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Beck, Ludwig: Die Geschichte des Eisens. Bd. 1: Von der ältesten Zeit bis um das Jahr 1500 n. Chr. Braunschweig, 1884.

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Griechenland.
der Dichter opla khalkeia 1), obgleich darunter noch nicht unbedingt
an kupferne Werkzeuge gedacht werden muss, denn auch der Eisen-
schmied heisst ja stets khalkeus und khalkeos ist ein Epitheton, welches
durchaus nicht ausschliesslich mit kupfern zu übersetzen ist. Wichtig
war die Verwendung des Kupfers zur Bewaffnung. Ares, der Gott des
Krieges selbst heisst khalkeos 2). Wir haben von dem Kupferleuchten
der trojanischen Krieger schon gehört. Der kunstvolle Harnisch des
Agamemnon, das Geschenk des Cypriers Kyniras, von dem später die
Sage ging, er habe die cyprischen Kupferbergwerke entdeckt und zuerst
ausgebeutet, war in seiner Hauptmasse aus Kupfer, obgleich mit
mancherlei anderen Metallzierraten bekleidet. Die Panzer waren wohl
meist von Kupfer, deshalb gedenkt der Dichter der andron khalkeo-
thorekon 3) und khalkos steht auch schlechthin für Panzer 4). Weniger
Arbeit, als der thorax, der Metallpanzer, erforderte der khiton, der
Waffenrock, ein mit Kupfer beschlagenes Lederkoller. Die Beinschienen
wurden nicht nur aus Zinn 5), sondern öfter auch aus Kupfer angefertigt,
wofür der Ausdruck "erzumschiente Achaier khalkoknemides Akhaioi 6)
spricht. Aus Kupfer bestand auch meist der Helm 7), deshalb heisst er
kupfern (khalkeios 8), mit Kupfer versehen (khalkeres) oder mit kupfernen
Wangenstücken (khalkopareos 9). Auch steht Kupfer geradezu für
Helm 10). An den Helmen wird besonders unterschieden der Helmkranz,
der Bügel, die Wangenstücke und die Helmzier.

Die Schilde bestanden aus Rindshäuten mit Kupferblech überzogen,
deshalb heisst das Beiwort kupfern (khalkeos 11). Doch gab es auch
Schilde, die nur am Rande Kupfer hatten, während andere wieder
ganz massiv von Metall waren, wie die des Achill 12) und des Nestor 13).
Die Angriffswaffen werden meistens als von Kupfer bezeichnet. Die
Spitze des Speeres heisst khalkeie 14), daher der Speer selbst khalkeios 15)
oder es steht wiederum khalkos geradezu für Lanze 16).

Die Schwerter werden öfter als kupfern bezeichnet 17), so heisst
es 18) xiphos arguroelon khalkeon: das Schwert voll silberner Buckeln
und eherner Klinge. Diese Schwerter zerbrechen leicht, besonders
wenn sie den Helm des Gegners treffen 19). Die Pfeilspitzen sind eben-
sowohl von Kupfer 20) als von Eisen 21). Die Streitaxt des Troers

1) Odyssee 3, 342.
2) Ilias 5, 859, 866; 7, 146; 16, 543.
3) Ilias 4, 447.
4) Ilias 4, 420.
5) Ilias 18, 613.
6) Ilias 7, 41.
7) Buchholz, Homer,
Realien 329.
8) Ilias 12, 184; 15, 535.
9) Odyssee 24, 523.
10) Ilias 11, 312.
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17) Ilias 16, 135; 19, 372; Odyssee 10, 261;
19, 241.
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19) Ilias 3, 363 u. 365.
20) Ilias 15, 465. Odyssee
1, 262.
21) Ilias 4, 123.

Griechenland.
der Dichter ὅπλα χαλκήια 1), obgleich darunter noch nicht unbedingt
an kupferne Werkzeuge gedacht werden muſs, denn auch der Eisen-
schmied heiſst ja stets χαλκεύς und χάλκεος ist ein Epitheton, welches
durchaus nicht ausschlieſslich mit kupfern zu übersetzen ist. Wichtig
war die Verwendung des Kupfers zur Bewaffnung. Ares, der Gott des
Krieges selbst heiſst χάλκεος 2). Wir haben von dem Kupferleuchten
der trojanischen Krieger schon gehört. Der kunstvolle Harnisch des
Agamemnon, das Geschenk des Cypriers Kyniras, von dem später die
Sage ging, er habe die cyprischen Kupferbergwerke entdeckt und zuerst
ausgebeutet, war in seiner Hauptmasse aus Kupfer, obgleich mit
mancherlei anderen Metallzierraten bekleidet. Die Panzer waren wohl
meist von Kupfer, deshalb gedenkt der Dichter der ἀνδρῶν χαλκεο-
ϑωρήκων 3) und χαλκός steht auch schlechthin für Panzer 4). Weniger
Arbeit, als der ϑώραξ, der Metallpanzer, erforderte der χιτών, der
Waffenrock, ein mit Kupfer beschlagenes Lederkoller. Die Beinschienen
wurden nicht nur aus Zinn 5), sondern öfter auch aus Kupfer angefertigt,
wofür der Ausdruck „erzumschiente Achaier χαλκοκνήμιδες Ἀχαιοί 6)
spricht. Aus Kupfer bestand auch meist der Helm 7), deshalb heiſst er
kupfern (χάλκειος 8), mit Kupfer versehen (χαλκήρης) oder mit kupfernen
Wangenstücken (χαλκοπάρηος 9). Auch steht Kupfer geradezu für
Helm 10). An den Helmen wird besonders unterschieden der Helmkranz,
der Bügel, die Wangenstücke und die Helmzier.

Die Schilde bestanden aus Rindshäuten mit Kupferblech überzogen,
deshalb heiſst das Beiwort kupfern (χάλκεος 11). Doch gab es auch
Schilde, die nur am Rande Kupfer hatten, während andere wieder
ganz massiv von Metall waren, wie die des Achill 12) und des Nestor 13).
Die Angriffswaffen werden meistens als von Kupfer bezeichnet. Die
Spitze des Speeres heiſst χαλκείη 14), daher der Speer selbst χάλκειος 15)
oder es steht wiederum χαλκός geradezu für Lanze 16).

Die Schwerter werden öfter als kupfern bezeichnet 17), so heiſst
es 18) ξίφος ἀργυρόηλον χάλκεον: das Schwert voll silberner Buckeln
und eherner Klinge. Diese Schwerter zerbrechen leicht, besonders
wenn sie den Helm des Gegners treffen 19). Die Pfeilspitzen sind eben-
sowohl von Kupfer 20) als von Eisen 21). Die Streitaxt des Troers

1) Odyssee 3, 342.
2) Ilias 5, 859, 866; 7, 146; 16, 543.
3) Ilias 4, 447.
4) Ilias 4, 420.
5) Ilias 18, 613.
6) Ilias 7, 41.
7) Buchholz, Homer,
Realien 329.
8) Ilias 12, 184; 15, 535.
9) Odyssee 24, 523.
10) Ilias 11, 312.
11) Ilias 7, 219.
12) Ilias 20, 270.
13) Ilias 28, 192.
14) Ilias 4, 461; 6, 12.
15) Ilias 3, 217.
16) Ilias 2, 417.
17) Ilias 16, 135; 19, 372; Odyssee 10, 261;
19, 241.
18) Ilias 3, 334.
19) Ilias 3, 363 u. 365.
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1, 262.
21) Ilias 4, 123.
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[396/0418] Griechenland. der Dichter ὅπλα χαλκήια 1), obgleich darunter noch nicht unbedingt an kupferne Werkzeuge gedacht werden muſs, denn auch der Eisen- schmied heiſst ja stets χαλκεύς und χάλκεος ist ein Epitheton, welches durchaus nicht ausschlieſslich mit kupfern zu übersetzen ist. Wichtig war die Verwendung des Kupfers zur Bewaffnung. Ares, der Gott des Krieges selbst heiſst χάλκεος 2). Wir haben von dem Kupferleuchten der trojanischen Krieger schon gehört. Der kunstvolle Harnisch des Agamemnon, das Geschenk des Cypriers Kyniras, von dem später die Sage ging, er habe die cyprischen Kupferbergwerke entdeckt und zuerst ausgebeutet, war in seiner Hauptmasse aus Kupfer, obgleich mit mancherlei anderen Metallzierraten bekleidet. Die Panzer waren wohl meist von Kupfer, deshalb gedenkt der Dichter der ἀνδρῶν χαλκεο- ϑωρήκων 3) und χαλκός steht auch schlechthin für Panzer 4). Weniger Arbeit, als der ϑώραξ, der Metallpanzer, erforderte der χιτών, der Waffenrock, ein mit Kupfer beschlagenes Lederkoller. Die Beinschienen wurden nicht nur aus Zinn 5), sondern öfter auch aus Kupfer angefertigt, wofür der Ausdruck „erzumschiente Achaier χαλκοκνήμιδες Ἀχαιοί 6) spricht. Aus Kupfer bestand auch meist der Helm 7), deshalb heiſst er kupfern (χάλκειος 8), mit Kupfer versehen (χαλκήρης) oder mit kupfernen Wangenstücken (χαλκοπάρηος 9). Auch steht Kupfer geradezu für Helm 10). An den Helmen wird besonders unterschieden der Helmkranz, der Bügel, die Wangenstücke und die Helmzier. Die Schilde bestanden aus Rindshäuten mit Kupferblech überzogen, deshalb heiſst das Beiwort kupfern (χάλκεος 11). Doch gab es auch Schilde, die nur am Rande Kupfer hatten, während andere wieder ganz massiv von Metall waren, wie die des Achill 12) und des Nestor 13). Die Angriffswaffen werden meistens als von Kupfer bezeichnet. Die Spitze des Speeres heiſst χαλκείη 14), daher der Speer selbst χάλκειος 15) oder es steht wiederum χαλκός geradezu für Lanze 16). Die Schwerter werden öfter als kupfern bezeichnet 17), so heiſst es 18) ξίφος ἀργυρόηλον χάλκεον: das Schwert voll silberner Buckeln und eherner Klinge. Diese Schwerter zerbrechen leicht, besonders wenn sie den Helm des Gegners treffen 19). Die Pfeilspitzen sind eben- sowohl von Kupfer 20) als von Eisen 21). Die Streitaxt des Troers 1) Odyssee 3, 342. 2) Ilias 5, 859, 866; 7, 146; 16, 543. 3) Ilias 4, 447. 4) Ilias 4, 420. 5) Ilias 18, 613. 6) Ilias 7, 41. 7) Buchholz, Homer, Realien 329. 8) Ilias 12, 184; 15, 535. 9) Odyssee 24, 523. 10) Ilias 11, 312. 11) Ilias 7, 219. 12) Ilias 20, 270. 13) Ilias 28, 192. 14) Ilias 4, 461; 6, 12. 15) Ilias 3, 217. 16) Ilias 2, 417. 17) Ilias 16, 135; 19, 372; Odyssee 10, 261; 19, 241. 18) Ilias 3, 334. 19) Ilias 3, 363 u. 365. 20) Ilias 15, 465. Odyssee 1, 262. 21) Ilias 4, 123.

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Zitationshilfe: Beck, Ludwig: Die Geschichte des Eisens. Bd. 1: Von der ältesten Zeit bis um das Jahr 1500 n. Chr. Braunschweig, 1884, S. 396. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beck_eisen01_1884/418>, abgerufen am 17.05.2024.