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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.

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3. Einmischung fremdartiger Wörter. Hierzu gehören Fremdwörter, p1b_112.002
Latinismen, Gräcismen, Gallicismen und Wörter oder Redeweisen fremdländischen p1b_112.003
Ursprungs (was Quintilian vocabula peregrina oder externa, p1b_112.004
Aristoteles phraseis xenas glossas nennt).

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Der Dichter ist berechtigt, zur Erreichung einer bestimmten Wirkung (z. B. p1b_112.006
einer komischen) solche Barbarismen anzuwenden. (Geibels o tempora, o p1b_112.007
mores
.) Der alte Fischart flektiert lateinische Wörter griechisch und spickt die p1b_112.008
Sprache mit Wörtern aus allen bekannten Sprachen (vgl. z. B. Geschichtsklitterung p1b_112.009
C. 22) - eine Schreibart, die man in Jtalien die makkaronische p1b_112.010
nennt (maccarone == verwelscht, ursprünglich Spitzname für solche, welche aus p1b_112.011
Jtalien entfremdet in ihre Heimat zurückkehrten).

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Scheffels Teutoburger Schlacht wimmelt von gut angebrachten Barbarismen. p1b_112.013
Desgleichen Eichrodts Sammlung "hortus deliciarum".

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Beispiele:

1. Kamerade, zeuch das Schwert hervor p1b_112.015
Und von hinten mich durchbohr, p1b_112.016
Da doch Alles futsch ist.
(Scheffel.)
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2. St. Martin war der frommste Mann p1b_112.018
Per totam civitatem, p1b_112.019
Drum trug man ihm das Bistum an p1b_112.020
Ob suam pietatem - p1b_112.021
St. Martin aber flohe p1b_112.022
O virum permodestum! p1b_112.023
Versteckte sich im Strohe p1b_112.024
Licet hoc permolestum u. s. w.
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(G. Seuffer.)

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Als Beispiel, wie Barbarismen keinesfalls angewandt werden dürfen, p1b_112.027
diene der unschöne Vers aus Opitz' Poeterei S. 27:

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Nehmt an die curtoisie und die devotion, p1b_112.029
Die euch ein chevalier, madonna, thut erzeigen; p1b_112.030
Ein Handvoll von favor petirt er nur zu Lohn, p1b_112.031
Und bleibet euer Knecht und serviteur ganz eigen.

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Die Dialektdichter und die Dichter humoristischer Gedichte wenden den Barbarismus p1b_112.033
zur Erreichung der Sinnlichkeit und Lebendigkeit des Ausdrucks mit p1b_112.034
großem Erfolg an. (Vgl. Reuters, Klesheims und Hebels Dichtungen &c.)

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b. Archaismus.

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Archaismus bedeutet ebenso einen veralteten Ausdruck oder eine p1b_112.037
veraltete Konstruktion in einer Sprache, als eine veraltete Redensart.

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Beispiele: sintemal und dieweil für weil, beiten für verweilen, p1b_112.039
Brünne für Panzer, Rangen für Rain. (Der Frühling kommt, da grünen p1b_112.040
alle Rangen. Rückert.) Schwund für Schwindsucht (befallen meine Füllen mit p1b_112.041
dem Schwunde. Rückert). Scheul für Abscheu. (Du Bild von Scheul und von p1b_112.042
Greule. Rückert.) Schnipfe für Ausguß. (Zur Linken einer Kann', an der die p1b_112.043
Schnipfe trieft. Rückert.) Das mit Krieg synonyme, veraltete Wort Fehde

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3. Einmischung fremdartiger Wörter. Hierzu gehören Fremdwörter, p1b_112.002
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Der Dichter ist berechtigt, zur Erreichung einer bestimmten Wirkung (z. B. p1b_112.006
einer komischen) solche Barbarismen anzuwenden. (Geibels o tempora, o p1b_112.007
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Jtalien entfremdet in ihre Heimat zurückkehrten).

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Scheffels Teutoburger Schlacht wimmelt von gut angebrachten Barbarismen. p1b_112.013
Desgleichen Eichrodts Sammlung »hortus deliciarum«.

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Beispiele:

1. Kamerade, zeuch das Schwert hervor p1b_112.015
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Da doch Alles futsch ist.
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Die Dialektdichter und die Dichter humoristischer Gedichte wenden den Barbarismus p1b_112.033
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b. Archaismus.

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Archaismus bedeutet ebenso einen veralteten Ausdruck oder eine p1b_112.037
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Zitationshilfe: Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 112. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/146>, abgerufen am 21.11.2024.