Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835.

Bild:
<< vorherige Seite
Buri, Abh. v. d. Bauerngütern. Gießen 1769. Ausg. v. Runde. Gießen 1783.
Eichhorn a. a. O. I. §. 88. 171. Hüllmann, Finanzgesch. S. 148. Mit-
termaier, deutsch. Privat R. I. §. 155. 156. Eigenbrodt, Ueber die Natur
der Bede-Abgaben. §. 3. 4.
10) Lang a. a. O. S. 143. 147.
11) Lang a. a. O. S. 235. Faulstich, Beitr. z. Gesch. der Accise. 1781.
Leipzig. III Bde. Hüllmann, Städtewesen. II. S. 115.
§. 23.
Fortsetzung. Polizeiwesen.

Mit dem Bisherigen ist aber das Bereich der Kammerverwal-
tung noch nicht geschlossen. Schon unter der fränkischen Herrschaft
vor Carl d. Gr. gab es gewisse die Sicherheit und das Gewerbs-
wesen so wie die Sittlichkeit betreffende Staatsanordnungen (§. 10.).
In den späteren Zeiten des Mittelalters, besonders in dieser unruhe-
vollen Periode, war die Aufsicht auf die öffentliche und allgemeine
Sicherheit einer der wichtigsten Zweige der Staatsverwaltung1).
Dasselbe war der Fall mit der Aufsicht auf das Religionswesen
und die Sittlichkeit, obschon dies größtentheils in das Bereich der
Geistlichkeit gehörte2). Das Gewerbs- und Nahrungswesen, be-
sonders der Handel und die Handwerke, wurden immer wichtiger,
zum Theile wegen ihrer wachsenden Verbreitung3), zum Theile
wegen der politischen Wichtigkeit der Gilden, Zünfte und Innun-
gen4), zum Theile wegen des Umstandes, daß sie fortan eine
Hauptquelle der Staatssteuern werden mußten in der Schatzungs-
steuer und in den Zöllen5). Es begannen allmälig höhere Anstalten
für Gelehrten- und Staatsbildung sich zu erheben6). Man mochte
wohl einen gewissen inneren Zusammenhang dieser weitläufigen
Materien ahnen. Da sie aber vom bisherigen Kammerwesen, zu
dem blos die Verwaltung fürstlicher Einkünfte gehörte, verschieden
waren, so bezeichnete man sie mit dem noch jetzt gebräuchlichen
Ausdrucke Polizei7).

1) Man erinnere sich hier an die Landfrieden, an die Raubritterschaft, an die
Geleitsritterschaft, an die Aufsicht auf Messen und Märkten und dgl. mehr in
Deutschland. In Deutschland waren die Landeshauptleute zur Erhaltung
der allgemeinen Sicherheit und Ordnung mit der ansäßigen Ritterschaft bestellt
(Eichhorn, deutsch. Staats- und Rechtsgesch. III. §. 430.). In Frankreich
ist die Marechaussee, welche schon seit weit früher bestand, unter Ludwig XII.
neu organisirt worden, deren Zweck die Erhaltung der allgemeinen Sicherheit war
(Des Essarts Dictionnaire de Police. Tom. VI. p. 305.). In England entstan-
den a. 1285. 1332. 1361 Verordnungen wegen der Constables, die auch die allge-
meine Sicherheit erhalten sollten (Colquhoun, die Polizei von London, Leipzig
2 Bde. I. 218. v. Vinke, Darstellung der innern Verwaltung Großbrittanniens
S. 71.). Die Aufsicht auf die Sicherheit in den Städten war den Gilden und
später den Städtebehörden überlassen (Struben Nebenstunden. Abh. 31. §. 2-4.
Kress, Vindicia judicii recuperatorii. cap. II. §. 6. und unten die Note 4. Hüll-
mann Städtewesen. III. 250. Eichhorn, deutsche St. u. R. Gesch. III. §. 431 flg.).

Buri, Abh. v. d. Bauerngütern. Gießen 1769. Ausg. v. Runde. Gießen 1783.
Eichhorn a. a. O. I. §. 88. 171. Hüllmann, Finanzgeſch. S. 148. Mit-
termaier, deutſch. Privat R. I. §. 155. 156. Eigenbrodt, Ueber die Natur
der Bede-Abgaben. §. 3. 4.
10) Lang a. a. O. S. 143. 147.
11) Lang a. a. O. S. 235. Faulſtich, Beitr. z. Geſch. der Acciſe. 1781.
Leipzig. III Bde. Hüllmann, Städteweſen. II. S. 115.
§. 23.
Fortſetzung. Polizeiweſen.

Mit dem Bisherigen iſt aber das Bereich der Kammerverwal-
tung noch nicht geſchloſſen. Schon unter der fränkiſchen Herrſchaft
vor Carl d. Gr. gab es gewiſſe die Sicherheit und das Gewerbs-
weſen ſo wie die Sittlichkeit betreffende Staatsanordnungen (§. 10.).
In den ſpäteren Zeiten des Mittelalters, beſonders in dieſer unruhe-
vollen Periode, war die Aufſicht auf die öffentliche und allgemeine
Sicherheit einer der wichtigſten Zweige der Staatsverwaltung1).
Daſſelbe war der Fall mit der Aufſicht auf das Religionsweſen
und die Sittlichkeit, obſchon dies größtentheils in das Bereich der
Geiſtlichkeit gehörte2). Das Gewerbs- und Nahrungsweſen, be-
ſonders der Handel und die Handwerke, wurden immer wichtiger,
zum Theile wegen ihrer wachſenden Verbreitung3), zum Theile
wegen der politiſchen Wichtigkeit der Gilden, Zünfte und Innun-
gen4), zum Theile wegen des Umſtandes, daß ſie fortan eine
Hauptquelle der Staatsſteuern werden mußten in der Schatzungs-
ſteuer und in den Zöllen5). Es begannen allmälig höhere Anſtalten
für Gelehrten- und Staatsbildung ſich zu erheben6). Man mochte
wohl einen gewiſſen inneren Zuſammenhang dieſer weitläufigen
Materien ahnen. Da ſie aber vom bisherigen Kammerweſen, zu
dem blos die Verwaltung fürſtlicher Einkünfte gehörte, verſchieden
waren, ſo bezeichnete man ſie mit dem noch jetzt gebräuchlichen
Ausdrucke Polizei7).

1) Man erinnere ſich hier an die Landfrieden, an die Raubritterſchaft, an die
Geleitsritterſchaft, an die Aufſicht auf Meſſen und Märkten und dgl. mehr in
Deutſchland. In Deutſchland waren die Landeshauptleute zur Erhaltung
der allgemeinen Sicherheit und Ordnung mit der anſäßigen Ritterſchaft beſtellt
(Eichhorn, deutſch. Staats- und Rechtsgeſch. III. §. 430.). In Frankreich
iſt die Maréchaussée, welche ſchon ſeit weit früher beſtand, unter Ludwig XII.
neu organiſirt worden, deren Zweck die Erhaltung der allgemeinen Sicherheit war
(Des Essarts Dictionnaire de Police. Tom. VI. p. 305.). In England entſtan-
den a. 1285. 1332. 1361 Verordnungen wegen der Constables, die auch die allge-
meine Sicherheit erhalten ſollten (Colquhoun, die Polizei von London, Leipzig
2 Bde. I. 218. v. Vinke, Darſtellung der innern Verwaltung Großbrittanniens
S. 71.). Die Aufſicht auf die Sicherheit in den Städten war den Gilden und
ſpäter den Städtebehörden überlaſſen (Struben Nebenſtunden. Abh. 31. §. 2–4.
Kress, Vindicia judicii recuperatorii. cap. II. §. 6. und unten die Note 4. Hüll-
mann Städteweſen. III. 250. Eichhorn, deutſche St. u. R. Geſch. III. §. 431 flg.).

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <note place="end" n="9)"><pb facs="#f0049" n="27"/><hi rendition="#g">Buri</hi>, Abh. v. d. Bauerngütern. Gießen 1769. Ausg. v. <hi rendition="#g">Runde</hi>. Gießen 1783.<lb/><hi rendition="#g">Eichhorn</hi> a. a. O. I. §. 88. 171. <hi rendition="#g">Hüllmann</hi>, Finanzge&#x017F;ch. S. 148. <hi rendition="#g">Mit</hi>-<lb/><hi rendition="#g">termaier</hi>, deut&#x017F;ch. Privat R. I. §. 155. 156. <hi rendition="#g">Eigenbrodt</hi>, Ueber die Natur<lb/>
der Bede-Abgaben. §. 3. 4.</note><lb/>
            <note place="end" n="10)"><hi rendition="#g">Lang</hi> a. a. O. S. 143. 147.</note><lb/>
            <note place="end" n="11)"><hi rendition="#g">Lang</hi> a. a. O. S. 235. <hi rendition="#g">Faul&#x017F;tich</hi>, Beitr. z. Ge&#x017F;ch. der Acci&#x017F;e. 1781.<lb/>
Leipzig. III Bde. <hi rendition="#g">Hüllmann</hi>, Städtewe&#x017F;en. II. S. 115.</note>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#c">§. 23.<lb/>
Fort&#x017F;etzung. <hi rendition="#g">Polizeiwe&#x017F;en</hi>.</hi> </head><lb/>
            <p>Mit dem Bisherigen i&#x017F;t aber das Bereich der Kammerverwal-<lb/>
tung noch nicht ge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en. Schon unter der fränki&#x017F;chen Herr&#x017F;chaft<lb/>
vor <hi rendition="#g">Carl</hi> d. Gr. gab es gewi&#x017F;&#x017F;e die Sicherheit und das Gewerbs-<lb/>
we&#x017F;en &#x017F;o wie die Sittlichkeit betreffende Staatsanordnungen (§. 10.).<lb/>
In den &#x017F;päteren Zeiten des Mittelalters, be&#x017F;onders in die&#x017F;er unruhe-<lb/>
vollen Periode, war die Auf&#x017F;icht auf die öffentliche und allgemeine<lb/>
Sicherheit einer der wichtig&#x017F;ten Zweige der Staatsverwaltung<hi rendition="#sup">1</hi>).<lb/>
Da&#x017F;&#x017F;elbe war der Fall mit der Auf&#x017F;icht auf das Religionswe&#x017F;en<lb/>
und die Sittlichkeit, ob&#x017F;chon dies größtentheils in das Bereich der<lb/>
Gei&#x017F;tlichkeit gehörte<hi rendition="#sup">2</hi>). Das Gewerbs- und Nahrungswe&#x017F;en, be-<lb/>
&#x017F;onders der Handel und die Handwerke, wurden immer wichtiger,<lb/>
zum Theile wegen ihrer wach&#x017F;enden Verbreitung<hi rendition="#sup">3</hi>), zum Theile<lb/>
wegen der politi&#x017F;chen Wichtigkeit der Gilden, Zünfte und Innun-<lb/>
gen<hi rendition="#sup">4</hi>), zum Theile wegen des Um&#x017F;tandes, daß &#x017F;ie fortan eine<lb/>
Hauptquelle der Staats&#x017F;teuern werden mußten in der Schatzungs-<lb/>
&#x017F;teuer und in den Zöllen<hi rendition="#sup">5</hi>). Es begannen allmälig höhere An&#x017F;talten<lb/>
für Gelehrten- und Staatsbildung &#x017F;ich zu erheben<hi rendition="#sup">6</hi>). Man mochte<lb/>
wohl einen gewi&#x017F;&#x017F;en inneren Zu&#x017F;ammenhang die&#x017F;er weitläufigen<lb/>
Materien ahnen. Da &#x017F;ie aber vom bisherigen Kammerwe&#x017F;en, zu<lb/>
dem blos die Verwaltung für&#x017F;tlicher Einkünfte gehörte, ver&#x017F;chieden<lb/>
waren, &#x017F;o bezeichnete man &#x017F;ie mit dem noch jetzt gebräuchlichen<lb/>
Ausdrucke <hi rendition="#g">Polizei</hi><hi rendition="#sup">7</hi>).</p><lb/>
            <note place="end" n="1)">Man erinnere &#x017F;ich hier an die Landfrieden, an die Raubritter&#x017F;chaft, an die<lb/>
Geleitsritter&#x017F;chaft, an die Auf&#x017F;icht auf Me&#x017F;&#x017F;en und Märkten und dgl. mehr in<lb/>
Deut&#x017F;chland. In <hi rendition="#g">Deut&#x017F;chland</hi> waren die <hi rendition="#g">Landeshauptleute</hi> zur Erhaltung<lb/>
der allgemeinen Sicherheit und Ordnung mit der an&#x017F;äßigen Ritter&#x017F;chaft be&#x017F;tellt<lb/>
(<hi rendition="#g">Eichhorn</hi>, deut&#x017F;ch. Staats- und Rechtsge&#x017F;ch. III. §. 430.). In <hi rendition="#g">Frankreich</hi><lb/>
i&#x017F;t die <hi rendition="#aq">Maréchaussée,</hi> welche &#x017F;chon &#x017F;eit weit früher be&#x017F;tand, unter <hi rendition="#g">Ludwig</hi> XII.<lb/>
neu organi&#x017F;irt worden, deren Zweck die Erhaltung der allgemeinen Sicherheit war<lb/>
(<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Des Essarts</hi> Dictionnaire de Police. Tom. VI. p. 305.).</hi> In <hi rendition="#g">England</hi> ent&#x017F;tan-<lb/>
den <hi rendition="#aq">a.</hi> 1285. 1332. 1361 Verordnungen wegen der <hi rendition="#aq">Constables,</hi> die auch die allge-<lb/>
meine Sicherheit erhalten &#x017F;ollten (<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Colquhoun,</hi></hi> die Polizei von London, Leipzig<lb/>
2 Bde. I. 218. v. <hi rendition="#g">Vinke</hi>, Dar&#x017F;tellung der innern Verwaltung Großbrittanniens<lb/>
S. 71.). Die Auf&#x017F;icht auf die Sicherheit in den Städten war den Gilden und<lb/>
&#x017F;päter den Städtebehörden überla&#x017F;&#x017F;en (<hi rendition="#g">Struben</hi> Neben&#x017F;tunden. Abh. 31. §. 2&#x2013;4.<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Kress,</hi> Vindicia judicii recuperatorii. cap. II. §. 6.</hi> und unten die Note 4. <hi rendition="#g">Hüll</hi>-<lb/><hi rendition="#g">mann</hi> Städtewe&#x017F;en. III. 250. <hi rendition="#g">Eichhorn</hi>, deut&#x017F;che St. u. R. Ge&#x017F;ch. III. §. 431 flg.).</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[27/0049] ⁹⁾ Buri, Abh. v. d. Bauerngütern. Gießen 1769. Ausg. v. Runde. Gießen 1783. Eichhorn a. a. O. I. §. 88. 171. Hüllmann, Finanzgeſch. S. 148. Mit- termaier, deutſch. Privat R. I. §. 155. 156. Eigenbrodt, Ueber die Natur der Bede-Abgaben. §. 3. 4. ¹⁰⁾ Lang a. a. O. S. 143. 147. ¹¹⁾ Lang a. a. O. S. 235. Faulſtich, Beitr. z. Geſch. der Acciſe. 1781. Leipzig. III Bde. Hüllmann, Städteweſen. II. S. 115. §. 23. Fortſetzung. Polizeiweſen. Mit dem Bisherigen iſt aber das Bereich der Kammerverwal- tung noch nicht geſchloſſen. Schon unter der fränkiſchen Herrſchaft vor Carl d. Gr. gab es gewiſſe die Sicherheit und das Gewerbs- weſen ſo wie die Sittlichkeit betreffende Staatsanordnungen (§. 10.). In den ſpäteren Zeiten des Mittelalters, beſonders in dieſer unruhe- vollen Periode, war die Aufſicht auf die öffentliche und allgemeine Sicherheit einer der wichtigſten Zweige der Staatsverwaltung1). Daſſelbe war der Fall mit der Aufſicht auf das Religionsweſen und die Sittlichkeit, obſchon dies größtentheils in das Bereich der Geiſtlichkeit gehörte2). Das Gewerbs- und Nahrungsweſen, be- ſonders der Handel und die Handwerke, wurden immer wichtiger, zum Theile wegen ihrer wachſenden Verbreitung3), zum Theile wegen der politiſchen Wichtigkeit der Gilden, Zünfte und Innun- gen4), zum Theile wegen des Umſtandes, daß ſie fortan eine Hauptquelle der Staatsſteuern werden mußten in der Schatzungs- ſteuer und in den Zöllen5). Es begannen allmälig höhere Anſtalten für Gelehrten- und Staatsbildung ſich zu erheben6). Man mochte wohl einen gewiſſen inneren Zuſammenhang dieſer weitläufigen Materien ahnen. Da ſie aber vom bisherigen Kammerweſen, zu dem blos die Verwaltung fürſtlicher Einkünfte gehörte, verſchieden waren, ſo bezeichnete man ſie mit dem noch jetzt gebräuchlichen Ausdrucke Polizei7). ¹⁾ Man erinnere ſich hier an die Landfrieden, an die Raubritterſchaft, an die Geleitsritterſchaft, an die Aufſicht auf Meſſen und Märkten und dgl. mehr in Deutſchland. In Deutſchland waren die Landeshauptleute zur Erhaltung der allgemeinen Sicherheit und Ordnung mit der anſäßigen Ritterſchaft beſtellt (Eichhorn, deutſch. Staats- und Rechtsgeſch. III. §. 430.). In Frankreich iſt die Maréchaussée, welche ſchon ſeit weit früher beſtand, unter Ludwig XII. neu organiſirt worden, deren Zweck die Erhaltung der allgemeinen Sicherheit war (Des Essarts Dictionnaire de Police. Tom. VI. p. 305.). In England entſtan- den a. 1285. 1332. 1361 Verordnungen wegen der Constables, die auch die allge- meine Sicherheit erhalten ſollten (Colquhoun, die Polizei von London, Leipzig 2 Bde. I. 218. v. Vinke, Darſtellung der innern Verwaltung Großbrittanniens S. 71.). Die Aufſicht auf die Sicherheit in den Städten war den Gilden und ſpäter den Städtebehörden überlaſſen (Struben Nebenſtunden. Abh. 31. §. 2–4. Kress, Vindicia judicii recuperatorii. cap. II. §. 6. und unten die Note 4. Hüll- mann Städteweſen. III. 250. Eichhorn, deutſche St. u. R. Geſch. III. §. 431 flg.).

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/49
Zitationshilfe: Baumstark, Eduard: Kameralistische Encyclopädie. Heidelberg u. a., 1835, S. 27. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/baumstark_encyclopaedie_1835/49>, abgerufen am 03.12.2024.