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Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

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Bänden zu finden sind: serra, Breve Trattato delle cause, che possono far
abbondare li Regni d'oro e d'argento (Parte antica I.); Turbulo, sulle Monete
del Regno di Napoli (I. 181.); Davanzati, Lezione delle Monete (II.); scaruffi,
Discorso sopra le Monete (II. 69.); Montanari, Trattato Mercantile della Mo-
neta (III.),
und Breve Trattato del Valore delle Monete in tutti gli stati (III.
287.); Broggia, Trattato delle Monete (IV. 301. e V.); Neri, Osservazioni
sopra il prezzo legale delle Monete (VI.
und die Documenti dazu VII.); Pagnini,
saggio sopro il giusto preggio delle cose, la giusta Valuta della Moneta etc.
(Parte moderna II. 155.); Galiani, Della Moneta (III. e IV.); Carli, Dell'
Origine e del Commercio della Moneta (XII. e XIII.): Vasco, saggio politico
della Moneta (XXXIII.); Corniani, Riflessioni sulle Monete (XXXIX.).
§. 327.
2) Der Geldstoff.

Aus dem Zwecke und Gebrauche des Geldes geht hervor, daß
es durchaus nicht gleichgiltig ist, aus was für einem Stoffe das-
selbe besteht. Die extensiven, d. h. dem Geldkörper als solchem
angehörenden Eigenschaften, nämlich wirkliche Sachlichkeit, Dauer-
haftigkeit, leichte Theil- und Vereinbarkeit, und die intensiven,
d. h. dem Geldgute nach seinem Range unter den sachlichen Gü-
tern, nach seinem Verhältnisse zum Menschen und Verkehre zukom-
menden Eigenschaften, nämlich wirklicher hoher Werth, allgemeines
Anerkanntsein desselben, Handelswürdigkeit und Gleichförmigkeit
im Preise, sind es, warum alle civilisirten Völker die Metalle
als Geldstoff brauchen1). Da man aber außerdem in manchen
Ländern auch noch Papier zu Geld genommen hat, so unterschei-
det man das Metallgeld vom Papiergelde.

1) Galiani, Della Moneta. I. 123. 114. (Plinius hist. natur. XXX. cap. 3.
§. 19.)
Die Makute der Neger in Congo ist ein blos fingirtes Tauschmittel.
Dagegen fand man auf den engl. westind. Colonien Zucker, bei den nordamerikani-
schen Wilden rohe und gegerbte Häute und Biberfelle, bei den Aethiopiern Stein-
salz, in Neufundland Stockfische, in Virginien Taback, in Brasilien Cacaokörner,
in Indien und Africa die Cauris, d. h. eine Art von Muscheln, die man auf den
Maldiven findet, als Geld gebraucht. Ein lebhafter Verkehr kann sich jedoch mit
solchen Geldmitteln nicht mehr begnügen, und führt, wie die Geschichte zeigt, nach
und nach das Metallgeld ein.
§. 328.
Fortsetzung. a) Das Metallgeld.

Die Geldmünze1) oder das Metallgeld ist von verschiedener
Art. Man unterscheidet die wirklichen, d. h. aus einem Metalle
geprägten noch umlaufenden Münzen2) und die Rechnungs-
münzen, d. h. nicht wirklich cursirenden, sondern nur idealisch in
Rechnungen gebrauchten Geldmünzen3). Eigentliches Metallgeld
ist nur die wirkliche Münze4) und dieses bietet bei seiner Betrach-
tung folgende zwei Hauptseiten dar: 1) Den inneren Gehalt.

Bänden zu finden ſind: serra, Breve Trattato delle cause, che possono far
abbondare li Regni d'oro e d'argento (Parte antica I.); Turbulo, sulle Monete
del Regno di Napoli (I. 181.); Davanzati, Lezione delle Monete (II.); scaruffi,
Discorso sopra le Monete (II. 69.); Montanari, Trattato Mercantile della Mo-
neta (III.),
und Breve Trattato del Valore delle Monete in tutti gli stati (III.
287.); Broggia, Trattato delle Monete (IV. 301. e V.); Neri, Osservazioni
sopra il prezzo legale delle Monete (VI.
und die Documenti dazu VII.); Pagnini,
saggio sopro il giusto preggio delle cose, la giusta Valuta della Moneta etc.
(Parte moderna II. 155.); Galiani, Della Moneta (III. e IV.); Carli, Dell'
Origine e del Commercio della Moneta (XII. e XIII.): Vasco, saggio politico
della Moneta (XXXIII.); Corniani, Riflessioni sulle Monete (XXXIX.).
§. 327.
2) Der Geldſtoff.

Aus dem Zwecke und Gebrauche des Geldes geht hervor, daß
es durchaus nicht gleichgiltig iſt, aus was für einem Stoffe das-
ſelbe beſteht. Die extenſiven, d. h. dem Geldkörper als ſolchem
angehörenden Eigenſchaften, nämlich wirkliche Sachlichkeit, Dauer-
haftigkeit, leichte Theil- und Vereinbarkeit, und die intenſiven,
d. h. dem Geldgute nach ſeinem Range unter den ſachlichen Gü-
tern, nach ſeinem Verhältniſſe zum Menſchen und Verkehre zukom-
menden Eigenſchaften, nämlich wirklicher hoher Werth, allgemeines
Anerkanntſein deſſelben, Handelswürdigkeit und Gleichförmigkeit
im Preiſe, ſind es, warum alle civiliſirten Völker die Metalle
als Geldſtoff brauchen1). Da man aber außerdem in manchen
Ländern auch noch Papier zu Geld genommen hat, ſo unterſchei-
det man das Metallgeld vom Papiergelde.

1) Galiani, Della Moneta. I. 123. 114. (Plinius hist. natur. XXX. cap. 3.
§. 19.)
Die Makute der Neger in Congo iſt ein blos fingirtes Tauſchmittel.
Dagegen fand man auf den engl. weſtind. Colonien Zucker, bei den nordamerikani-
ſchen Wilden rohe und gegerbte Häute und Biberfelle, bei den Aethiopiern Stein-
ſalz, in Neufundland Stockfiſche, in Virginien Taback, in Braſilien Cacaokörner,
in Indien und Africa die Cauris, d. h. eine Art von Muſcheln, die man auf den
Maldiven findet, als Geld gebraucht. Ein lebhafter Verkehr kann ſich jedoch mit
ſolchen Geldmitteln nicht mehr begnügen, und führt, wie die Geſchichte zeigt, nach
und nach das Metallgeld ein.
§. 328.
Fortſetzung. a) Das Metallgeld.

Die Geldmünze1) oder das Metallgeld iſt von verſchiedener
Art. Man unterſcheidet die wirklichen, d. h. aus einem Metalle
geprägten noch umlaufenden Münzen2) und die Rechnungs-
münzen, d. h. nicht wirklich curſirenden, ſondern nur idealiſch in
Rechnungen gebrauchten Geldmünzen3). Eigentliches Metallgeld
iſt nur die wirkliche Münze4) und dieſes bietet bei ſeiner Betrach-
tung folgende zwei Hauptſeiten dar: 1) Den inneren Gehalt.

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[456/0478] ¹⁾ Bänden zu finden ſind: serra, Breve Trattato delle cause, che possono far abbondare li Regni d'oro e d'argento (Parte antica I.); Turbulo, sulle Monete del Regno di Napoli (I. 181.); Davanzati, Lezione delle Monete (II.); scaruffi, Discorso sopra le Monete (II. 69.); Montanari, Trattato Mercantile della Mo- neta (III.), und Breve Trattato del Valore delle Monete in tutti gli stati (III. 287.); Broggia, Trattato delle Monete (IV. 301. e V.); Neri, Osservazioni sopra il prezzo legale delle Monete (VI. und die Documenti dazu VII.); Pagnini, saggio sopro il giusto preggio delle cose, la giusta Valuta della Moneta etc. (Parte moderna II. 155.); Galiani, Della Moneta (III. e IV.); Carli, Dell' Origine e del Commercio della Moneta (XII. e XIII.): Vasco, saggio politico della Moneta (XXXIII.); Corniani, Riflessioni sulle Monete (XXXIX.). §. 327. 2) Der Geldſtoff. Aus dem Zwecke und Gebrauche des Geldes geht hervor, daß es durchaus nicht gleichgiltig iſt, aus was für einem Stoffe das- ſelbe beſteht. Die extenſiven, d. h. dem Geldkörper als ſolchem angehörenden Eigenſchaften, nämlich wirkliche Sachlichkeit, Dauer- haftigkeit, leichte Theil- und Vereinbarkeit, und die intenſiven, d. h. dem Geldgute nach ſeinem Range unter den ſachlichen Gü- tern, nach ſeinem Verhältniſſe zum Menſchen und Verkehre zukom- menden Eigenſchaften, nämlich wirklicher hoher Werth, allgemeines Anerkanntſein deſſelben, Handelswürdigkeit und Gleichförmigkeit im Preiſe, ſind es, warum alle civiliſirten Völker die Metalle als Geldſtoff brauchen1). Da man aber außerdem in manchen Ländern auch noch Papier zu Geld genommen hat, ſo unterſchei- det man das Metallgeld vom Papiergelde. ¹⁾ Galiani, Della Moneta. I. 123. 114. (Plinius hist. natur. XXX. cap. 3. §. 19.) Die Makute der Neger in Congo iſt ein blos fingirtes Tauſchmittel. Dagegen fand man auf den engl. weſtind. Colonien Zucker, bei den nordamerikani- ſchen Wilden rohe und gegerbte Häute und Biberfelle, bei den Aethiopiern Stein- ſalz, in Neufundland Stockfiſche, in Virginien Taback, in Braſilien Cacaokörner, in Indien und Africa die Cauris, d. h. eine Art von Muſcheln, die man auf den Maldiven findet, als Geld gebraucht. Ein lebhafter Verkehr kann ſich jedoch mit ſolchen Geldmitteln nicht mehr begnügen, und führt, wie die Geſchichte zeigt, nach und nach das Metallgeld ein. §. 328. Fortſetzung. a) Das Metallgeld. Die Geldmünze1) oder das Metallgeld iſt von verſchiedener Art. Man unterſcheidet die wirklichen, d. h. aus einem Metalle geprägten noch umlaufenden Münzen2) und die Rechnungs- münzen, d. h. nicht wirklich curſirenden, ſondern nur idealiſch in Rechnungen gebrauchten Geldmünzen3). Eigentliches Metallgeld iſt nur die wirkliche Münze4) und dieſes bietet bei ſeiner Betrach- tung folgende zwei Hauptſeiten dar: 1) Den inneren Gehalt.

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Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 456. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/478>, abgerufen am 22.11.2024.