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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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Schönen und Furchtbaren ist, so müssen uns auch beim Sturz desselben p1b_101.002
Mitleid und Furcht durchziehen. Daher ist ein Drama, welches diese Gefühle p1b_101.003
nicht erzeugt, vielleicht ein Trauer- oder Schauerstück, welches rührt oder auch p1b_101.004
ergreift, aber es ist kein tragisches Stück, keine Tragödie.

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Den Sturz des Erhabenen muß eine höhere Macht herbeiführen. Daß p1b_101.006
am Ende eines Drama der Held unterliegt, macht es nicht zur Tragödie. p1b_101.007
Fällt der Held durch einen verachteten Gegner, so rührt uns das, so erweckt p1b_101.008
es Trauer, Mitleid, aber es fehlt das tragische Moment. Entsetzlich wäre p1b_101.009
z. B. das Schicksal Laokoons zu nennen, wenn wir nicht an die Gottheit p1b_101.010
dächten; dadurch wird Laokoons Kampf erhaben, sein Geschick tragisch. Wir p1b_101.011
trösten uns im Hinblick zur Gottheit mit dem Satz: Sein Schicksal hat p1b_101.012
ihn erreicht.

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2. Das tragische Moment erzeugt sich im Kampfe. Romeo und Julie p1b_101.014
kämpfen gegen Staats- und Familienordnung. Jhre Liebe nimmt den äußersten p1b_101.015
Kampf gegen die feindliche Übermacht auf. Es erreicht sie ihr Schicksal p1b_101.016
dort in der Familiengruft; sie unterliegen - und dies wirkt tragisch.

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Würde ein völlig schuldloser Charakter untergehen, so würden wir uns p1b_101.018
empört, geängstigt, verletzt abwenden. Romeo hat den Vetter der Julie getötet. p1b_101.019
Am Sarge der Geliebten läßt ihn der Dichter auch noch den Nebenbuhler p1b_101.020
töten: nun wird das Schicksal tragisch, - es muß ihn p1b_101.021
ereilen.

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Die Schuld ist also für die tragische Wirkung durchaus wesentlich. (Der p1b_101.023
freiwillige Tod Don Cesars in der Braut von Messina sühnt die Schuld. p1b_101.024
- Die Mutter tötet Pyrrhus, der ihren Sohn verfolgt. - Christus sühnt die p1b_101.025
Schuld der Menschheit.)

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Auch die über sich selbst hinüber gehende Leidenschaft ist für die tragische p1b_101.027
Wirkung wesentlich. Der Dichter des Tragischen darf bei seinem Helden p1b_101.028
nicht in Sentimentalität stecken bleiben, wenn seine Dichtung nicht in der Erweckung p1b_101.029
von Wehmut und Trauer enden soll. Gleich dem Sturmwind muß p1b_101.030
seine Leidenschaft die Herzen erschüttern, wie es z. B. Shakespeare that, wie p1b_101.031
es Brachvogel im Narziß, Laube im Essex, Schiller in den Räubern vermochte, p1b_101.032
welch letzterer die Strafe dadurch herbeiführt, daß er das Gewissen des Bösewichts p1b_101.033
zur Selbststrafe hindrängen läßt.

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Jn den meisten Stücken ist das Tragische des sittlichen Konflikts an den p1b_101.035
einzelnen Helden geknüpft (z. B. Antigone, in welcher Bruderliebe und Ehrfurcht p1b_101.036
vor dem Staatsgesetze den sittlichen Konflikt herbeiführen; vgl. auch Don p1b_101.037
Carlos.) Es kann aber auch an zwei Helden, oder zwei Kämpfer verteilt p1b_101.038
sein (z. B. Friedrich Barbarossa und Alexander, Julius Cäsar von Shakespeare.)

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3. Zu unterscheiden von der tragischen ist die ethische Schuld. Bei der p1b_101.040
tragischen, von den Göttern (d. i. dem Schicksal) bestimmten Schuld trifft den p1b_101.041
Helden persönlich keinerlei Vorwurf, wohl aber bei der ethischen.

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Schönen und Furchtbaren ist, so müssen uns auch beim Sturz desselben p1b_101.002
Mitleid und Furcht durchziehen. Daher ist ein Drama, welches diese Gefühle p1b_101.003
nicht erzeugt, vielleicht ein Trauer- oder Schauerstück, welches rührt oder auch p1b_101.004
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Den Sturz des Erhabenen muß eine höhere Macht herbeiführen. Daß p1b_101.006
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Würde ein völlig schuldloser Charakter untergehen, so würden wir uns p1b_101.018
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Die Schuld ist also für die tragische Wirkung durchaus wesentlich. (Der p1b_101.023
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Schuld der Menschheit.)

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Auch die über sich selbst hinüber gehende Leidenschaft ist für die tragische p1b_101.027
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 101. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/135>, abgerufen am 21.11.2024.