Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887.

Bild:
<< vorherige Seite

pba_694.001
als solchen zu thun hat, danach klassificieren, wie ein jeder auf die pba_694.002
Fehler als solche sein Augenmerk richtet.
Das kann nur auf pba_694.003
drei Arten geschehen: 1) entweder jemand ist darauf gerichtet, überall pba_694.004
nur das Fehlerhafte als solches hervorzuheben, also was ihm immer pba_694.005
nur möglich ist, als lächerlich darzustellen an sich, an andern, an den pba_694.006
Dingen; das ist der Spaßmacher, der Possenreißer -- bomolokhos --. pba_694.007
Aristoteles nennt ihn unedler ("unfreier") als den "Jroniker"; denn pba_694.008
dieser stelle das Lächerliche um seiner selbst willen für sich dar -- autou pba_694.009
eneka poiei ta geloion -- jener um anderer willen -- eterou. pba_694.010
2) Oder jemand ist bestrebt, sein Fehlerhaftes zu verbergen und geschätzte pba_694.011
Eigenschaften zur Schau zu tragen, die er entweder gar nicht pba_694.012
besitzt oder nicht in solchem Maße; das ist der Prahler -- alazon --. pba_694.013
Jm Gegensatz zum Spaßmacher, der überall das Lächerliche hervorkehrt, pba_694.014
will er es überall vermeiden und wird dadurch selbst zum lächerlichen pba_694.015
Gegenstande. 3) Als den dritten nennt die Ethik den, der weder das pba_694.016
eine noch das andre thut, der vielmehr geneigt ist, "sich geringer pba_694.017
darzustellen, als er ist
", also "seine guten Eigenschaften in Abrede pba_694.018
zu stellen oder zu verkleinern", und der, was als Ergänzung dazu sich pba_694.019
von selbst ergibt, für das Komische aber besonders in Betracht kommt, pba_694.020
seine Fehler offen als solche gelten läßt, ohne jedoch etwa damit pba_694.021
in Ziererei zu verfallen, wodurch er sich in eine Art von Prahler verwandeln pba_694.022
würde. Jn der Ethik nun schätzt Aristoteles diese Charaktere pba_694.023
nur nach ihrem moralischen Wert und Unwert; sie nach ihrem gesamten pba_694.024
Wesen darzustellen, dafür war die Poetik der geeignete Ort. Daß diese pba_694.025
Darstellung hier vorhanden war, sagt die aus der Rhetorik citierte Stelle pba_694.026
(1419b 7) ausdrücklich.

pba_694.027
Es wäre überflüssig, auf die Ergiebigkeit der ersten beiden Kategorien pba_694.028
für die Einteilung der komischen Charaktere ausführlich hinzuweisen; pba_694.029
es liegt auf der Hand, wie die größte Zahl derselben sich in pba_694.030
die Klassen der "Spaßmacher" und der "Prahler" von selbst einordnet. pba_694.031
Anders ist es mit der dritten Kategorie der eirones, der "Jroniker". pba_694.032
Wenn die Ethik das Verhalten derselben gegen sich selbst angibt und pba_694.033
es vom sittlichen Standpunkte aus würdigt, so mußte die Poetik, wenn pba_694.034
sie den Charakter derselben ästhetisch beurteilt und seine komische pba_694.035
Kraft erläutert, die Gesamthaltung desselben nicht nur gegen sich selbst, pba_694.036
sondern den andern und den Dingen gegenüber in Betracht ziehen. Der pba_694.037
gemeinen Natur der Menschen entgegen geht der "Jroniker" über seine pba_694.038
Vorzüge hinweg und verweilt bei seinen Fehlern; indem er die letzteren pba_694.039
als solche hervortreten läßt, wirkt er um so komischer, je augenfälliger pba_694.040
er sie macht und doch dabei, die in der Ethik vorgezeichnete Grenze

pba_694.001
als solchen zu thun hat, danach klassificieren, wie ein jeder auf die pba_694.002
Fehler als solche sein Augenmerk richtet.
Das kann nur auf pba_694.003
drei Arten geschehen: 1) entweder jemand ist darauf gerichtet, überall pba_694.004
nur das Fehlerhafte als solches hervorzuheben, also was ihm immer pba_694.005
nur möglich ist, als lächerlich darzustellen an sich, an andern, an den pba_694.006
Dingen; das ist der Spaßmacher, der Possenreißer — βωμολόχος —. pba_694.007
Aristoteles nennt ihn unedler („unfreier“) als den „Jroniker“; denn pba_694.008
dieser stelle das Lächerliche um seiner selbst willen für sich dar — αὑτοῦ pba_694.009
ἕνεκα ποιεῖ τὰ γελοῖον — jener um anderer willen — ἑτέρου. pba_694.010
2) Oder jemand ist bestrebt, sein Fehlerhaftes zu verbergen und geschätzte pba_694.011
Eigenschaften zur Schau zu tragen, die er entweder gar nicht pba_694.012
besitzt oder nicht in solchem Maße; das ist der Prahler — ἀλαζών —. pba_694.013
Jm Gegensatz zum Spaßmacher, der überall das Lächerliche hervorkehrt, pba_694.014
will er es überall vermeiden und wird dadurch selbst zum lächerlichen pba_694.015
Gegenstande. 3) Als den dritten nennt die Ethik den, der weder das pba_694.016
eine noch das andre thut, der vielmehr geneigt ist, „sich geringer pba_694.017
darzustellen, als er ist
“, also „seine guten Eigenschaften in Abrede pba_694.018
zu stellen oder zu verkleinern“, und der, was als Ergänzung dazu sich pba_694.019
von selbst ergibt, für das Komische aber besonders in Betracht kommt, pba_694.020
seine Fehler offen als solche gelten läßt, ohne jedoch etwa damit pba_694.021
in Ziererei zu verfallen, wodurch er sich in eine Art von Prahler verwandeln pba_694.022
würde. Jn der Ethik nun schätzt Aristoteles diese Charaktere pba_694.023
nur nach ihrem moralischen Wert und Unwert; sie nach ihrem gesamten pba_694.024
Wesen darzustellen, dafür war die Poetik der geeignete Ort. Daß diese pba_694.025
Darstellung hier vorhanden war, sagt die aus der Rhetorik citierte Stelle pba_694.026
(1419b 7) ausdrücklich.

pba_694.027
Es wäre überflüssig, auf die Ergiebigkeit der ersten beiden Kategorien pba_694.028
für die Einteilung der komischen Charaktere ausführlich hinzuweisen; pba_694.029
es liegt auf der Hand, wie die größte Zahl derselben sich in pba_694.030
die Klassen der „Spaßmacher“ und der „Prahler“ von selbst einordnet. pba_694.031
Anders ist es mit der dritten Kategorie der εἴρωνες, der „Jroniker“. pba_694.032
Wenn die Ethik das Verhalten derselben gegen sich selbst angibt und pba_694.033
es vom sittlichen Standpunkte aus würdigt, so mußte die Poetik, wenn pba_694.034
sie den Charakter derselben ästhetisch beurteilt und seine komische pba_694.035
Kraft erläutert, die Gesamthaltung desselben nicht nur gegen sich selbst, pba_694.036
sondern den andern und den Dingen gegenüber in Betracht ziehen. Der pba_694.037
gemeinen Natur der Menschen entgegen geht der „Jroniker“ über seine pba_694.038
Vorzüge hinweg und verweilt bei seinen Fehlern; indem er die letzteren pba_694.039
als solche hervortreten läßt, wirkt er um so komischer, je augenfälliger pba_694.040
er sie macht und doch dabei, die in der Ethik vorgezeichnete Grenze

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0712" n="694"/><lb n="pba_694.001"/>
als solchen zu thun hat, danach klassificieren, <hi rendition="#g">wie ein jeder auf die <lb n="pba_694.002"/>
Fehler als solche sein Augenmerk richtet.</hi> Das kann nur auf <lb n="pba_694.003"/>
drei Arten geschehen: 1) entweder jemand ist darauf gerichtet, überall <lb n="pba_694.004"/>
nur das Fehlerhafte als solches hervorzuheben, also was ihm immer <lb n="pba_694.005"/>
nur möglich ist, als lächerlich darzustellen an sich, an andern, an den <lb n="pba_694.006"/>
Dingen; das ist der <hi rendition="#g">Spaßmacher,</hi> der <hi rendition="#g">Possenreißer</hi> &#x2014; <foreign xml:lang="grc">&#x03B2;&#x03C9;&#x03BC;&#x03BF;&#x03BB;&#x03CC;&#x03C7;&#x03BF;&#x03C2;</foreign> &#x2014;. <lb n="pba_694.007"/>
Aristoteles nennt ihn unedler (&#x201E;unfreier&#x201C;) als den &#x201E;Jroniker&#x201C;; denn <lb n="pba_694.008"/>
dieser stelle das Lächerliche um seiner selbst willen für sich dar &#x2014; <foreign xml:lang="grc">&#x03B1;&#x1F51;&#x03C4;&#x03BF;&#x1FE6;</foreign> <lb n="pba_694.009"/>
<foreign xml:lang="grc">&#x1F15;&#x03BD;&#x03B5;&#x03BA;&#x03B1; &#x03C0;&#x03BF;&#x03B9;&#x03B5;&#x1FD6; &#x03C4;&#x1F70; &#x03B3;&#x03B5;&#x03BB;&#x03BF;&#x1FD6;&#x03BF;&#x03BD;</foreign> &#x2014; jener um anderer willen &#x2014; <foreign xml:lang="grc">&#x1F11;&#x03C4;&#x03AD;&#x03C1;&#x03BF;&#x03C5;</foreign>. <lb n="pba_694.010"/>
2) Oder jemand ist bestrebt, sein Fehlerhaftes zu verbergen und geschätzte <lb n="pba_694.011"/>
Eigenschaften zur Schau zu tragen, die er entweder gar nicht <lb n="pba_694.012"/>
besitzt oder nicht in solchem Maße; das ist der Prahler &#x2014; <foreign xml:lang="grc">&#x1F00;&#x03BB;&#x03B1;&#x03B6;&#x03CE;&#x03BD;</foreign> &#x2014;. <lb n="pba_694.013"/>
Jm Gegensatz zum Spaßmacher, der überall das Lächerliche hervorkehrt, <lb n="pba_694.014"/>
will er es überall vermeiden und wird dadurch selbst zum lächerlichen <lb n="pba_694.015"/>
Gegenstande. 3) Als den dritten nennt die Ethik den, der weder das <lb n="pba_694.016"/>
eine noch das andre thut, der vielmehr geneigt ist, &#x201E;<hi rendition="#g">sich geringer <lb n="pba_694.017"/>
darzustellen, als er ist</hi>&#x201C;, also &#x201E;seine guten Eigenschaften in Abrede <lb n="pba_694.018"/>
zu stellen oder zu verkleinern&#x201C;, und der, was als Ergänzung dazu sich <lb n="pba_694.019"/>
von selbst ergibt, für das Komische aber besonders in Betracht kommt, <lb n="pba_694.020"/>
seine Fehler offen als solche gelten läßt, ohne jedoch etwa damit <lb n="pba_694.021"/>
in Ziererei zu verfallen, wodurch er sich in eine Art von Prahler verwandeln <lb n="pba_694.022"/>
würde. Jn der <hi rendition="#g">Ethik</hi> nun schätzt Aristoteles diese Charaktere <lb n="pba_694.023"/>
nur nach ihrem moralischen Wert und Unwert; sie nach ihrem gesamten <lb n="pba_694.024"/>
Wesen darzustellen, dafür war die Poetik der geeignete Ort. Daß diese <lb n="pba_694.025"/>
Darstellung hier vorhanden war, sagt die aus der Rhetorik citierte Stelle <lb n="pba_694.026"/>
(1419<hi rendition="#sup">b</hi> 7) ausdrücklich.</p>
        <p><lb n="pba_694.027"/>
Es wäre überflüssig, auf die Ergiebigkeit der ersten beiden Kategorien <lb n="pba_694.028"/>
für die Einteilung der komischen Charaktere ausführlich hinzuweisen; <lb n="pba_694.029"/>
es liegt auf der Hand, wie die größte Zahl derselben sich in <lb n="pba_694.030"/>
die Klassen der &#x201E;Spaßmacher&#x201C; und der &#x201E;Prahler&#x201C; von selbst einordnet. <lb n="pba_694.031"/>
Anders ist es mit der dritten Kategorie der <foreign xml:lang="grc">&#x03B5;&#x1F34;&#x03C1;&#x03C9;&#x03BD;&#x03B5;&#x03C2;</foreign>, der &#x201E;<hi rendition="#g">Jroniker</hi>&#x201C;. <lb n="pba_694.032"/>
Wenn die Ethik das Verhalten derselben gegen sich selbst angibt und <lb n="pba_694.033"/>
es vom sittlichen Standpunkte aus würdigt, so mußte die Poetik, wenn <lb n="pba_694.034"/>
sie den Charakter derselben <hi rendition="#g">ästhetisch</hi> beurteilt und seine <hi rendition="#g">komische</hi> <lb n="pba_694.035"/>
Kraft erläutert, die Gesamthaltung desselben nicht nur gegen sich selbst, <lb n="pba_694.036"/>
sondern den andern und den Dingen gegenüber in Betracht ziehen. Der <lb n="pba_694.037"/>
gemeinen Natur der Menschen entgegen geht der &#x201E;Jroniker&#x201C; über seine <lb n="pba_694.038"/>
Vorzüge hinweg und verweilt bei seinen Fehlern; indem er die letzteren <lb n="pba_694.039"/>
als solche hervortreten läßt, wirkt er <hi rendition="#g">um so komischer,</hi> je augenfälliger <lb n="pba_694.040"/>
er sie macht und doch dabei, die in der Ethik vorgezeichnete Grenze
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[694/0712] pba_694.001 als solchen zu thun hat, danach klassificieren, wie ein jeder auf die pba_694.002 Fehler als solche sein Augenmerk richtet. Das kann nur auf pba_694.003 drei Arten geschehen: 1) entweder jemand ist darauf gerichtet, überall pba_694.004 nur das Fehlerhafte als solches hervorzuheben, also was ihm immer pba_694.005 nur möglich ist, als lächerlich darzustellen an sich, an andern, an den pba_694.006 Dingen; das ist der Spaßmacher, der Possenreißer — βωμολόχος —. pba_694.007 Aristoteles nennt ihn unedler („unfreier“) als den „Jroniker“; denn pba_694.008 dieser stelle das Lächerliche um seiner selbst willen für sich dar — αὑτοῦ pba_694.009 ἕνεκα ποιεῖ τὰ γελοῖον — jener um anderer willen — ἑτέρου. pba_694.010 2) Oder jemand ist bestrebt, sein Fehlerhaftes zu verbergen und geschätzte pba_694.011 Eigenschaften zur Schau zu tragen, die er entweder gar nicht pba_694.012 besitzt oder nicht in solchem Maße; das ist der Prahler — ἀλαζών —. pba_694.013 Jm Gegensatz zum Spaßmacher, der überall das Lächerliche hervorkehrt, pba_694.014 will er es überall vermeiden und wird dadurch selbst zum lächerlichen pba_694.015 Gegenstande. 3) Als den dritten nennt die Ethik den, der weder das pba_694.016 eine noch das andre thut, der vielmehr geneigt ist, „sich geringer pba_694.017 darzustellen, als er ist“, also „seine guten Eigenschaften in Abrede pba_694.018 zu stellen oder zu verkleinern“, und der, was als Ergänzung dazu sich pba_694.019 von selbst ergibt, für das Komische aber besonders in Betracht kommt, pba_694.020 seine Fehler offen als solche gelten läßt, ohne jedoch etwa damit pba_694.021 in Ziererei zu verfallen, wodurch er sich in eine Art von Prahler verwandeln pba_694.022 würde. Jn der Ethik nun schätzt Aristoteles diese Charaktere pba_694.023 nur nach ihrem moralischen Wert und Unwert; sie nach ihrem gesamten pba_694.024 Wesen darzustellen, dafür war die Poetik der geeignete Ort. Daß diese pba_694.025 Darstellung hier vorhanden war, sagt die aus der Rhetorik citierte Stelle pba_694.026 (1419b 7) ausdrücklich. pba_694.027 Es wäre überflüssig, auf die Ergiebigkeit der ersten beiden Kategorien pba_694.028 für die Einteilung der komischen Charaktere ausführlich hinzuweisen; pba_694.029 es liegt auf der Hand, wie die größte Zahl derselben sich in pba_694.030 die Klassen der „Spaßmacher“ und der „Prahler“ von selbst einordnet. pba_694.031 Anders ist es mit der dritten Kategorie der εἴρωνες, der „Jroniker“. pba_694.032 Wenn die Ethik das Verhalten derselben gegen sich selbst angibt und pba_694.033 es vom sittlichen Standpunkte aus würdigt, so mußte die Poetik, wenn pba_694.034 sie den Charakter derselben ästhetisch beurteilt und seine komische pba_694.035 Kraft erläutert, die Gesamthaltung desselben nicht nur gegen sich selbst, pba_694.036 sondern den andern und den Dingen gegenüber in Betracht ziehen. Der pba_694.037 gemeinen Natur der Menschen entgegen geht der „Jroniker“ über seine pba_694.038 Vorzüge hinweg und verweilt bei seinen Fehlern; indem er die letzteren pba_694.039 als solche hervortreten läßt, wirkt er um so komischer, je augenfälliger pba_694.040 er sie macht und doch dabei, die in der Ethik vorgezeichnete Grenze

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/712
Zitationshilfe: Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 694. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/712>, abgerufen am 22.11.2024.