p1b_113.001 darf der Philosoph für Krieg nicht gebrauchen, wohl aber der Dichter, welcher p1b_113.002 aus der Zeit singt, in der dieses Wort noch gebräuchlich war.
p1b_113.003 Für Archaismen hatten die Lateiner die Bezeichnung verba vetusta, p1b_113.004 antiqua, antiquata, obsoleta, exoleta, d. i. veraltete, erloschene, ausgestorbene p1b_113.005 Wörter. (Vgl. Horaz A. P. 70.) Nur dem Dichter ist es gestattet, p1b_113.006 solche Wörter, Konstruktionen und Wendungen wieder aufleben zu machen. (Für p1b_113.007 den Nachweis der sämmtlichen Archaismen Rückerts vgl. des Verfassers Neue p1b_113.008 Mitteilungen Bd. II. S. 1. ff.)
p1b_113.009 c. Provinzialismus.
p1b_113.010 Unter Provinzialismen versteht man Wörter, Ausdrucksweisen, p1b_113.011 Redensarten, die nur der Sprache einer bestimmten Gegend oder Provinz p1b_113.012 angehören.
p1b_113.013 Z. B. das von Rückert angewandte fränkische ferten für voriges Jahr, p1b_113.014 oder Hanke für Hüfte (worunter man in Franken den Hinterteil der Pferde p1b_113.015 versteht), Fladen und Platz für Kuchen (in Eierfladen und Eierplatz), Rugp1b_113.016 für Rüge (in Rugtag) u. s. w.
p1b_113.017 Viele Provinzialismen sind zugleich auch Archaismen, was der Sprachforscher p1b_113.018 aus den Schriften der Dialektdichter Hebel, Nadler, Lennig, Schandein, p1b_113.019 Kobell, Klesheim, Seidl, Grübel, Holtei, Bornemann, Klaus Groth, Reuter, p1b_113.020 Grimminger leicht beweisen kann.
p1b_113.021 Unsere Schriftsprache war ursprünglich die Mundart Obersachsens, ein p1b_113.022 Gemisch von Ober- und Niederdeutsch, worin das Oberdeutsch überwog. Die p1b_113.023 Dichter der letzten Litteraturepoche haben zur Fortentwickelung und Bereicherung p1b_113.024 dieses ursprünglich wortarmen Dialekts so unendlich viel gethan, durch Hereinziehung p1b_113.025 von Provinzialismen namentlich ihn derart aufgefrischt und p1b_113.026 erweitert, daß obersächsischer Dialekt und hochdeutsche Schriftsprache durchaus p1b_113.027 nicht mehr identisch sind.
p1b_113.028 Und so sind dem einsichtigen, bedeutenden Dichter auch für die Folge die p1b_113.029 Wege gezeigt, auf denen er die Sprache immer von Neuem bereichern und erweitern p1b_113.030 kann. Freilich muß der Dichter, welcher diese Wege betreten und p1b_113.031 Provinzialismen einführen will, ein Mann von Autorität und Popularität sein.
p1b_113.032 d. Ueologismus.
p1b_113.033 Unter Neologismen (vgl. Hor. A. P. 48 ff.) versteht man neueingeführte p1b_113.034 Wörter, die oft als sprachwidrig, neuerungssüchtig, unschön p1b_113.035 empfunden werden, oft aber den Gesetzen des Schönen entsprechend p1b_113.036 gebildet sind und befriedigen.
p1b_113.037 Jch erinnere an das Wort empfindsam, das jetzt allgebräuchlich ist, obwohl p1b_113.038 es vor kaum 100 Jahren erst unserem Sprachschatze einverleibt wurde und p1b_113.039 zwar durch Bode, den Übersetzer von Yoriks sentimental journey (== empfindsamer p1b_113.040 Reise), der dieses Wort auf Lessings Rat zuerst gebrauchte.
p1b_113.041 Zum Neologismus führt das Bedürfnis des Dichters, sich kräftige, sinnlich p1b_113.042 anschauliche Worte zu bilden. Er ist das Produkt des unzerstörbaren Bildungstriebes p1b_113.043 der Sprache, der bei allen Völkern und zu allen Zeiten wirkt. Er
p1b_113.001 darf der Philosoph für Krieg nicht gebrauchen, wohl aber der Dichter, welcher p1b_113.002 aus der Zeit singt, in der dieses Wort noch gebräuchlich war.
p1b_113.003 Für Archaismen hatten die Lateiner die Bezeichnung verba vetusta, p1b_113.004 antiqua, antiquata, obsoleta, exoleta, d. i. veraltete, erloschene, ausgestorbene p1b_113.005 Wörter. (Vgl. Horaz A. P. 70.) Nur dem Dichter ist es gestattet, p1b_113.006 solche Wörter, Konstruktionen und Wendungen wieder aufleben zu machen. (Für p1b_113.007 den Nachweis der sämmtlichen Archaismen Rückerts vgl. des Verfassers Neue p1b_113.008 Mitteilungen Bd. II. S. 1. ff.)
p1b_113.009 c. Provinzialismus.
p1b_113.010 Unter Provinzialismen versteht man Wörter, Ausdrucksweisen, p1b_113.011 Redensarten, die nur der Sprache einer bestimmten Gegend oder Provinz p1b_113.012 angehören.
p1b_113.013 Z. B. das von Rückert angewandte fränkische ferten für voriges Jahr, p1b_113.014 oder Hanke für Hüfte (worunter man in Franken den Hinterteil der Pferde p1b_113.015 versteht), Fladen und Platz für Kuchen (in Eierfladen und Eierplatz), Rugp1b_113.016 für Rüge (in Rugtag) u. s. w.
p1b_113.017 Viele Provinzialismen sind zugleich auch Archaismen, was der Sprachforscher p1b_113.018 aus den Schriften der Dialektdichter Hebel, Nadler, Lennig, Schandein, p1b_113.019 Kobell, Klesheim, Seidl, Grübel, Holtei, Bornemann, Klaus Groth, Reuter, p1b_113.020 Grimminger leicht beweisen kann.
p1b_113.021 Unsere Schriftsprache war ursprünglich die Mundart Obersachsens, ein p1b_113.022 Gemisch von Ober- und Niederdeutsch, worin das Oberdeutsch überwog. Die p1b_113.023 Dichter der letzten Litteraturepoche haben zur Fortentwickelung und Bereicherung p1b_113.024 dieses ursprünglich wortarmen Dialekts so unendlich viel gethan, durch Hereinziehung p1b_113.025 von Provinzialismen namentlich ihn derart aufgefrischt und p1b_113.026 erweitert, daß obersächsischer Dialekt und hochdeutsche Schriftsprache durchaus p1b_113.027 nicht mehr identisch sind.
p1b_113.028 Und so sind dem einsichtigen, bedeutenden Dichter auch für die Folge die p1b_113.029 Wege gezeigt, auf denen er die Sprache immer von Neuem bereichern und erweitern p1b_113.030 kann. Freilich muß der Dichter, welcher diese Wege betreten und p1b_113.031 Provinzialismen einführen will, ein Mann von Autorität und Popularität sein.
p1b_113.032 d. Ueologismus.
p1b_113.033 Unter Neologismen (vgl. Hor. A. P. 48 ff.) versteht man neueingeführte p1b_113.034 Wörter, die oft als sprachwidrig, neuerungssüchtig, unschön p1b_113.035 empfunden werden, oft aber den Gesetzen des Schönen entsprechend p1b_113.036 gebildet sind und befriedigen.
p1b_113.037 Jch erinnere an das Wort empfindsam, das jetzt allgebräuchlich ist, obwohl p1b_113.038 es vor kaum 100 Jahren erst unserem Sprachschatze einverleibt wurde und p1b_113.039 zwar durch Bode, den Übersetzer von Yoriks sentimental journey (== empfindsamer p1b_113.040 Reise), der dieses Wort auf Lessings Rat zuerst gebrauchte.
p1b_113.041 Zum Neologismus führt das Bedürfnis des Dichters, sich kräftige, sinnlich p1b_113.042 anschauliche Worte zu bilden. Er ist das Produkt des unzerstörbaren Bildungstriebes p1b_113.043 der Sprache, der bei allen Völkern und zu allen Zeiten wirkt. Er
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darf der Philosoph für Krieg nicht gebrauchen, wohl aber der Dichter, welcher p1b_113.002
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den Nachweis der sämmtlichen Archaismen Rückerts vgl. des Verfassers Neue p1b_113.008
Mitteilungen Bd. II. S. 1. ff.)
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c. Provinzialismus.
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Unter Provinzialismen versteht man Wörter, Ausdrucksweisen, p1b_113.011
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Viele Provinzialismen sind zugleich auch Archaismen, was der Sprachforscher p1b_113.018
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d. Ueologismus.
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Unter Neologismen (vgl. Hor. A. P. 48 ff.) versteht man neueingeführte p1b_113.034
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p1b_113.037
Jch erinnere an das Wort empfindsam, das jetzt allgebräuchlich ist, obwohl p1b_113.038
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Zum Neologismus führt das Bedürfnis des Dichters, sich kräftige, sinnlich p1b_113.042
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 113. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/147>, abgerufen am 21.11.2024.
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