p1b_101.001 Schönen und Furchtbaren ist, so müssen uns auch beim Sturz desselben p1b_101.002 Mitleid und Furcht durchziehen. Daher ist ein Drama, welches diese Gefühle p1b_101.003 nicht erzeugt, vielleicht ein Trauer- oder Schauerstück, welches rührt oder auch p1b_101.004 ergreift, aber es ist kein tragisches Stück, keine Tragödie.
p1b_101.005 Den Sturz des Erhabenen muß eine höhere Macht herbeiführen. Daß p1b_101.006 am Ende eines Drama der Held unterliegt, macht es nicht zur Tragödie. p1b_101.007 Fällt der Held durch einen verachteten Gegner, so rührt uns das, so erweckt p1b_101.008 es Trauer, Mitleid, aber es fehlt das tragische Moment. Entsetzlich wäre p1b_101.009 z. B. das Schicksal Laokoons zu nennen, wenn wir nicht an die Gottheit p1b_101.010 dächten; dadurch wird Laokoons Kampf erhaben, sein Geschick tragisch. Wir p1b_101.011 trösten uns im Hinblick zur Gottheit mit dem Satz: Sein Schicksal hat p1b_101.012 ihn erreicht.
p1b_101.013 2. Das tragische Moment erzeugt sich im Kampfe. Romeo und Julie p1b_101.014 kämpfen gegen Staats- und Familienordnung. Jhre Liebe nimmt den äußersten p1b_101.015 Kampf gegen die feindliche Übermacht auf. Es erreicht sie ihr Schicksalp1b_101.016 dort in der Familiengruft; sie unterliegen - und dies wirkt tragisch.
p1b_101.017 Würde ein völlig schuldloser Charakter untergehen, so würden wir uns p1b_101.018 empört, geängstigt, verletzt abwenden. Romeo hat den Vetter der Julie getötet. p1b_101.019 Am Sarge der Geliebten läßt ihn der Dichter auch noch den Nebenbuhler p1b_101.020 töten: nun wird das Schicksal tragisch, - es muß ihn p1b_101.021 ereilen.
p1b_101.022 Die Schuld ist also für die tragische Wirkung durchaus wesentlich. (Der p1b_101.023 freiwillige Tod Don Cesars in der Braut von Messina sühnt die Schuld. p1b_101.024 - Die Mutter tötet Pyrrhus, der ihren Sohn verfolgt. - Christus sühnt die p1b_101.025 Schuld der Menschheit.)
p1b_101.026 Auch die über sich selbst hinüber gehende Leidenschaft ist für die tragische p1b_101.027 Wirkung wesentlich. Der Dichter des Tragischen darf bei seinem Helden p1b_101.028 nicht in Sentimentalität stecken bleiben, wenn seine Dichtung nicht in der Erweckung p1b_101.029 von Wehmut und Trauer enden soll. Gleich dem Sturmwind muß p1b_101.030 seine Leidenschaft die Herzen erschüttern, wie es z. B. Shakespeare that, wie p1b_101.031 es Brachvogel im Narziß, Laube im Essex, Schiller in den Räubern vermochte, p1b_101.032 welch letzterer die Strafe dadurch herbeiführt, daß er das Gewissen des Bösewichts p1b_101.033 zur Selbststrafe hindrängen läßt.
p1b_101.034 Jn den meisten Stücken ist das Tragische des sittlichen Konflikts an den p1b_101.035 einzelnen Helden geknüpft (z. B. Antigone, in welcher Bruderliebe und Ehrfurcht p1b_101.036 vor dem Staatsgesetze den sittlichen Konflikt herbeiführen; vgl. auch Don p1b_101.037 Carlos.) Es kann aber auch an zwei Helden, oder zwei Kämpfer verteilt p1b_101.038 sein (z. B. Friedrich Barbarossa und Alexander, Julius Cäsar von Shakespeare.)
p1b_101.039 3. Zu unterscheiden von der tragischen ist die ethische Schuld. Bei der p1b_101.040 tragischen, von den Göttern (d. i. dem Schicksal) bestimmten Schuld trifft den p1b_101.041 Helden persönlich keinerlei Vorwurf, wohl aber bei der ethischen.
p1b_101.001 Schönen und Furchtbaren ist, so müssen uns auch beim Sturz desselben p1b_101.002 Mitleid und Furcht durchziehen. Daher ist ein Drama, welches diese Gefühle p1b_101.003 nicht erzeugt, vielleicht ein Trauer- oder Schauerstück, welches rührt oder auch p1b_101.004 ergreift, aber es ist kein tragisches Stück, keine Tragödie.
p1b_101.005 Den Sturz des Erhabenen muß eine höhere Macht herbeiführen. Daß p1b_101.006 am Ende eines Drama der Held unterliegt, macht es nicht zur Tragödie. p1b_101.007 Fällt der Held durch einen verachteten Gegner, so rührt uns das, so erweckt p1b_101.008 es Trauer, Mitleid, aber es fehlt das tragische Moment. Entsetzlich wäre p1b_101.009 z. B. das Schicksal Laokoons zu nennen, wenn wir nicht an die Gottheit p1b_101.010 dächten; dadurch wird Laokoons Kampf erhaben, sein Geschick tragisch. Wir p1b_101.011 trösten uns im Hinblick zur Gottheit mit dem Satz: Sein Schicksal hat p1b_101.012 ihn erreicht.
p1b_101.013 2. Das tragische Moment erzeugt sich im Kampfe. Romeo und Julie p1b_101.014 kämpfen gegen Staats- und Familienordnung. Jhre Liebe nimmt den äußersten p1b_101.015 Kampf gegen die feindliche Übermacht auf. Es erreicht sie ihr Schicksalp1b_101.016 dort in der Familiengruft; sie unterliegen ─ und dies wirkt tragisch.
p1b_101.017 Würde ein völlig schuldloser Charakter untergehen, so würden wir uns p1b_101.018 empört, geängstigt, verletzt abwenden. Romeo hat den Vetter der Julie getötet. p1b_101.019 Am Sarge der Geliebten läßt ihn der Dichter auch noch den Nebenbuhler p1b_101.020 töten: nun wird das Schicksal tragisch, ─ es muß ihn p1b_101.021 ereilen.
p1b_101.022 Die Schuld ist also für die tragische Wirkung durchaus wesentlich. (Der p1b_101.023 freiwillige Tod Don Cesars in der Braut von Messina sühnt die Schuld. p1b_101.024 ─ Die Mutter tötet Pyrrhus, der ihren Sohn verfolgt. ─ Christus sühnt die p1b_101.025 Schuld der Menschheit.)
p1b_101.026 Auch die über sich selbst hinüber gehende Leidenschaft ist für die tragische p1b_101.027 Wirkung wesentlich. Der Dichter des Tragischen darf bei seinem Helden p1b_101.028 nicht in Sentimentalität stecken bleiben, wenn seine Dichtung nicht in der Erweckung p1b_101.029 von Wehmut und Trauer enden soll. Gleich dem Sturmwind muß p1b_101.030 seine Leidenschaft die Herzen erschüttern, wie es z. B. Shakespeare that, wie p1b_101.031 es Brachvogel im Narziß, Laube im Essex, Schiller in den Räubern vermochte, p1b_101.032 welch letzterer die Strafe dadurch herbeiführt, daß er das Gewissen des Bösewichts p1b_101.033 zur Selbststrafe hindrängen läßt.
p1b_101.034 Jn den meisten Stücken ist das Tragische des sittlichen Konflikts an den p1b_101.035 einzelnen Helden geknüpft (z. B. Antigone, in welcher Bruderliebe und Ehrfurcht p1b_101.036 vor dem Staatsgesetze den sittlichen Konflikt herbeiführen; vgl. auch Don p1b_101.037 Carlos.) Es kann aber auch an zwei Helden, oder zwei Kämpfer verteilt p1b_101.038 sein (z. B. Friedrich Barbarossa und Alexander, Julius Cäsar von Shakespeare.)
p1b_101.039 3. Zu unterscheiden von der tragischen ist die ethische Schuld. Bei der p1b_101.040 tragischen, von den Göttern (d. i. dem Schicksal) bestimmten Schuld trifft den p1b_101.041 Helden persönlich keinerlei Vorwurf, wohl aber bei der ethischen.
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Den Sturz des Erhabenen muß eine höhere Macht herbeiführen. Daß p1b_101.006
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2. Das tragische Moment erzeugt sich im Kampfe. Romeo und Julie p1b_101.014
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─ Die Mutter tötet Pyrrhus, der ihren Sohn verfolgt. ─ Christus sühnt die p1b_101.025
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es Brachvogel im Narziß, Laube im Essex, Schiller in den Räubern vermochte, p1b_101.032
welch letzterer die Strafe dadurch herbeiführt, daß er das Gewissen des Bösewichts p1b_101.033
zur Selbststrafe hindrängen läßt.
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Jn den meisten Stücken ist das Tragische des sittlichen Konflikts an den p1b_101.035
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3. Zu unterscheiden von der tragischen ist die ethische Schuld. Bei der p1b_101.040
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Helden persönlich keinerlei Vorwurf, wohl aber bei der ethischen.
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 101. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/135>, abgerufen am 21.11.2024.
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