Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.p1b_149.001 das Ähnliche mit dem Ähnlichen zu vertauschen, dem bloß Sinnlichen eine p1b_149.006 Seele, dem bloß Geistigen einen Körper zu geben; sie schwelgt in dem Kraftgefühle, p1b_149.007 das sich in diesem souveränen Beherrschen der Gegenstände, der Außen= p1b_149.008 und Jnnenwelt kund giebt, und weidet sich an ihrer eigenen Schönheit, die ihr p1b_149.009 im Spiele mit der Mannigfaltigkeit und Schönheit der Welt zum Bewußtsein p1b_149.010 kommt" (Brinkmann). [Annotation] Nur einzelne Tropen gingen dauernd in den Sprachschatz p1b_149.011 über; die übrigen blieben Eigentum ihrer Erfinder und wurden der p1b_149.012 Sprache nie geläufig. p1b_149.013 p1b_149.019 p1b_149.027 Römer haben beispielsweise viele Metaphern mit schlagen, brechen, p1b_149.031 treten gebildet, aus denen ihr kriegerischer Geist hervorleuchtet; die Attiker p1b_149.032 haben, selbst in der Tragödie, viele Metaphern der Schiffahrt entlehnt; die p1b_149.033 Spanier sind reich an Metaphern, die ihren Stolz, ihre Ritterlichkeit, ihr p1b_149.034 Kirchentum beweisen u. s. w. [Annotation] "Die ganze Außenwelt des Menschen, die organische p1b_149.035 und unorganische Natur, die Tiere und Pflanzen, Berg und Thal, Land und p1b_149.036 Meer, Luft, Wind und Regen, Sonne, Mond und Sterne, - alles wirft p1b_149.037 ein mehr oder weniger deutliches Bild in den Spiegel der Tropen; ganz p1b_149.038 besonders aber der Mensch und das menschliche Leben selbst, Staat p1b_149.039 und Kirche, Wissenschaft und Kunst, die politische und Kulturgeschichte, das p1b_149.040 sociale Leben, das Privatleben mit seinen Sitten und Gebräuchen, der Mensch mit p1b_149.041 seinen eigentümlichen Charakteren als Glied eines bestimmten Volks und Staats, p1b_149.042 d. h. der Volkscharakter und der Mensch als solcher, d. h. die Anthropologie." p1b_149.043 (Brinkmann.) [Annotation] Jn den Tropen der Sprache spricht sich die Natur des Menschen p1b_149.044 und das ganze, mannigfaltig gestaltete, menschliche Leben aus. Jn den p1b_149.001 das Ähnliche mit dem Ähnlichen zu vertauschen, dem bloß Sinnlichen eine p1b_149.006 Seele, dem bloß Geistigen einen Körper zu geben; sie schwelgt in dem Kraftgefühle, p1b_149.007 das sich in diesem souveränen Beherrschen der Gegenstände, der Außen= p1b_149.008 und Jnnenwelt kund giebt, und weidet sich an ihrer eigenen Schönheit, die ihr p1b_149.009 im Spiele mit der Mannigfaltigkeit und Schönheit der Welt zum Bewußtsein p1b_149.010 kommt“ (Brinkmann). [Annotation] Nur einzelne Tropen gingen dauernd in den Sprachschatz p1b_149.011 über; die übrigen blieben Eigentum ihrer Erfinder und wurden der p1b_149.012 Sprache nie geläufig. p1b_149.013 p1b_149.019 p1b_149.027 Römer haben beispielsweise viele Metaphern mit schlagen, brechen, p1b_149.031 treten gebildet, aus denen ihr kriegerischer Geist hervorleuchtet; die Attiker p1b_149.032 haben, selbst in der Tragödie, viele Metaphern der Schiffahrt entlehnt; die p1b_149.033 Spanier sind reich an Metaphern, die ihren Stolz, ihre Ritterlichkeit, ihr p1b_149.034 Kirchentum beweisen u. s. w. [Annotation] „Die ganze Außenwelt des Menschen, die organische p1b_149.035 und unorganische Natur, die Tiere und Pflanzen, Berg und Thal, Land und p1b_149.036 Meer, Luft, Wind und Regen, Sonne, Mond und Sterne, ─ alles wirft p1b_149.037 ein mehr oder weniger deutliches Bild in den Spiegel der Tropen; ganz p1b_149.038 besonders aber der Mensch und das menschliche Leben selbst, Staat p1b_149.039 und Kirche, Wissenschaft und Kunst, die politische und Kulturgeschichte, das p1b_149.040 sociale Leben, das Privatleben mit seinen Sitten und Gebräuchen, der Mensch mit p1b_149.041 seinen eigentümlichen Charakteren als Glied eines bestimmten Volks und Staats, p1b_149.042 d. h. der Volkscharakter und der Mensch als solcher, d. h. die Anthropologie.“ p1b_149.043 (Brinkmann.) [Annotation] Jn den Tropen der Sprache spricht sich die Natur des Menschen p1b_149.044 und das ganze, mannigfaltig gestaltete, menschliche Leben aus. Jn den <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0183" n="149"/><lb n="p1b_149.001"/> die Tropen, denen wir den Fortschritt in der geistigen Anschauung und im <lb n="p1b_149.002"/> geistigen Leben der Völker danken. <anchor xml:id="p1b001"/> Als das Bedürfnis nach neuen Wörtern, <lb n="p1b_149.003"/> Begriffen und Ausdrücken längst befriedigt war, blieb doch der Drang zur <lb n="p1b_149.004"/> Metaphernbildung bestehen. <anchor xml:id="p1b002"/> <note targetEnd="#p1b002" type="metapher" ana="#m1-0-1-1" target="#p1b001"/> <anchor xml:id="p1b003"/> „Die Phantasie vergnügt sich an ihrem Spiele, <lb n="p1b_149.005"/> das Ähnliche mit dem Ähnlichen zu vertauschen, dem bloß Sinnlichen eine <lb n="p1b_149.006"/> Seele, dem bloß Geistigen einen Körper zu geben; sie schwelgt in dem Kraftgefühle, <lb n="p1b_149.007"/> das sich in diesem souveränen Beherrschen der Gegenstände, der Außen= <lb n="p1b_149.008"/> und Jnnenwelt kund giebt, und weidet sich an ihrer eigenen Schönheit, die ihr <lb n="p1b_149.009"/> im Spiele mit der Mannigfaltigkeit und Schönheit der Welt zum Bewußtsein <lb n="p1b_149.010"/> kommt“ (Brinkmann). <anchor xml:id="p1b004"/> <note targetEnd="#p1b004" type="metapher" ana="#m1-0-2-0-keine-wertung #m1-2-1-0 #m1-3-1-0 #m1-6-2-1" target="#p1b003"> Quelle: <bibl><title>Friedrich Brinkmann: Die Metaphern</title>, <ref>https://archive.org/stream/diemetaphernstu00bringoog/diemetaphernstu00bringoog_djvu.txt</ref>. </bibl> </note> Nur einzelne Tropen gingen dauernd in den Sprachschatz <lb n="p1b_149.011"/> über; die übrigen blieben Eigentum ihrer Erfinder und wurden der <lb n="p1b_149.012"/> Sprache nie geläufig.</p> <p><lb n="p1b_149.013"/> Cicero (<hi rendition="#aq">de orat. III</hi>. 38) meint über den Ursprung der Tropen, daß <lb n="p1b_149.014"/> die Übertragung der Wörter (Wendung derselben) erst aus Not geschah, dann <lb n="p1b_149.015"/> aber des Schmuckes willen erst weiter ausgebildet worden sei, ähnlich wie <lb n="p1b_149.016"/> die Kleider erst zur Abwehr der Kälte erfunden wurden, um sodann zur <lb n="p1b_149.017"/> Erhöhung der Schönheit und Würde der menschlichen Erscheinung verwendet <lb n="p1b_149.018"/> zn werden.</p> <p><lb n="p1b_149.019"/> Jn Übereinstimmung damit muß anerkannt werden, daß, je höher ein <lb n="p1b_149.020"/> Volk in seiner Bildung steigt, je mehr geistige Gebiete es beherrscht, und je <lb n="p1b_149.021"/> umfassender sein geistiges Gesichtsfeld wird, ein desto reicherer Bilderschmuck <lb n="p1b_149.022"/> seiner Sprache erblüht. Für uns Deutsche fällt z. B. die Wahrnehmung in <lb n="p1b_149.023"/> die Augen, daß seit der Erfindung der Buchdruckerkunst, seit der Kirchenreformation, <lb n="p1b_149.024"/> seit dem Erwachen des Humanismus &c. die Rinde der erstarrten <lb n="p1b_149.025"/> Sprache brach und die Regsamkeit auf allen geistigen Gebieten wie die milde <lb n="p1b_149.026"/> Frühlingswärme unserer Sprache unendliche Bilder schuf.</p> <p><lb n="p1b_149.027"/><anchor xml:id="p1b005"/> 2. Jn den Tropen und Figuren zeigt sich ebenso der Charakter des <lb n="p1b_149.028"/> Schriftstellers und seiner Nation wie der Geist und die Poesie der Sprache. <lb n="p1b_149.029"/> Vor Allem spiegeln sie die Lieblingsvorstellungen eines Volks ab. <anchor xml:id="p1b006"/> <note targetEnd="#p1b006" type="metapher" ana="#m1-0-1-1" target="#p1b005"/> <anchor xml:id="p1b007"/> Die kriegerischen <lb n="p1b_149.030"/> <hi rendition="#g">Römer</hi> haben beispielsweise viele Metaphern mit <hi rendition="#g">schlagen, brechen, <lb n="p1b_149.031"/> treten</hi> gebildet, aus denen ihr kriegerischer Geist hervorleuchtet; die <hi rendition="#g">Attiker</hi> <lb n="p1b_149.032"/> haben, selbst in der Tragödie, viele Metaphern der Schiffahrt entlehnt; die <lb n="p1b_149.033"/> <hi rendition="#g">Spanier</hi> sind reich an Metaphern, die ihren Stolz, ihre Ritterlichkeit, ihr <lb n="p1b_149.034"/> Kirchentum beweisen u. s. w. <anchor xml:id="p1b008"/> <note targetEnd="#p1b008" type="metapher" ana="#m1-0-1-2 #m1-2-5 #m1-3-2-0" target="#p1b007"> Personen: Römer, Attiker, Spanier </note> <anchor xml:id="p1b009"/> „Die ganze Außenwelt des Menschen, die organische <lb n="p1b_149.035"/> und unorganische Natur, die Tiere und Pflanzen, Berg und Thal, Land und <lb n="p1b_149.036"/> Meer, Luft, Wind und Regen, Sonne, Mond und Sterne, ─ alles wirft <lb n="p1b_149.037"/> ein mehr oder weniger deutliches Bild in den Spiegel der Tropen; <hi rendition="#g">ganz <lb n="p1b_149.038"/> besonders aber der Mensch</hi> und das menschliche Leben selbst, Staat <lb n="p1b_149.039"/> und Kirche, Wissenschaft und Kunst, die politische und Kulturgeschichte, das <lb n="p1b_149.040"/> sociale Leben, das Privatleben mit seinen Sitten und Gebräuchen, der Mensch mit <lb n="p1b_149.041"/> seinen eigentümlichen Charakteren als Glied eines bestimmten Volks und Staats, <lb n="p1b_149.042"/> d. h. der Volkscharakter und der Mensch als solcher, d. h. die Anthropologie.“ <lb n="p1b_149.043"/> (Brinkmann.) <anchor xml:id="p1b010"/> <note targetEnd="#p1b010" type="metapher" ana="#m1-0-2-0 #m1-2-1-0 #m1-3-1-0 #m1-6-2-1" target="#p1b009"> Quelle <bibl><title>Friedrich Brinkmann: Die Metaphern</title><space dim="vertical"/><ref>https://archive.org/stream/diemetaphernstu00bringoog/diemetaphernstu00bringoog_djvu.txt</ref></bibl> </note> <anchor xml:id="p1b011"/> Jn den Tropen der Sprache spricht sich die Natur des Menschen <lb n="p1b_149.044"/> und das ganze, mannigfaltig gestaltete, menschliche Leben aus. Jn den </p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [149/0183]
p1b_149.001
die Tropen, denen wir den Fortschritt in der geistigen Anschauung und im p1b_149.002
geistigen Leben der Völker danken. Als das Bedürfnis nach neuen Wörtern, p1b_149.003
Begriffen und Ausdrücken längst befriedigt war, blieb doch der Drang zur p1b_149.004
Metaphernbildung bestehen. „Die Phantasie vergnügt sich an ihrem Spiele, p1b_149.005
das Ähnliche mit dem Ähnlichen zu vertauschen, dem bloß Sinnlichen eine p1b_149.006
Seele, dem bloß Geistigen einen Körper zu geben; sie schwelgt in dem Kraftgefühle, p1b_149.007
das sich in diesem souveränen Beherrschen der Gegenstände, der Außen= p1b_149.008
und Jnnenwelt kund giebt, und weidet sich an ihrer eigenen Schönheit, die ihr p1b_149.009
im Spiele mit der Mannigfaltigkeit und Schönheit der Welt zum Bewußtsein p1b_149.010
kommt“ (Brinkmann). Quelle: Friedrich Brinkmann: Die Metaphern, https://archive.org/stream/diemetaphernstu00bringoog/diemetaphernstu00bringoog_djvu.txt. Nur einzelne Tropen gingen dauernd in den Sprachschatz p1b_149.011
über; die übrigen blieben Eigentum ihrer Erfinder und wurden der p1b_149.012
Sprache nie geläufig.
p1b_149.013
Cicero (de orat. III. 38) meint über den Ursprung der Tropen, daß p1b_149.014
die Übertragung der Wörter (Wendung derselben) erst aus Not geschah, dann p1b_149.015
aber des Schmuckes willen erst weiter ausgebildet worden sei, ähnlich wie p1b_149.016
die Kleider erst zur Abwehr der Kälte erfunden wurden, um sodann zur p1b_149.017
Erhöhung der Schönheit und Würde der menschlichen Erscheinung verwendet p1b_149.018
zn werden.
p1b_149.019
Jn Übereinstimmung damit muß anerkannt werden, daß, je höher ein p1b_149.020
Volk in seiner Bildung steigt, je mehr geistige Gebiete es beherrscht, und je p1b_149.021
umfassender sein geistiges Gesichtsfeld wird, ein desto reicherer Bilderschmuck p1b_149.022
seiner Sprache erblüht. Für uns Deutsche fällt z. B. die Wahrnehmung in p1b_149.023
die Augen, daß seit der Erfindung der Buchdruckerkunst, seit der Kirchenreformation, p1b_149.024
seit dem Erwachen des Humanismus &c. die Rinde der erstarrten p1b_149.025
Sprache brach und die Regsamkeit auf allen geistigen Gebieten wie die milde p1b_149.026
Frühlingswärme unserer Sprache unendliche Bilder schuf.
p1b_149.027
2. Jn den Tropen und Figuren zeigt sich ebenso der Charakter des p1b_149.028
Schriftstellers und seiner Nation wie der Geist und die Poesie der Sprache. p1b_149.029
Vor Allem spiegeln sie die Lieblingsvorstellungen eines Volks ab. Die kriegerischen p1b_149.030
Römer haben beispielsweise viele Metaphern mit schlagen, brechen, p1b_149.031
treten gebildet, aus denen ihr kriegerischer Geist hervorleuchtet; die Attiker p1b_149.032
haben, selbst in der Tragödie, viele Metaphern der Schiffahrt entlehnt; die p1b_149.033
Spanier sind reich an Metaphern, die ihren Stolz, ihre Ritterlichkeit, ihr p1b_149.034
Kirchentum beweisen u. s. w. Personen: Römer, Attiker, Spanier „Die ganze Außenwelt des Menschen, die organische p1b_149.035
und unorganische Natur, die Tiere und Pflanzen, Berg und Thal, Land und p1b_149.036
Meer, Luft, Wind und Regen, Sonne, Mond und Sterne, ─ alles wirft p1b_149.037
ein mehr oder weniger deutliches Bild in den Spiegel der Tropen; ganz p1b_149.038
besonders aber der Mensch und das menschliche Leben selbst, Staat p1b_149.039
und Kirche, Wissenschaft und Kunst, die politische und Kulturgeschichte, das p1b_149.040
sociale Leben, das Privatleben mit seinen Sitten und Gebräuchen, der Mensch mit p1b_149.041
seinen eigentümlichen Charakteren als Glied eines bestimmten Volks und Staats, p1b_149.042
d. h. der Volkscharakter und der Mensch als solcher, d. h. die Anthropologie.“ p1b_149.043
(Brinkmann.) Quelle Friedrich Brinkmann: Die Metaphern https://archive.org/stream/diemetaphernstu00bringoog/diemetaphernstu00bringoog_djvu.txt Jn den Tropen der Sprache spricht sich die Natur des Menschen p1b_149.044
und das ganze, mannigfaltig gestaltete, menschliche Leben aus. Jn den
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |