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[Berg, Albert]: Die preussische Expedition nach Ost-Asien. Bd. 1. Berlin, 1864.

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Krieg der Gensi und Feike.
Grossen zum Sturze des übermächtigen Ministers. Kiyo-mori entdeckt
die Verschwörung, lässt die Rädelsführer hinrichten und sperrt den
Go-Dsiro-kawa ein. Auch der regierende Kaiser muss nun zu
Gunsten seines dreijährigen Sohnes Antok, welchen ihm eine Tochter
des Kiyo-mori geboren hatte, abdanken. Eine neue Erhebung von
Seiten der Minamoto und eines kaiserlichen Prinzen scheitert, mehrere
angesehene Fürsten müssen in die Verbannung. Dem gefangenen
Go-Dsiro-kawa aber gelingt es, durch einen Priester den geschrie-
benen Befehl, ihn zu befreien, an den unterdess herangewachsenen
Minamoto-no-Yori-tomo gelangen zu lassen, der im Osten von
Nippon verborgen lebte. Dieser bedient sich des kaiserlichen Schrei-
bens um Truppen zu sammeln, bemächtigt sich zunächst des Kuanto
und bedroht Miako. Taira-no-Mune-mori, der Sohn und Erbe des
Kiyo-mori, entführt fliehend den gefangenen Go-Dsiro-kawa und
den regierenden Kaiser Antok, Yori-tomo aber lässt den Go-Toba,
einen Sohn des Taka-kura, als Mikado proclamiren. Go-Dsiro-kawa
entkommt nach Miako und spricht öffentlich allen Besitz der Taira
den Minamoto zu. Das ganze Land nimmt Parthei für die Gensi
oder die Feike, und es entspinnt sich ein blutiger Vertilgungskrieg
zwischen den beiden Geschlechtern, der nach vielen Wechselfällen
mit der gänzlichen Ausrottung der Feike (Taira) endigt: die letzten
ertränken sich fliehend mit dem achtjährigen Mikado Antok bei
Simonoseki (1185)34).1185.

Damit war die Herrschaft der Minamoto gesichert. Yori-tomo
hatte zunächst noch die Prätensionen einiger Stammgenossen35) zu
bekämpfen, die, von dem unruhigen Go-Dsiro-kawa aufgewiegelt,

34) Der berühmte Krieg der Gensi und Feike ist in ausführlichen Werken be-
schrieben, die voll von blutigen Schrecknissen und romantischen Abentheuern sein
sollen. Er bildet einen Hauptabschnitt der japanischen Geschichte und steht gewisser-
maassen auf der Grenze der alten und der mittelen Periode.
35) Der bedeutendste war Yosi-tsune, ein Bruder des Yori-tomo, der, nach
dem Wa-kan-nen-kei, sich nach dem Verluste der entscheidenden Schlacht entleibte.
Herr von Siebold sagt, dass nach der Ansicht japanischer Historiker diese Angabe
verbreitet worden sei, um Yori-tomo zu beruhigen, dass Yosi-tsune nach Yeso
entflohen, von da nach Tattau übergesetzt und dort Stammvater der Yuen-Dynastie
geworden sei. Siebold stellt die Vermuthung auf, dass Yosi-tsune und Dsengis-
Khan
eine Person seien. Dsengis-Khan erhob die weisse Fahne -- das Feldzeichen
der Minamoto war weiss; der Titel Khan wäre vielleicht identisch mit dem japa-
nischen Kami. Die tartarischen Hofsitten sollen den japanischen ähnlich sein. S. Siebold
Nippon Bd. I. Anm. 148.
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Krieg der Gensi und Feïke.
Grossen zum Sturze des übermächtigen Ministers. Kiyo-mori entdeckt
die Verschwörung, lässt die Rädelsführer hinrichten und sperrt den
Go-Dsiro-kawa ein. Auch der regierende Kaiser muss nun zu
Gunsten seines dreijährigen Sohnes Antok, welchen ihm eine Tochter
des Kiyo-mori geboren hatte, abdanken. Eine neue Erhebung von
Seiten der Minamoto und eines kaiserlichen Prinzen scheitert, mehrere
angesehene Fürsten müssen in die Verbannung. Dem gefangenen
Go-Dsiro-kawa aber gelingt es, durch einen Priester den geschrie-
benen Befehl, ihn zu befreien, an den unterdess herangewachsenen
Minamoto-no-Yori-tomo gelangen zu lassen, der im Osten von
Nippon verborgen lebte. Dieser bedient sich des kaiserlichen Schrei-
bens um Truppen zu sammeln, bemächtigt sich zunächst des Kuanto
und bedroht Miako. Taïra-no-Mune-mori, der Sohn und Erbe des
Kiyo-mori, entführt fliehend den gefangenen Go-Dsiro-kawa und
den regierenden Kaiser Antok, Yori-tomo aber lässt den Go-Toba,
einen Sohn des Taka-kura, als Mikado proclamiren. Go-Dsiro-kawa
entkommt nach Miako und spricht öffentlich allen Besitz der Taïra
den Minamoto zu. Das ganze Land nimmt Parthei für die Gensi
oder die Feïke, und es entspinnt sich ein blutiger Vertilgungskrieg
zwischen den beiden Geschlechtern, der nach vielen Wechselfällen
mit der gänzlichen Ausrottung der Feïke (Taïra) endigt: die letzten
ertränken sich fliehend mit dem achtjährigen Mikado Antok bei
Simonoseki (1185)34).1185.

Damit war die Herrschaft der Minamoto gesichert. Yori-tomo
hatte zunächst noch die Prätensionen einiger Stammgenossen35) zu
bekämpfen, die, von dem unruhigen Go-Dsiro-kawa aufgewiegelt,

34) Der berühmte Krieg der Gensi und Feïke ist in ausführlichen Werken be-
schrieben, die voll von blutigen Schrecknissen und romantischen Abentheuern sein
sollen. Er bildet einen Hauptabschnitt der japanischen Geschichte und steht gewisser-
maassen auf der Grenze der alten und der mittelen Periode.
35) Der bedeutendste war Yosi-tsune, ein Bruder des Yori-tomo, der, nach
dem Wa-kan-nen-keï, sich nach dem Verluste der entscheidenden Schlacht entleibte.
Herr von Siebold sagt, dass nach der Ansicht japanischer Historiker diese Angabe
verbreitet worden sei, um Yori-tomo zu beruhigen, dass Yosi-tsune nach Yeso
entflohen, von da nach Tattau übergesetzt und dort Stammvater der Yuën-Dynastie
geworden sei. Siebold stellt die Vermuthung auf, dass Yosi-tsune und Dšengis-
Khan
eine Person seien. Dšengis-Khan erhob die weisse Fahne — das Feldzeichen
der Minamoto war weiss; der Titel Khan wäre vielleicht identisch mit dem japa-
nischen Kami. Die tartarischen Hofsitten sollen den japanischen ähnlich sein. S. Siebold
Nippon Bd. I. Anm. 148.
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[35/0065] Krieg der Gensi und Feïke. Grossen zum Sturze des übermächtigen Ministers. Kiyo-mori entdeckt die Verschwörung, lässt die Rädelsführer hinrichten und sperrt den Go-Dsiro-kawa ein. Auch der regierende Kaiser muss nun zu Gunsten seines dreijährigen Sohnes Antok, welchen ihm eine Tochter des Kiyo-mori geboren hatte, abdanken. Eine neue Erhebung von Seiten der Minamoto und eines kaiserlichen Prinzen scheitert, mehrere angesehene Fürsten müssen in die Verbannung. Dem gefangenen Go-Dsiro-kawa aber gelingt es, durch einen Priester den geschrie- benen Befehl, ihn zu befreien, an den unterdess herangewachsenen Minamoto-no-Yori-tomo gelangen zu lassen, der im Osten von Nippon verborgen lebte. Dieser bedient sich des kaiserlichen Schrei- bens um Truppen zu sammeln, bemächtigt sich zunächst des Kuanto und bedroht Miako. Taïra-no-Mune-mori, der Sohn und Erbe des Kiyo-mori, entführt fliehend den gefangenen Go-Dsiro-kawa und den regierenden Kaiser Antok, Yori-tomo aber lässt den Go-Toba, einen Sohn des Taka-kura, als Mikado proclamiren. Go-Dsiro-kawa entkommt nach Miako und spricht öffentlich allen Besitz der Taïra den Minamoto zu. Das ganze Land nimmt Parthei für die Gensi oder die Feïke, und es entspinnt sich ein blutiger Vertilgungskrieg zwischen den beiden Geschlechtern, der nach vielen Wechselfällen mit der gänzlichen Ausrottung der Feïke (Taïra) endigt: die letzten ertränken sich fliehend mit dem achtjährigen Mikado Antok bei Simonoseki (1185) 34). 1185. Damit war die Herrschaft der Minamoto gesichert. Yori-tomo hatte zunächst noch die Prätensionen einiger Stammgenossen 35) zu bekämpfen, die, von dem unruhigen Go-Dsiro-kawa aufgewiegelt, 34) Der berühmte Krieg der Gensi und Feïke ist in ausführlichen Werken be- schrieben, die voll von blutigen Schrecknissen und romantischen Abentheuern sein sollen. Er bildet einen Hauptabschnitt der japanischen Geschichte und steht gewisser- maassen auf der Grenze der alten und der mittelen Periode. 35) Der bedeutendste war Yosi-tsune, ein Bruder des Yori-tomo, der, nach dem Wa-kan-nen-keï, sich nach dem Verluste der entscheidenden Schlacht entleibte. Herr von Siebold sagt, dass nach der Ansicht japanischer Historiker diese Angabe verbreitet worden sei, um Yori-tomo zu beruhigen, dass Yosi-tsune nach Yeso entflohen, von da nach Tattau übergesetzt und dort Stammvater der Yuën-Dynastie geworden sei. Siebold stellt die Vermuthung auf, dass Yosi-tsune und Dšengis- Khan eine Person seien. Dšengis-Khan erhob die weisse Fahne — das Feldzeichen der Minamoto war weiss; der Titel Khan wäre vielleicht identisch mit dem japa- nischen Kami. Die tartarischen Hofsitten sollen den japanischen ähnlich sein. S. Siebold Nippon Bd. I. Anm. 148. 3*

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Zitationshilfe: [Berg, Albert]: Die preussische Expedition nach Ost-Asien. Bd. 1. Berlin, 1864, S. 35. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/berg_ostasien01_1864/65>, abgerufen am 23.11.2024.