pba_720.001 an sich mit dem übereinstimme, was das a priori geltende Gesetz pba_720.002 fordert, wenn auch es dem Menschen unmöglich ist, in sich eine Gefühlsweise pba_720.003 herzustellen, von der solche Übereinstimmung in allen Fällenpba_720.004 und mit Sicherheit zu erwarten wäre.
pba_720.005 Daraus ergibt sich aber, daß seine Sätze von der unbedingt pba_720.006 "pathologischen" Natur der "Gefühle" falsch sind und daß der pba_720.007 Satz, welcher die Befreiung der Seele von den Gefühlen, die Apathie,pba_720.008 daher für den wünschenswertesten Zustand erklärt, ebenso falsch ist.pba_720.009 Das sind aber Jrrtümer Kants, die nur formalen Fehlern seines pba_720.010 dialektischen Verfahrens entspringen; es zeigt sich, wie es bei diesem pba_720.011 gewaltigen Denker nicht anders seine konnte, daß seine wahre Meinung pba_720.012 vielmehr doch auf der Seite der aristotelischen Doktrin zu finden ist: pba_720.013 daß der beste Zustand der Seele nicht der sei, in dem sie am pba_720.014 wenigsten empfindet, sondern der, in welchem sie von den pba_720.015 qualitativ mächtigsten, d. h. von den richtig bestimmten pba_720.016 Gefühlen bewegt wird.
pba_720.017 Dies aber ist der Satz, der für die Kritik der "ästhetischen pba_720.018 Urteilskraft" die Grundlage bilden muß.
pba_720.019 Durch die Anwendung dieses Satzes sind die Unklarheiten und pba_720.020 Widersprüche in Kants System der Ästhetik mit einem Schlage zu beseitigen.
pba_720.021
pba_720.022 Es wird hier nur erforderlich sein, die Hauptsätze in Kürze zusammenzustellen, pba_720.023 deren näherer Ausführung das vorstehende Buch gewidmet pba_720.024 ist.
pba_720.025 Das "richtig bestimmte Gefühl" ist von der richtigen, also pba_720.026 berechtigten, Freude begleitet, die eben darum auch a priori als pba_720.027 allgemein gültig, verbindlich für alle zu betrachten ist.
pba_720.028 Das mit der Bewegung des richtigen Gefühls verbundene Eintreten pba_720.029 der rechten Freude, als der "Vollendung der ästhetischen Energie" pba_720.030 (teleiosis tes energeias), ist die Thatsache, deren Vorhandensein pba_720.031 in dem ästhetischen Urteil ausgesprochen wird; welches subjektivpba_720.032 lautet: "das dieses freudige Gefühl erregende Ding pba_720.033 erscheint schön", und objektiv: "dieses Ding ist schön".
pba_720.034 Die subjektive Gewähr der Richtigkeit des Urteils liegt pba_720.035 lediglich in der Qualität der das Urteil veranlassenden Freude, die, pba_720.036 ein qualitatives Maximum (akrotaton), als solches sich durch pba_720.037 ihr bloßes Erscheinen im Gemüt legitimiert.
pba_720.038 Kants Behauptung, das Schöne beruhe auf einem Vorgange pba_720.039 im beurteilenden Subjekt, ist also insofern richtig, als das ästhetische pba_720.040 Urteil, dieses Ding erscheint schön, allerdings nur die Konsta-
pba_720.001 an sich mit dem übereinstimme, was das a priori geltende Gesetz pba_720.002 fordert, wenn auch es dem Menschen unmöglich ist, in sich eine Gefühlsweise pba_720.003 herzustellen, von der solche Übereinstimmung in allen Fällenpba_720.004 und mit Sicherheit zu erwarten wäre.
pba_720.005 Daraus ergibt sich aber, daß seine Sätze von der unbedingt pba_720.006 „pathologischen“ Natur der „Gefühle“ falsch sind und daß der pba_720.007 Satz, welcher die Befreiung der Seele von den Gefühlen, die Apathie,pba_720.008 daher für den wünschenswertesten Zustand erklärt, ebenso falsch ist.pba_720.009 Das sind aber Jrrtümer Kants, die nur formalen Fehlern seines pba_720.010 dialektischen Verfahrens entspringen; es zeigt sich, wie es bei diesem pba_720.011 gewaltigen Denker nicht anders seine konnte, daß seine wahre Meinung pba_720.012 vielmehr doch auf der Seite der aristotelischen Doktrin zu finden ist: pba_720.013 daß der beste Zustand der Seele nicht der sei, in dem sie am pba_720.014 wenigsten empfindet, sondern der, in welchem sie von den pba_720.015 qualitativ mächtigsten, d. h. von den richtig bestimmten pba_720.016 Gefühlen bewegt wird.
pba_720.017 Dies aber ist der Satz, der für die Kritik der „ästhetischen pba_720.018 Urteilskraft“ die Grundlage bilden muß.
pba_720.019 Durch die Anwendung dieses Satzes sind die Unklarheiten und pba_720.020 Widersprüche in Kants System der Ästhetik mit einem Schlage zu beseitigen.
pba_720.021
pba_720.022 Es wird hier nur erforderlich sein, die Hauptsätze in Kürze zusammenzustellen, pba_720.023 deren näherer Ausführung das vorstehende Buch gewidmet pba_720.024 ist.
pba_720.025 Das „richtig bestimmte Gefühl“ ist von der richtigen, also pba_720.026 berechtigten, Freude begleitet, die eben darum auch a priori als pba_720.027 allgemein gültig, verbindlich für alle zu betrachten ist.
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pba_720.034 Die subjektive Gewähr der Richtigkeit des Urteils liegt pba_720.035 lediglich in der Qualität der das Urteil veranlassenden Freude, die, pba_720.036 ein qualitatives Maximum (ἀκρότατον), als solches sich durch pba_720.037 ihr bloßes Erscheinen im Gemüt legitimiert.
pba_720.038 Kants Behauptung, das Schöne beruhe auf einem Vorgange pba_720.039 im beurteilenden Subjekt, ist also insofern richtig, als das ästhetische pba_720.040 Urteil, dieses Ding erscheint schön, allerdings nur die Konsta-
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[720/0738]
pba_720.001
an sich mit dem übereinstimme, was das a priori geltende Gesetz pba_720.002
fordert, wenn auch es dem Menschen unmöglich ist, in sich eine Gefühlsweise pba_720.003
herzustellen, von der solche Übereinstimmung in allen Fällen pba_720.004
und mit Sicherheit zu erwarten wäre.
pba_720.005
Daraus ergibt sich aber, daß seine Sätze von der unbedingt pba_720.006
„pathologischen“ Natur der „Gefühle“ falsch sind und daß der pba_720.007
Satz, welcher die Befreiung der Seele von den Gefühlen, die Apathie, pba_720.008
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dialektischen Verfahrens entspringen; es zeigt sich, wie es bei diesem pba_720.011
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pba_720.019
Durch die Anwendung dieses Satzes sind die Unklarheiten und pba_720.020
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pba_720.021
pba_720.022
Es wird hier nur erforderlich sein, die Hauptsätze in Kürze zusammenzustellen, pba_720.023
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Das mit der Bewegung des richtigen Gefühls verbundene Eintreten pba_720.029
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pba_720.034
Die subjektive Gewähr der Richtigkeit des Urteils liegt pba_720.035
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Kants Behauptung, das Schöne beruhe auf einem Vorgange pba_720.039
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Urteil, dieses Ding erscheint schön, allerdings nur die Konsta-
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Baumgart, Hermann: Handbuch der Poetik. Eine kritisch-theoretische Darstellung der Theorie der Dichtkunst. Stuttgart, 1887, S. 720. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumgart_poetik_1887/738>, abgerufen am 22.11.2024.
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