. pba_669.028 Aber durch die richtige Verbindung des ekaston gegenüber der unlogischen pba_669.029 Entstellung im Texte der Poetik hat das Fragment einen pba_669.030 unleugbaren Vorzug, der beweist, daß der Excerptor aus einem aristotelischen pba_669.031 Texte geschöpft hat und zwar aus einem älteren als wir ihn pba_669.032 besitzen.
pba_669.033 Dieser Umstand, der an sich für den vorliegenden Gegenstand pba_669.034 nicht in Betracht kommt, ist doch für den Beweis der Echtheit der pba_669.035 Definition, in der die Stelle enthalten ist, von nicht zu unterschätzender pba_669.036 Wichtigkeit.
pba_669.037 Die drei andern Einwendungen, die Bernays außer der Behauptung pba_669.038 der Sinnlosigkeit des amoirou erhebt, gehen aber das Wesen der pba_669.039 Sache an. Es sei die dritte zuerst betrachtet: "nie und nimmer sei die pba_669.040 Hedone ein Pathema zu nennen"; sodann die beiden ersten, daß das
pba_669.001 genommen und konstruiert nun: ἡδυσμένῳ λόγῳ, χωρὶς ἑκάστῳ τῶν pba_669.002 εἰδῶν ἐν τοῖς μορίοις „in künstlerischem Ausdruck, gesondert, durch pba_669.003 eine jede seiner Arten, in den Teilen (sc. der Tragödie)“. pba_669.004 Das erweist sich aber bei genauerer Betrachtung als ein Nonsens. Von pba_669.005 den drei Kunstmitteln des dramatischen Ausdrucks kann nur das erste, pba_669.006 der Rhythmos „gesondert“ zur Anwendung kommen, nämlich in pba_669.007 der metrisch gegliederten Rede; derselben kann eine musikalische Begleitung, pba_669.008 z. B. durch die Flöte sich zugesellen, endlich können im pba_669.009 Chorlied alle drei Kunstmittel vereinigt verwendet werden. Es pba_669.010 ist also falsch, daß die Nachahmung „gesondert durch eine jede pba_669.011 der Arten“ des künstlerischen Ausdrucks „in den Teilen“ der Tragödie pba_669.012 zu geschehen habe; der Sinn verlangt, daß das Wort ἑκάστῳ pba_669.013 nicht dem Begriff der εἴδη sondern dem der μόρια zugeordnet sei: für pba_669.014 die einzelnen Teile findet eine Sonderung der Arten des Schmuckes pba_669.015 statt, für jeden der einzelnen Teile der Tragödie, also Prologos und pba_669.016 Epeisodia, Parodos und die Stasima, ebenso für die Kommoi, ist der pba_669.017 künstlerische Ausdruck seinen Arten nach besonders geordnet. Auf diesen pba_669.018 Wortlaut weist auch die Erläuterung der Poetik zurück durch die Worte pba_669.019 τὸ δὲ χωρὶς τοῖς εἴδεσιν. Es wäre also zu schreiben: χωρὶς ἑκάστῳ pba_669.020 τῶν μορίων τοῖς εἴδεσιν und zu übersetzen: „für jeden ihrer Teile pba_669.021 gesondert nach seinen Arten, also bald bloßes Metrum, bald zu pba_669.022 diesem Musikbegleitung, bald das Lied allein oder von Jnstrumenten pba_669.023 begleitet, bald dieses mit der metrischen Rede abwechselnd. Also auch pba_669.024 die Lesart des Fragmentes wäre schon verdorben durch die Änderung pba_669.025 des Dativs ἑκάστῳ in den Genitiv, die offenbar durch die fälschliche pba_669.026 Auffassung des χωρίς als Präposition veranlaßt ist, und durch die Einschiebung pba_669.027 des ἐν, die erfolgte, weil man die Stelle nicht mehr verstand. pba_669.028 Aber durch die richtige Verbindung des ἕκαστον gegenüber der unlogischen pba_669.029 Entstellung im Texte der Poetik hat das Fragment einen pba_669.030 unleugbaren Vorzug, der beweist, daß der Excerptor aus einem aristotelischen pba_669.031 Texte geschöpft hat und zwar aus einem älteren als wir ihn pba_669.032 besitzen.
pba_669.033 Dieser Umstand, der an sich für den vorliegenden Gegenstand pba_669.034 nicht in Betracht kommt, ist doch für den Beweis der Echtheit der pba_669.035 Definition, in der die Stelle enthalten ist, von nicht zu unterschätzender pba_669.036 Wichtigkeit.
pba_669.037 Die drei andern Einwendungen, die Bernays außer der Behauptung pba_669.038 der Sinnlosigkeit des ἀμοίρου erhebt, gehen aber das Wesen der pba_669.039 Sache an. Es sei die dritte zuerst betrachtet: „nie und nimmer sei die pba_669.040 Hedone ein Pathema zu nennen“; sodann die beiden ersten, daß das
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genommen und konstruiert nun: ἡδυσμένῳ λόγῳ, χωρὶς ἑκάστῳ τῶν pba_669.002
εἰδῶν ἐν τοῖς μορίοις „in künstlerischem Ausdruck, gesondert, durch pba_669.003
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Chorlied alle drei Kunstmittel vereinigt verwendet werden. Es pba_669.010
ist also falsch, daß die Nachahmung „gesondert durch eine jede pba_669.011
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pba_669.033
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pba_669.037
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Hedone ein Pathema zu nennen“; sodann die beiden ersten, daß das
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 669. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/687>, abgerufen am 22.11.2024.
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