Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.d) die Weisat, nämlich Darbringen von Naturalien an gewissen 1) Hüllmann, Gesch. der Domänenbenutzung S. 36., wo auch ein Beispiel von Besoldung angegeben ist aus Hungari Gesch. der Abgaben in Sachsen S. 35. Auch finden sich dort mehrere Beispiele vom Aufwande bei Gelagen und Vermäh- lungen. Auch die Landstände wurden auf ihrer Versammlung frei gehalten. 2) Münze und Bergwerke gehörten früher schon zusammen. Aber außer dem Naturalertrage aus Bergwerken bezog jetzt der König auch den Erzzehnten. Die Böhmen widersetzten sich schon a. 1303 dieser kaiserlichen Abgabe. Welchen Gewinn, man aus dem Münzgewerbe zog, ersieht sich leicht aus Folgendem: A. 1396 nahm der rhein. Kurfürst von 1/2 Pfd. oder 1 Mark Gold 1/2 fl., und von 1 Mark Silber 4 Schillinge Schlagschatz. Im 13ten Jahrhundert prägte man im Allgemeinen sonst das Silber 15 und 14 löthig; a. 1330 nur 14 löthig; a. 1360 nur 13 löthig; a. 1381 nur 12 bis 11 löthig; und a. 1397 zuweilen gar nur 8 löthig aus. Lang, histor. Entwickel. S. 140-142. 3) Daß ausnahmsweise auch schon früher Soldmilitz bestand, ist schon §. 16. gesagt. Aber schon Carl Martell hatte Söldner zu Kriegern. Birnbaum, über die rechtl. Natur der Zehnten. S. 136. Note 23. 4) Eichhorn, deutsch. Staats- und Rechtsgesch. III. §. 437. 438. Lang, histor. Entw. S. 153. 181. 5) Lang a. a. O. S. 91. G. H. Hinüber, de jure statum imperii dotis subsidia filiarum illustrium e subditis exigendi. Gotting. 1756. A. L. seip, de libertate statuum provincialium circa dotationem filiarum illustrium. Gotting. 1747. A. Fritsch, de dotatione filiae principis et in specie de collectis maritagii, vulgo Fräuleinsteuer. Gera 1671. Ejusdem Opuscula miscell. P. I. n. 3. p. 54. Moser Familienstaatsrecht. II. 279. Cramer Nebenstunden. Thl. 41. S. 109. Struben, Rechtliche Bedenken. Thl. IV. Bed. 138. Desselben Nebenstunden. II. 409. Sie wurde oft bei Verheirathung der Schwester, oft nur der Tochter, auch nur der ältesten Tochter des Landesherrn erhoben. 6) Lang a. a. O. S. 92. Beck, B. d. Nachsteuer und Handlohn mit Lan- gens Bemerk. Baireuth 1781. schroeter, de origine Laudemiorum ap. Germanos. Erfurt. 1744. Diese Steuer hat über 30 verschiedene Namen, wovon der bekann- teste Laudemium ist. Mittermaier, deutsch. Priv. R. II §. 443. und die dort in d. Anmerk. 8. cit. Schriften. Eichhorn a. a. O. II. §. 367. III. §. 445. 7) Lang a. a. O. S. 96. Spieß, Aufklärungen in der Geschichte und Di- plomatik. S. 37. 8) Lang a. a. O. S. 116. Beck cit. in Note 6. Walter, System der Abzugsgerechtigkeit. Bern 1775. Bodmann, Geschichte des Abzugs- und Nach- steuerrechts in Deutschland und im Erzstift Mainz. Mainz 1791. Kramer, Ueber reichsständ. Abzugsrechte und rittersch. Abzugsfreiheit. 9) Lang a. a. O. S. 126. L. Cencii, Tract. de Censibus. Lugdun. 1658. F. de Solis, Comm. de Censibus. Francof. 1605. L. Duardi, Comm. in Extra- vagantes Pap. Pii V. de forma creandi census. F. Martini, Comm. de jure Censuum. Colon. 1660. Boehmer, de vario censuum significatu et jure. Halae 1722. d) die Weiſat, nämlich Darbringen von Naturalien an gewiſſen 1) Hüllmann, Geſch. der Domänenbenutzung S. 36., wo auch ein Beiſpiel von Beſoldung angegeben iſt aus Hungari Geſch. der Abgaben in Sachſen S. 35. Auch finden ſich dort mehrere Beiſpiele vom Aufwande bei Gelagen und Vermäh- lungen. Auch die Landſtände wurden auf ihrer Verſammlung frei gehalten. 2) Münze und Bergwerke gehörten früher ſchon zuſammen. Aber außer dem Naturalertrage aus Bergwerken bezog jetzt der König auch den Erzzehnten. Die Böhmen widerſetzten ſich ſchon a. 1303 dieſer kaiſerlichen Abgabe. Welchen Gewinn, man aus dem Münzgewerbe zog, erſieht ſich leicht aus Folgendem: A. 1396 nahm der rhein. Kurfürſt von ½ Pfd. oder 1 Mark Gold ½ fl., und von 1 Mark Silber 4 Schillinge Schlagſchatz. Im 13ten Jahrhundert prägte man im Allgemeinen ſonſt das Silber 15 und 14 löthig; a. 1330 nur 14 löthig; a. 1360 nur 13 löthig; a. 1381 nur 12 bis 11 löthig; und a. 1397 zuweilen gar nur 8 löthig aus. Lang, hiſtor. Entwickel. S. 140–142. 3) Daß ausnahmsweiſe auch ſchon früher Soldmilitz beſtand, iſt ſchon §. 16. geſagt. Aber ſchon Carl Martell hatte Söldner zu Kriegern. Birnbaum, über die rechtl. Natur der Zehnten. S. 136. Note 23. 4) Eichhorn, deutſch. Staats- und Rechtsgeſch. III. §. 437. 438. Lang, hiſtor. Entw. S. 153. 181. 5) Lang a. a. O. S. 91. G. H. Hinüber, de jure statum imperii dotis subsidia filiarum illustrium e subditis exigendi. Gotting. 1756. A. L. seip, de libertate statuum provincialium circa dotationem filiarum illustrium. Gotting. 1747. A. Fritsch, de dotatione filiae principis et in specie de collectis maritagii, vulgo Fräuleinsteuer. Gera 1671. Ejusdem Opuscula miscell. P. I. n. 3. p. 54. Moſer Familienſtaatsrecht. II. 279. Cramer Nebenſtunden. Thl. 41. S. 109. Struben, Rechtliche Bedenken. Thl. IV. Bed. 138. Deſſelben Nebenſtunden. II. 409. Sie wurde oft bei Verheirathung der Schweſter, oft nur der Tochter, auch nur der älteſten Tochter des Landesherrn erhoben. 6) Lang a. a. O. S. 92. Beck, B. d. Nachſteuer und Handlohn mit Lan- gens Bemerk. Baireuth 1781. schroeter, de origine Laudemiorum ap. Germanos. Erfurt. 1744. Dieſe Steuer hat über 30 verſchiedene Namen, wovon der bekann- teſte Laudemium iſt. Mittermaier, deutſch. Priv. R. II §. 443. und die dort in d. Anmerk. 8. cit. Schriften. Eichhorn a. a. O. II. §. 367. III. §. 445. 7) Lang a. a. O. S. 96. Spieß, Aufklärungen in der Geſchichte und Di- plomatik. S. 37. 8) Lang a. a. O. S. 116. Beck cit. in Note 6. Walter, Syſtem der Abzugsgerechtigkeit. Bern 1775. Bodmann, Geſchichte des Abzugs- und Nach- ſteuerrechts in Deutſchland und im Erzſtift Mainz. Mainz 1791. Kramer, Ueber reichsſtänd. Abzugsrechte und ritterſch. Abzugsfreiheit. 9) Lang a. a. O. S. 126. L. Cencii, Tract. de Censibus. Lugdun. 1658. F. de Solis, Comm. de Censibus. Francof. 1605. L. Duardi, Comm. in Extra- vagantes Pap. Pii V. de forma creandi census. F. Martini, Comm. de jure Censuum. Colon. 1660. Boehmer, de vario censuum significatu et jure. 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d) die Weiſat, nämlich Darbringen von Naturalien an gewiſſen
Jahrestagen für den Lehnsherrn7); e) die Nach- und Erb-
ſchaftsſteuer, erhoben von dem Vermögen der in ein anderes
Landesgebiet überſiedelnden Unterthanen und von Erbſchaften8);
f) die verſchiedenen Zinſe und Gülten aus grundherrlichen Ver-
hältniſſen9). Auch hatten g) die Zölle in dieſen unruhigen Zeiten
ſich vermehrt, erhöht und einen Zuwachs durch das Geleitsgeld
erhalten10); es entſtanden in dieſer Periode auch h) die Con-
ſumtionsſteuern, genannt Acciſe, Lizent, Aufſchlag, Impoſt,
auf Speiſen und Getränke11).
¹⁾ Hüllmann, Geſch. der Domänenbenutzung S. 36., wo auch ein Beiſpiel
von Beſoldung angegeben iſt aus Hungari Geſch. der Abgaben in Sachſen S. 35.
Auch finden ſich dort mehrere Beiſpiele vom Aufwande bei Gelagen und Vermäh-
lungen. Auch die Landſtände wurden auf ihrer Verſammlung frei gehalten.
²⁾ Münze und Bergwerke gehörten früher ſchon zuſammen. Aber außer dem
Naturalertrage aus Bergwerken bezog jetzt der König auch den Erzzehnten. Die
Böhmen widerſetzten ſich ſchon a. 1303 dieſer kaiſerlichen Abgabe. Welchen Gewinn,
man aus dem Münzgewerbe zog, erſieht ſich leicht aus Folgendem: A. 1396 nahm
der rhein. Kurfürſt von ½ Pfd. oder 1 Mark Gold ½ fl., und von 1 Mark Silber
4 Schillinge Schlagſchatz. Im 13ten Jahrhundert prägte man im Allgemeinen ſonſt
das Silber 15 und 14 löthig; a. 1330 nur 14 löthig; a. 1360 nur 13 löthig;
a. 1381 nur 12 bis 11 löthig; und a. 1397 zuweilen gar nur 8 löthig aus. Lang,
hiſtor. Entwickel. S. 140–142.
³⁾ Daß ausnahmsweiſe auch ſchon früher Soldmilitz beſtand, iſt ſchon §. 16.
geſagt. Aber ſchon Carl Martell hatte Söldner zu Kriegern. Birnbaum,
über die rechtl. Natur der Zehnten. S. 136. Note 23.
⁴⁾ Eichhorn, deutſch. Staats- und Rechtsgeſch. III. §. 437. 438. Lang,
hiſtor. Entw. S. 153. 181.
⁵⁾ Lang a. a. O. S. 91. G. H. Hinüber, de jure statum imperii dotis
subsidia filiarum illustrium e subditis exigendi. Gotting. 1756. A. L. seip, de
libertate statuum provincialium circa dotationem filiarum illustrium. Gotting. 1747.
A. Fritsch, de dotatione filiae principis et in specie de collectis maritagii, vulgo
Fräuleinsteuer. Gera 1671. Ejusdem Opuscula miscell. P. I. n. 3. p. 54.
Moſer Familienſtaatsrecht. II. 279. Cramer Nebenſtunden. Thl. 41. S. 109.
Struben, Rechtliche Bedenken. Thl. IV. Bed. 138. Deſſelben Nebenſtunden.
II. 409. Sie wurde oft bei Verheirathung der Schweſter, oft nur der Tochter,
auch nur der älteſten Tochter des Landesherrn erhoben.
⁶⁾ Lang a. a. O. S. 92. Beck, B. d. Nachſteuer und Handlohn mit Lan-
gens Bemerk. Baireuth 1781. schroeter, de origine Laudemiorum ap. Germanos.
Erfurt. 1744. Dieſe Steuer hat über 30 verſchiedene Namen, wovon der bekann-
teſte Laudemium iſt. Mittermaier, deutſch. Priv. R. II §. 443. und die dort
in d. Anmerk. 8. cit. Schriften. Eichhorn a. a. O. II. §. 367. III. §. 445.
⁷⁾ Lang a. a. O. S. 96. Spieß, Aufklärungen in der Geſchichte und Di-
plomatik. S. 37.
⁸⁾ Lang a. a. O. S. 116. Beck cit. in Note 6. Walter, Syſtem der
Abzugsgerechtigkeit. Bern 1775. Bodmann, Geſchichte des Abzugs- und Nach-
ſteuerrechts in Deutſchland und im Erzſtift Mainz. Mainz 1791. Kramer, Ueber
reichsſtänd. Abzugsrechte und ritterſch. Abzugsfreiheit.
⁹⁾ Lang a. a. O. S. 126. L. Cencii, Tract. de Censibus. Lugdun. 1658.
F. de Solis, Comm. de Censibus. Francof. 1605. L. Duardi, Comm. in Extra-
vagantes Pap. Pii V. de forma creandi census. F. Martini, Comm. de jure
Censuum. Colon. 1660. Boehmer, de vario censuum significatu et jure. Halae 1722.
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