p1b_148.001 Mutter, wie bin ich so krank". Oder: "Viel tausendmal gute Nacht" p1b_148.002 für: "Gute Nacht" &c.).
p1b_148.003 1. Das Wort Tropus stammt aus dem Griechischen (tropos, trope p1b_148.004 == motus) her und bedeutet soviel als Umwenden, Wendung des Ausdrucks p1b_148.005 vom Gewöhnlichen und Allgemeinen zum Bildlichen, Jndividuellen (trope p1b_148.006 lexeos == Veränderung, Abwechslung der Rede). Figur stammt vom lat. p1b_148.007 figura (Gestalt, Ausdrucksform == skhema). Quintilian instit. orat. lib. VIII p1b_148.008 c. 6 sagt für den Begriff: Tropus est verbi vel sermonis a propria p1b_148.009 significatione in aliam cum virtute mutatio. - Quidam tropi gratia p1b_148.010 significationis, quidam decoris assumuntur. Vgl. hierzu Quint. instit. p1b_148.011 orat. 9. 1. 4, und 14. - Cicero nennt Tropen und Figuren lumina, p1b_148.012 faces orationis == die Lichter der Rede.
p1b_148.013 Die Wirkung des Tropus in Hinsicht auf Schönheit liegt in der p1b_148.014 Vorstellung, ist also logisch bestimmbar. Die Wirkung der Figur liegt p1b_148.015 in der Form, ist also grammatisch bestimmbar. Der Tropus belebt den p1b_148.016 Ausdruck für die Phantasie, die Figur für Empfindung und Verstand.p1b_148.017 Der Tropus malt, er verleiht der Sprache Anschaulichkeit und Schmuck;p1b_148.018 die Figur hat es mit der Lebendigkeit durch Erhöhung des Rhythmus zu thun. p1b_148.019 Das Bild macht den Dichter zum Maler, die Figur zum Musiker.
p1b_148.020 2. Die Figur verändert nur den gewöhnlichen sprachlichen Ausdruck, p1b_148.021 niemals die Vorstellung. Der Tropus hingegen verändert die Vorstellung und p1b_148.022 mit ihr den Ausdruck. Wenn Max Waldau den Grafen Otto sagen läßt: p1b_148.023 "hier steht Graf Otto" für: "hier stehe ich", so hat er die Vorstellung unangetastet p1b_148.024 gelassen und nur den sprachlichen Ausdruck gewendet. Wenn aber p1b_148.025 Calderon den Vogel eine befiederte Blume nennt, Goethe die Blicke als p1b_148.026 Augenpfeile bezeichnet, Schiller den Mond als silbernen Nachen einführt, p1b_148.027 so ist dadurch die gewöhnliche, eigentliche Vorstellung und mit ihr p1b_148.028 auch der Ausdruck verdrängt, vertauscht, gewendet worden, und zwar durch eine p1b_148.029 ungewöhnliche, uneigentliche Vorstellung. Es ist somit Max Waldaus obige p1b_148.030 Wendung eine Figur, während die letzteren Wendungen Tropen sind.
p1b_148.031 II. Entstehung, Zweck und Bedeutung der Tropen und Figuren.
p1b_148.032 1. Bilder und Figuren dienen im Leben der Sprache dem Drange p1b_148.033 des Gedankenausdrucks.
p1b_148.034 2. Man ersieht aus ihnen den Geist und die Poesie der Sprache p1b_148.035 und des Menschen. Somit müssen sie in ihrer Totalität die nationale p1b_148.036 Physiognomie der Sprache herstellen. Diese Physiognomie ist namentlich p1b_148.037 in den Tropen der sichtbar gewordene Geist der Sprache selbst.
p1b_148.038 1. Der Drang zur Tropen- und Figurenbildung ist bei allen Völkernp1b_148.039 wahrzunehmen. Vorzugsweise die Tropen waren und sind dem Menschen ein p1b_148.040 Bedürfnis. Ursprünglich hatten alle neu gebildeten Wörter nur eine sinnliche, p1b_148.041 materielle Bedeutung. Für immaterielle Begriffe erfand der Mensch keine p1b_148.042 neuen Wörter, sondern er bediente sich hierzu der materiellen. So entstanden
p1b_148.001 Mutter, wie bin ich so krank“. Oder: „Viel tausendmal gute Nacht“ p1b_148.002 für: „Gute Nacht“ &c.).
p1b_148.003 1. Das Wort Tropus stammt aus dem Griechischen (τρόπος, τροπή p1b_148.004 == motus) her und bedeutet soviel als Umwenden, Wendung des Ausdrucks p1b_148.005 vom Gewöhnlichen und Allgemeinen zum Bildlichen, Jndividuellen (τροπὴ p1b_148.006 λέξεως == Veränderung, Abwechslung der Rede). Figur stammt vom lat. p1b_148.007 figura (Gestalt, Ausdrucksform == σχῆμα). Quintilian instit. orat. lib. VIII p1b_148.008 c. 6 sagt für den Begriff: Tropus est verbi vel sermonis a propria p1b_148.009 significatione in aliam cum virtute mutatio. ─ Quidam tropi gratia p1b_148.010 significationis, quidam decoris assumuntur. Vgl. hierzu Quint. instit. p1b_148.011 orat. 9. 1. 4, und 14. ─ Cicero nennt Tropen und Figuren lumina, p1b_148.012 faces orationis == die Lichter der Rede.
p1b_148.013 Die Wirkung des Tropus in Hinsicht auf Schönheit liegt in der p1b_148.014 Vorstellung, ist also logisch bestimmbar. Die Wirkung der Figur liegt p1b_148.015 in der Form, ist also grammatisch bestimmbar. Der Tropus belebt den p1b_148.016 Ausdruck für die Phantasie, die Figur für Empfindung und Verstand.p1b_148.017 Der Tropus malt, er verleiht der Sprache Anschaulichkeit und Schmuck;p1b_148.018 die Figur hat es mit der Lebendigkeit durch Erhöhung des Rhythmus zu thun. p1b_148.019 Das Bild macht den Dichter zum Maler, die Figur zum Musiker.
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p1b_148.031 II. Entstehung, Zweck und Bedeutung der Tropen und Figuren.
p1b_148.032 1. Bilder und Figuren dienen im Leben der Sprache dem Drange p1b_148.033 des Gedankenausdrucks.
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Mutter, wie bin ich so krank“. Oder: „Viel tausendmal gute Nacht“ p1b_148.002
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1. Das Wort Tropus stammt aus dem Griechischen (τρόπος, τροπή p1b_148.004
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Die Wirkung des Tropus in Hinsicht auf Schönheit liegt in der p1b_148.014
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Wendung eine Figur, während die letzteren Wendungen Tropen sind.
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II. Entstehung, Zweck und Bedeutung der Tropen und Figuren.
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1. Bilder und Figuren dienen im Leben der Sprache dem Drange p1b_148.033
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Physiognomie der Sprache herstellen. Diese Physiognomie ist namentlich p1b_148.037
in den Tropen der sichtbar gewordene Geist der Sprache selbst.
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1. Der Drang zur Tropen- und Figurenbildung ist bei allen Völkern p1b_148.039
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Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882, S. 148. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/beyer_poetik01_1882/182>, abgerufen am 24.11.2024.
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