p1b_119.001 § 28. Das Schöne in der Lautmalerei. Klangschönheit.
p1b_119.002 1. Die Lautmalerei, welche Klangschönheit und Wohllaut erzielt, p1b_119.003 ist die Kunst des Dichters, durch Vokal- und Konsonantenverbindungen p1b_119.004 die Stimmung und den Charakter des Begriffs oder des Jnhalts schon p1b_119.005 im Klange anzudeuten, wie es die lautmalende Figur Onomatopöie p1b_119.006 verlangt. (§ 54.)
p1b_119.007 2. Das Bedürfnis der Wortbildung veranlaßte schon die Naturvölker, p1b_119.008 die Ähnlichkeit gewisser Eindrücke mit Konsonanten und Vokalen p1b_119.009 durch Lautmalerei auszudrücken.
p1b_119.010 3. Unsere besten Dichter haben sich der Lautmalerei zur Erreichung p1b_119.011 der Klangschönheit und des Wohllauts bedient.
p1b_119.012 1. Wenn auch von vielen Dichtern behauptet werden kann, daß sie nicht p1b_119.013 mit dem vollen Verständnis der zu erzielenden Wirkung bestimmte Vokale für p1b_119.014 eine besondere Stimmung oder Empfindung anwenden, so ist doch die Lautmalerei p1b_119.015 von den hervorragendsten mit Erfolg verwertet worden. Der malende p1b_119.016 Dichter erstrebt Äquivalente, die möglichst sinnlich bezeichnen. Er sucht nach p1b_119.017 denjenigen Wortlauten, welche dem Hauptklang der auszudrückenden Stimmung p1b_119.018 in ihren Konsonanten oder ihren Vokalen oder beiden zugleich ähneln. Wenn p1b_119.019 er einen Sturm schildert, so möchte er gern alle Wörter, die er für seine p1b_119.020 Dichtung gebraucht, sausen hören, wie den Sturm selbst, während er für das p1b_119.021 Säuseln eines linden Westwindes nur säuselnde, fächelnde, hauchende Wörter p1b_119.022 seinem Gedanken entsprechend findet. Für die Empfindung der Liebenden müssen p1b_119.023 ihm beispielsweise alle Wörter so anklingen, wie das schöne Wort Liebe selbst:
p1b_119.024
z. B.: Wo Liebe lebt und labt, ist lieb das Leben. (Vgl. die Beispiele des Konsonanten p1b_119.025 l S. 129. a und b.)
p1b_119.026 Unzählige Beispiele können es dem aufmerksam Lesenden erhärten, daß p1b_119.027 diesem Ausgangspunkt, diesem Bestreben alle malenden Dichterstellen ihren p1b_119.028 Ursprung verdanken. Der mit dem Grundton harmonierende Rhythmusp1b_119.029 bringt eine gewisse Einheit in das Mannigfaltige, wodurch die Darstellung p1b_119.030 malerisch sich gestaltet und Sinnlichkeit und Geist in dem Gewähren einer harmonischen p1b_119.031 Thätigkeit sich äußern. Darum faßt der Dichter den sprachlichen p1b_119.032 Ausdruck so, daß die erwähnten Figuren das Ohr bei gleichen Klängen p1b_119.033 verweilen lassen, wo der innere Sinn in gleicher Thätigkeit beharrt.
p1b_119.034
p1b_119.035 2. Man findet malerische Nachahmung in allen Sprachen, und Herderp1b_119.036 nimmt solche Nachahmung als ersten Grund und Anfang der menschlichen Sprache p1b_119.037 überhaupt an. Allmählich erhielten die Empfindungen und Anschauungen in p1b_119.038 feststehenden Ausdrücken ihre Bezeichnung, und es gehört zu den interessantesten p1b_119.039 Forschungen, wie dies geschah, und wie die nötige Tonverschiedenheit durch das p1b_119.040 menschliche Sprachorgan möglich wurde.
p1b_119.041 Ohne Zweifel war ursprünglich mit jedem Laut ein gewisser Vorstellungs= p1b_119.042 und Gedankenwert verbunden.
p1b_119.001 § 28. Das Schöne in der Lautmalerei. Klangschönheit.
p1b_119.002 1. Die Lautmalerei, welche Klangschönheit und Wohllaut erzielt, p1b_119.003 ist die Kunst des Dichters, durch Vokal- und Konsonantenverbindungen p1b_119.004 die Stimmung und den Charakter des Begriffs oder des Jnhalts schon p1b_119.005 im Klange anzudeuten, wie es die lautmalende Figur Onomatopöie p1b_119.006 verlangt. (§ 54.)
p1b_119.007 2. Das Bedürfnis der Wortbildung veranlaßte schon die Naturvölker, p1b_119.008 die Ähnlichkeit gewisser Eindrücke mit Konsonanten und Vokalen p1b_119.009 durch Lautmalerei auszudrücken.
p1b_119.010 3. Unsere besten Dichter haben sich der Lautmalerei zur Erreichung p1b_119.011 der Klangschönheit und des Wohllauts bedient.
p1b_119.012 1. Wenn auch von vielen Dichtern behauptet werden kann, daß sie nicht p1b_119.013 mit dem vollen Verständnis der zu erzielenden Wirkung bestimmte Vokale für p1b_119.014 eine besondere Stimmung oder Empfindung anwenden, so ist doch die Lautmalerei p1b_119.015 von den hervorragendsten mit Erfolg verwertet worden. Der malende p1b_119.016 Dichter erstrebt Äquivalente, die möglichst sinnlich bezeichnen. Er sucht nach p1b_119.017 denjenigen Wortlauten, welche dem Hauptklang der auszudrückenden Stimmung p1b_119.018 in ihren Konsonanten oder ihren Vokalen oder beiden zugleich ähneln. Wenn p1b_119.019 er einen Sturm schildert, so möchte er gern alle Wörter, die er für seine p1b_119.020 Dichtung gebraucht, sausen hören, wie den Sturm selbst, während er für das p1b_119.021 Säuseln eines linden Westwindes nur säuselnde, fächelnde, hauchende Wörter p1b_119.022 seinem Gedanken entsprechend findet. Für die Empfindung der Liebenden müssen p1b_119.023 ihm beispielsweise alle Wörter so anklingen, wie das schöne Wort Liebe selbst:
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z. B.: Wo Liebe lebt und labt, ist lieb das Leben. (Vgl. die Beispiele des Konsonanten p1b_119.025 l S. 129. a und b.)
p1b_119.026 Unzählige Beispiele können es dem aufmerksam Lesenden erhärten, daß p1b_119.027 diesem Ausgangspunkt, diesem Bestreben alle malenden Dichterstellen ihren p1b_119.028 Ursprung verdanken. Der mit dem Grundton harmonierende Rhythmusp1b_119.029 bringt eine gewisse Einheit in das Mannigfaltige, wodurch die Darstellung p1b_119.030 malerisch sich gestaltet und Sinnlichkeit und Geist in dem Gewähren einer harmonischen p1b_119.031 Thätigkeit sich äußern. Darum faßt der Dichter den sprachlichen p1b_119.032 Ausdruck so, daß die erwähnten Figuren das Ohr bei gleichen Klängen p1b_119.033 verweilen lassen, wo der innere Sinn in gleicher Thätigkeit beharrt.
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p1b_119.035 2. Man findet malerische Nachahmung in allen Sprachen, und Herderp1b_119.036 nimmt solche Nachahmung als ersten Grund und Anfang der menschlichen Sprache p1b_119.037 überhaupt an. Allmählich erhielten die Empfindungen und Anschauungen in p1b_119.038 feststehenden Ausdrücken ihre Bezeichnung, und es gehört zu den interessantesten p1b_119.039 Forschungen, wie dies geschah, und wie die nötige Tonverschiedenheit durch das p1b_119.040 menschliche Sprachorgan möglich wurde.
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1. Die Lautmalerei, welche Klangschönheit und Wohllaut erzielt, p1b_119.003
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3. Unsere besten Dichter haben sich der Lautmalerei zur Erreichung p1b_119.011
der Klangschönheit und des Wohllauts bedient.
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1. Wenn auch von vielen Dichtern behauptet werden kann, daß sie nicht p1b_119.013
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eine besondere Stimmung oder Empfindung anwenden, so ist doch die Lautmalerei p1b_119.015
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z. B.: Wo Liebe lebt und labt, ist lieb das Leben. (Vgl. die Beispiele des Konsonanten p1b_119.025
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2. Man findet malerische Nachahmung in allen Sprachen, und Herder p1b_119.036
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 119. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/153>, abgerufen am 22.11.2024.
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