Beck, Ludwig: Die Geschichte des Eisens. Bd. 4: Das XIX. Jahrhundert von 1801 bis 1860. Braunschweig, 1899.Die Roheisendarstellung 1816 bis 1830. Steine zusammenhielten. Die Rasthöhe war mit zwei gusseisernenKränzen eingefasst. Ein solcher Ofen produzierte das für die damalige Zeit ausserordentliche Quantum von 105 Tonnen in der Woche. Trotz [Abbildung]
Fig. 61. [Abbildung]
Fig. 62. der grossen Windmenge, welche durch zwei Formen in den Ofen ge-führt wurde, fand ein Springen oder Nachgeben der eisernen Ringe nicht statt. Fig. 65 und 66 (a. f. S.) (nach Karsten) zeigen in dem [Abbildung]
Fig. 63. [Abbildung]
Fig. 64. Die Roheisendarstellung 1816 bis 1830. Steine zusammenhielten. Die Rasthöhe war mit zwei guſseisernenKränzen eingefaſst. Ein solcher Ofen produzierte das für die damalige Zeit auſserordentliche Quantum von 105 Tonnen in der Woche. Trotz [Abbildung]
Fig. 61. [Abbildung]
Fig. 62. der groſsen Windmenge, welche durch zwei Formen in den Ofen ge-führt wurde, fand ein Springen oder Nachgeben der eisernen Ringe nicht statt. Fig. 65 und 66 (a. f. S.) (nach Karsten) zeigen in dem [Abbildung]
Fig. 63. [Abbildung]
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Die Roheisendarstellung 1816 bis 1830.
Steine zusammenhielten. Die Rasthöhe war mit zwei guſseisernen
Kränzen eingefaſst. Ein solcher Ofen produzierte das für die damalige
Zeit auſserordentliche Quantum von 105 Tonnen in der Woche. Trotz
[Abbildung Fig. 61.]
[Abbildung Fig. 62.]
der groſsen Windmenge, welche durch zwei Formen in den Ofen ge-
führt wurde, fand ein Springen oder Nachgeben der eisernen Ringe
nicht statt. Fig. 65 und 66 (a. f. S.) (nach Karsten) zeigen in dem
[Abbildung Fig. 63.]
[Abbildung Fig. 64.]
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