pba_693.001 der comedie larmoyante und des genre serieux hervorging; und wenn pba_693.002 diese auch auf verfehlten Jntentionen beruhten, so zeigten sie doch den pba_693.003 Weg zu der rechten Vereinigung, wo die rechte Freude das rechte Lachen pba_693.004 hervorbringt und umgekehrt dieses jene, und beide Affekte in eine Harmonie pba_693.005 verschmelzen, den Weg, den Lessing fand und so erfolgreich beschritt.
pba_693.006 Ganz auf demselben Wege liegt, was mit Recht als die Krone pba_693.007 des Komischen gilt, das Humoristische, und es zeigt sich hier, warumpba_693.008 es diesen Ruhm verdient. Mit größter Einfachheit erklärt es sich nach pba_693.009 den obigen Voraussetzungen als die Vereinigung des Lächerlichen pba_693.010 und des direkt Erfreulichen in ein und derselben Erscheinung;pba_693.011 der Humor wäre danach die Fähigkeit, jene beiden Eigenschaften, pba_693.012 in derselben Erscheinung organisch verbunden, zu pba_693.013 erkennen und darzustellen. Sehr mit Unrecht hat man behauptet, pba_693.014 daß das Altertum den humoristischen Charakter nicht gekannt habe, wie pba_693.015 man ebenso fälschlich gemeint hat, daß für den Charakter, den die Attiker pba_693.016 und Aristoteles als den "ironischen" bezeichnen, und der freilich etwas pba_693.017 ganz anderes ist, als wir heute darunter verstehen, in den modernen pba_693.018 Sprachen kein dessen Eigenart erschöpfend wiedergebendes Wort vorhanden pba_693.019 sei. Der "Jroniker" des Aristoteles ist der "Humorist", pba_693.020 wie sich mit Bestimmtheit nachweisen läßt.
pba_693.021 Aus der Abhandlung des Aristoteles in der Poetik über die pba_693.022 komischen Charaktere hat uns der Excerptor den wichtigsten Satz aufbewahrt, pba_693.023 der die überraschend einfache und erschöpfende Einteilung pba_693.024 derselben enthält. Es sind nicht mehr als diese drei: die possenhaften,pba_693.025 die "ironischen" und die prahlerischen: Ethe komodias pba_693.026 ta te bomolokha kai ta eironika kai ta ton alazonon. Daß pba_693.027 diese Einteilung die aristotelische ist, beweisen verschiedene Stellen der pba_693.028 Ethik und Rhetorik (vgl. 1108a 20 ff.; 1127a 20 ff. und 1419b 5 ff.). pba_693.029 Sie charakterisiert sich jedoch auch durch ihren Jnhalt als solche; die pba_693.030 Art, wie die scheinbar unübersehbare Masse der komischen Charaktere pba_693.031 auf diese übersichtliche Gruppe zurückgeführt wird, trägt das aristotelische pba_693.032 Siegel. Hier verhält sich auch Bernays unbedingt zustimmend.
pba_693.033 Alle drei stimmen darin überein, daß sie das Verhalten des pba_693.034 Menschen zu seinen Fehlern und Tugenden bezeichnen. Als die pba_693.035 richtige Mitte dieses Verhaltens bewahrend, nennt die Ethik den pba_693.036 authekastos, "der ganz er selbst ist, wahrhaftig die Lebensweise und pba_693.037 Rede, die Eigenschaften, welche er besitzt, eingestehend, sie weder vergrößernd pba_693.038 noch verringernd". Dieser Charakter ist ernst, er kommt für pba_693.039 die Komödie also nicht in Betracht. Dagegen müssen sich die komischen pba_693.040 Charaktere, da die Komödie es mit der Darstellung des Fehlerhaften
pba_693.001 der comédie larmoyante und des genre sérieux hervorging; und wenn pba_693.002 diese auch auf verfehlten Jntentionen beruhten, so zeigten sie doch den pba_693.003 Weg zu der rechten Vereinigung, wo die rechte Freude das rechte Lachen pba_693.004 hervorbringt und umgekehrt dieses jene, und beide Affekte in eine Harmonie pba_693.005 verschmelzen, den Weg, den Lessing fand und so erfolgreich beschritt.
pba_693.006 Ganz auf demselben Wege liegt, was mit Recht als die Krone pba_693.007 des Komischen gilt, das Humoristische, und es zeigt sich hier, warumpba_693.008 es diesen Ruhm verdient. Mit größter Einfachheit erklärt es sich nach pba_693.009 den obigen Voraussetzungen als die Vereinigung des Lächerlichen pba_693.010 und des direkt Erfreulichen in ein und derselben Erscheinung;pba_693.011 der Humor wäre danach die Fähigkeit, jene beiden Eigenschaften, pba_693.012 in derselben Erscheinung organisch verbunden, zu pba_693.013 erkennen und darzustellen. Sehr mit Unrecht hat man behauptet, pba_693.014 daß das Altertum den humoristischen Charakter nicht gekannt habe, wie pba_693.015 man ebenso fälschlich gemeint hat, daß für den Charakter, den die Attiker pba_693.016 und Aristoteles als den „ironischen“ bezeichnen, und der freilich etwas pba_693.017 ganz anderes ist, als wir heute darunter verstehen, in den modernen pba_693.018 Sprachen kein dessen Eigenart erschöpfend wiedergebendes Wort vorhanden pba_693.019 sei. Der „Jroniker“ des Aristoteles ist der „Humorist“, pba_693.020 wie sich mit Bestimmtheit nachweisen läßt.
pba_693.021 Aus der Abhandlung des Aristoteles in der Poetik über die pba_693.022 komischen Charaktere hat uns der Excerptor den wichtigsten Satz aufbewahrt, pba_693.023 der die überraschend einfache und erschöpfende Einteilung pba_693.024 derselben enthält. Es sind nicht mehr als diese drei: die possenhaften,pba_693.025 die „ironischen“ und die prahlerischen: Ἠθη κωμῳδίας pba_693.026 τά τε βωμολόχα καὶ τὰ είρωνικὰ καὶ τὰ τῶν ἀλαζόνων. Daß pba_693.027 diese Einteilung die aristotelische ist, beweisen verschiedene Stellen der pba_693.028 Ethik und Rhetorik (vgl. 1108a 20 ff.; 1127a 20 ff. und 1419b 5 ff.). pba_693.029 Sie charakterisiert sich jedoch auch durch ihren Jnhalt als solche; die pba_693.030 Art, wie die scheinbar unübersehbare Masse der komischen Charaktere pba_693.031 auf diese übersichtliche Gruppe zurückgeführt wird, trägt das aristotelische pba_693.032 Siegel. Hier verhält sich auch Bernays unbedingt zustimmend.
pba_693.033 Alle drei stimmen darin überein, daß sie das Verhalten des pba_693.034 Menschen zu seinen Fehlern und Tugenden bezeichnen. Als die pba_693.035 richtige Mitte dieses Verhaltens bewahrend, nennt die Ethik den pba_693.036 αὐθέκαστος, „der ganz er selbst ist, wahrhaftig die Lebensweise und pba_693.037 Rede, die Eigenschaften, welche er besitzt, eingestehend, sie weder vergrößernd pba_693.038 noch verringernd“. Dieser Charakter ist ernst, er kommt für pba_693.039 die Komödie also nicht in Betracht. Dagegen müssen sich die komischen pba_693.040 Charaktere, da die Komödie es mit der Darstellung des Fehlerhaften
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der comédie larmoyante und des genre sérieux hervorging; und wenn pba_693.002
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und Aristoteles als den „ironischen“ bezeichnen, und der freilich etwas pba_693.017
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Sprachen kein dessen Eigenart erschöpfend wiedergebendes Wort vorhanden pba_693.019
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τά τε βωμολόχα καὶ τὰ είρωνικὰ καὶ τὰ τῶν ἀλαζόνων. Daß pba_693.027
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 693. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/711>, abgerufen am 22.11.2024.
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