Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.
p1b_161.001 beweist der eben Genannte an dem Beispiel Goethes: "Mir ist deutlich, p1b_161.006 daß Shakespeare habe schildern wollen: eine große That auf eine Seele p1b_161.007 gelegt, die der That nicht gewachsen ist. Und in diesem Sinne finde ich p1b_161.008 das Stück durchgängig gearbeitet. Hier wird ein Eichbaum in köstliches p1b_161.009 Gefäß gepflanzt, das nur liebliche Blumen in seinen Schoß hätte aufnehmen p1b_161.010 sollen; die Wurzeln dehnen sich aus, das Gefäß wird zernichtet." [Annotation] p1b_161.011 p1b_161.015 p1b_161.018 3. Einteilung der Metaphern. p1b_161.019 p1b_161.022 A. Vergeistigende Metapher. p1b_161.023 p1b_161.026 lauscht die strohgedeckte Hütte (Annette von Droste-Hülshoff); [Annotation] oder: Es zürnt p1b_161.029 der umhüllenden Fessel die Knospe (Platen). [Annotation] p1b_161.030 a. Die goldenen Sterne grüßen p1b_161.032 p1b_161.037So klein vom Himmelszelt, p1b_161.033 Es geht ein Wehn und Küssen p1b_161.034 Heimlich durch alle Welt. p1b_161.035 Die Blumen selber neigen p1b_161.036 Sehnsüchtig einander sich zu ... (Geibel.) [Annotation] p1b_161.038b. Der Frühlingswind geht klingend durch die Luft p1b_161.039 p1b_161.040Und sprengt im Flug des Schlummers letzte Hülle. (Th. Storm.) [Annotation] p1b_161.041c. Die Krone wandelte von Haupt zu Haupt. [Annotation] p1b_161.042d. Vom Gebirg aus der Schlucht p1b_161.043 [Annotation]
Stürmt des Nordwinds Wüten.
p1b_161.001 beweist der eben Genannte an dem Beispiel Goethes: „Mir ist deutlich, p1b_161.006 daß Shakespeare habe schildern wollen: eine große That auf eine Seele p1b_161.007 gelegt, die der That nicht gewachsen ist. Und in diesem Sinne finde ich p1b_161.008 das Stück durchgängig gearbeitet. Hier wird ein Eichbaum in köstliches p1b_161.009 Gefäß gepflanzt, das nur liebliche Blumen in seinen Schoß hätte aufnehmen p1b_161.010 sollen; die Wurzeln dehnen sich aus, das Gefäß wird zernichtet.“ [Annotation] p1b_161.011 p1b_161.015 p1b_161.018 3. Einteilung der Metaphern. p1b_161.019 p1b_161.022 A. Vergeistigende Metapher. p1b_161.023 p1b_161.026 lauscht die strohgedeckte Hütte (Annette von Droste-Hülshoff); [Annotation] oder: Es zürnt p1b_161.029 der umhüllenden Fessel die Knospe (Platen). [Annotation] p1b_161.030 a. Die goldenen Sterne grüßen p1b_161.032 p1b_161.037So klein vom Himmelszelt, p1b_161.033 Es geht ein Wehn und Küssen p1b_161.034 Heimlich durch alle Welt. p1b_161.035 Die Blumen selber neigen p1b_161.036 Sehnsüchtig einander sich zu ... (Geibel.) [Annotation] p1b_161.038b. Der Frühlingswind geht klingend durch die Luft p1b_161.039 p1b_161.040Und sprengt im Flug des Schlummers letzte Hülle. (Th. Storm.) [Annotation] p1b_161.041c. Die Krone wandelte von Haupt zu Haupt. [Annotation] p1b_161.042d. Vom Gebirg aus der Schlucht p1b_161.043 [Annotation]
Stürmt des Nordwinds Wüten. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <div n="6"> <p><hi rendition="#g"><pb facs="#f0195" n="161"/><lb n="p1b_161.001"/> ganz anders angeregt</hi> wird, wenn das Bild zuerst als Metapher angeschlagen <lb n="p1b_161.002"/> und dann weiter ausgemalt wird, als wenn es sofort in seiner <lb n="p1b_161.003"/> Jntegrität ohne Beimischung des eigentlichen Gedankens erscheint und so fortgesponnen <lb n="p1b_161.004"/> wird“ (Brinkmann). <anchor xml:id="p1b202"/> <note targetEnd="#p1b202" type="metapher" ana="#m1-0-2-0 #m1-2-1-0 #m1-3-1-0 #m1-8-1-0 #m1-6-2-1 #m1-7-2-0" target="#p1b201"> Unterkat. Mehrere Hauptsätze + Abgr. Allegorie. Quelle: <bibl><title>Friedrich Brinkmann: Die Metaphern</title><space dim="vertical"/><ref>https://archive.org/stream/diemetaphernstu00bringoog/diemetaphernstu00bringoog_djvu.txt</ref></bibl> </note> <anchor xml:id="p1b203"/> Wie nahe sich Metapher und Allegorie berühren, <lb n="p1b_161.005"/> beweist der eben Genannte an dem Beispiel Goethes: „Mir ist deutlich, <lb n="p1b_161.006"/> daß Shakespeare habe schildern wollen: <hi rendition="#g">eine große That auf eine Seele <lb n="p1b_161.007"/> gelegt, die der That nicht gewachsen ist.</hi> Und in diesem Sinne finde ich <lb n="p1b_161.008"/> das Stück durchgängig gearbeitet. <hi rendition="#g">Hier wird ein Eichbaum</hi> in köstliches <lb n="p1b_161.009"/> <hi rendition="#g">Gefäß</hi> gepflanzt, das nur liebliche Blumen in seinen Schoß hätte aufnehmen <lb n="p1b_161.010"/> sollen; die Wurzeln dehnen sich aus, das Gefäß wird zernichtet.“ <anchor xml:id="p1b204"/> <note targetEnd="#p1b204" type="metapher" ana="#m1-0-3-0 #m1-1-2 #m1-2-3 #m1-3-1-10 #m1-6-2-1 #m1-7-2-0 #m1-8-1-0" target="#p1b203"> Shakespeare (impl. Werk: Hamlet) paraphrasiert von Goethe zitiert nach Brinkmann </note> </p> <p><lb n="p1b_161.011"/><anchor xml:id="p1b205"/> Wenn das Wort „<hi rendition="#g">hier</hi>“ fehlte, so würde der letzte Satz eine Allegorie <lb n="p1b_161.012"/> sein. Dieses „<hi rendition="#g">hier</hi>“ bricht die Reinheit des Bildes, denn es bedeutet: „in <lb n="p1b_161.013"/> diesem Stück“. Vergißt man im Verlauf das „<hi rendition="#g">hier</hi>“, so hat man eine <lb n="p1b_161.014"/> <hi rendition="#g">Allegorie,</hi> außerdem nur eine ausgesponnene Metapher. <anchor xml:id="p1b206"/> <note targetEnd="#p1b206" type="metapher" ana="#m1-0-1-2 #m1-1-2 #m1-2-3 #m1-3-1-10 #m1-7-2-0 #m1-8-1-0" target="#p1b205"/> </p> <p><lb n="p1b_161.015"/><anchor xml:id="p1b207"/> Diese ausgesponnene, mehrere Glieder umfassende Metapher ist die höchste <lb n="p1b_161.016"/> Blüte des bildlichen Ausdrucks. Daher muß sie der Dichter <hi rendition="#g">beachten, lernen, <lb n="p1b_161.017"/> üben!</hi> <anchor xml:id="p1b208"/> <note targetEnd="#p1b208" type="metapher" ana="#m1-0-1-1 #m1-7-2-0" target="#p1b207"/> </p> </div> </div> <div n="5"> <lb n="p1b_161.018"/> <anchor xml:id="p1b209"/> <p>3. Einteilung der Metaphern.</p> <p><lb n="p1b_161.019"/> Es giebt vier Gruppen von Metaphern, die wir unter <hi rendition="#aq">A, B, C, D</hi> <lb n="p1b_161.020"/> benennen und vorführen wollen, um sodann die Unterarten der Metapher <lb n="p1b_161.021"/> in § 37 abzuhandeln.</p> <anchor xml:id="p1b210"/> <note targetEnd="#p1b210" type="metapher" ana="#m1-0-1-1" target="#p1b209"/> <div n="6"> <lb n="p1b_161.022"/> <anchor xml:id="p1b211"/> <head> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">A</hi>. <hi rendition="#g">Vergeistigende Metapher</hi>.</hi> </head> <p><lb n="p1b_161.023"/> Dies ist diejenige Metapher, welche das Sinnliche vergeistigt, <lb n="p1b_161.024"/> indem sie ihm menschliche Gedanken, Empfindungen, Eigenschaften, <lb n="p1b_161.025"/> Thätigkeiten beilegt.</p> <anchor xml:id="p1b212"/> <note targetEnd="#p1b212" type="metapher" ana="#m1-0-1-1 #m1-7-2-0" target="#p1b211"> Unterkat.: Vergeistigende Metapher </note> <p><lb n="p1b_161.026"/><anchor xml:id="p1b213"/> Eine vergeistigende Metapher ist es, wenn man den See <hi rendition="#g">lächeln läßt;</hi> <lb n="p1b_161.027"/> wenn man das tötliche Geschoß <hi rendition="#g">unbarmherzig</hi> nennt; <anchor xml:id="p1b214"/> <note targetEnd="#p1b214" type="metapher" ana="#m1-0-1-2 #m1-7-2-0" target="#p1b213"/> <anchor xml:id="p1b215"/> wenn es heißt: Wie <lb n="p1b_161.028"/> <hi rendition="#g">lauscht</hi> die strohgedeckte <hi rendition="#g">Hütte</hi> (Annette von Droste-Hülshoff); <anchor xml:id="p1b216"/> <note targetEnd="#p1b216" type="metapher" ana="#m1-0-3-0 #m1-2-1-2 #m1-3-1-0 #m1-6-2-1 #m1-7-2-0" target="#p1b215"><bibl><title>Anette von Droste-Hülshoff: Das Haus in der Heide</title><space dim="vertical"/><ref>https://textgridrep.org/browse/-/browse/mk3c_0</ref></bibl></note> <anchor xml:id="p1b217"/> oder: Es <hi rendition="#g">zürnt</hi> <lb n="p1b_161.029"/> der umhüllenden Fessel die Knospe (Platen). <anchor xml:id="p1b218"/> <note targetEnd="#p1b218" type="metapher" ana="#m1-0-3-0 #m1-2-1-0 #m1-3-1-0 #m1-6-2-1 #m1-7-2-0" target="#p1b217"> Quelle: August von Platen, Werk? </note> </p> <anchor xml:id="p1b219"/> <p> <lb n="p1b_161.030"/> <hi rendition="#g">Weitere Beispiele:</hi> </p> <lb n="p1b_161.031"/> <p rendition="#left"><hi rendition="#aq">a</hi>.</p> <lg> <l>Die goldenen Sterne <hi rendition="#g">grüßen</hi></l> <lb n="p1b_161.032"/> <l>So klein vom Himmelszelt,</l> <lb n="p1b_161.033"/> <l>Es geht ein Wehn und <hi rendition="#g">Küssen</hi></l> <lb n="p1b_161.034"/> <l>Heimlich durch alle Welt.</l> <lb n="p1b_161.035"/> <l>Die Blumen selber <hi rendition="#g">neigen</hi></l> <lb n="p1b_161.036"/> <l>Sehnsüchtig einander sich zu ...</l> </lg> <lb n="p1b_161.037"/> <p> <hi rendition="#right">(Geibel.)</hi> </p> <anchor xml:id="p1b220"/> <note targetEnd="#p1b220" type="metapher" ana="#m1-0-3-0 #m1-2-1-2 #m1-3-1-0 #m1-6-2-1 #m1-7-2-0" target="#p1b219"> <bibl> <title>Emanuel Geibel: O stille dieses Verlangen!</title> <space dim="vertical"/> <ref>https://textgridrep.org/browse/-/browse/n62g_0#tg30.3.29</ref> </bibl> </note> <anchor xml:id="p1b221"/> <lb n="p1b_161.038"/> <p rendition="#left"><hi rendition="#aq"> b</hi>.</p> <lg> <l>Der Frühlingswind <hi rendition="#g">geht klingend durch die Luft</hi></l> <lb n="p1b_161.039"/> <l>Und sprengt im Flug des Schlummers letzte Hülle.</l> </lg> <lb n="p1b_161.040"/> <p> <hi rendition="#right">(Th. Storm.)</hi> </p> <anchor xml:id="p1b222"/> <note targetEnd="#p1b222" type="metapher" ana="#m1-0-3-0 #m1-2-1-0 #m1-3-1-0 #m1-6-2-1 #m1-7-2-0" target="#p1b221"> <bibl> <title>Theodor Storm: Ostern</title> <space dim="vertical"/> <ref>https://textgridrep.org/browse/-/browse/vtg4_0</ref> </bibl> </note> <lb n="p1b_161.041"/> <anchor xml:id="p1b223"/> <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">c</hi>. 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ganz anders angeregt wird, wenn das Bild zuerst als Metapher angeschlagen p1b_161.002
und dann weiter ausgemalt wird, als wenn es sofort in seiner p1b_161.003
Jntegrität ohne Beimischung des eigentlichen Gedankens erscheint und so fortgesponnen p1b_161.004
wird“ (Brinkmann). Unterkat. Mehrere Hauptsätze + Abgr. Allegorie. Quelle: Friedrich Brinkmann: Die Metaphern https://archive.org/stream/diemetaphernstu00bringoog/diemetaphernstu00bringoog_djvu.txt Wie nahe sich Metapher und Allegorie berühren, p1b_161.005
beweist der eben Genannte an dem Beispiel Goethes: „Mir ist deutlich, p1b_161.006
daß Shakespeare habe schildern wollen: eine große That auf eine Seele p1b_161.007
gelegt, die der That nicht gewachsen ist. Und in diesem Sinne finde ich p1b_161.008
das Stück durchgängig gearbeitet. Hier wird ein Eichbaum in köstliches p1b_161.009
Gefäß gepflanzt, das nur liebliche Blumen in seinen Schoß hätte aufnehmen p1b_161.010
sollen; die Wurzeln dehnen sich aus, das Gefäß wird zernichtet.“ Shakespeare (impl. Werk: Hamlet) paraphrasiert von Goethe zitiert nach Brinkmann
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Wenn das Wort „hier“ fehlte, so würde der letzte Satz eine Allegorie p1b_161.012
sein. Dieses „hier“ bricht die Reinheit des Bildes, denn es bedeutet: „in p1b_161.013
diesem Stück“. Vergißt man im Verlauf das „hier“, so hat man eine p1b_161.014
Allegorie, außerdem nur eine ausgesponnene Metapher.
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Diese ausgesponnene, mehrere Glieder umfassende Metapher ist die höchste p1b_161.016
Blüte des bildlichen Ausdrucks. Daher muß sie der Dichter beachten, lernen, p1b_161.017
üben!
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3. Einteilung der Metaphern.
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Es giebt vier Gruppen von Metaphern, die wir unter A, B, C, D p1b_161.020
benennen und vorführen wollen, um sodann die Unterarten der Metapher p1b_161.021
in § 37 abzuhandeln.
p1b_161.022
A. Vergeistigende Metapher. p1b_161.023
Dies ist diejenige Metapher, welche das Sinnliche vergeistigt, p1b_161.024
indem sie ihm menschliche Gedanken, Empfindungen, Eigenschaften, p1b_161.025
Thätigkeiten beilegt.
Unterkat.: Vergeistigende Metapher p1b_161.026
Eine vergeistigende Metapher ist es, wenn man den See lächeln läßt; p1b_161.027
wenn man das tötliche Geschoß unbarmherzig nennt; wenn es heißt: Wie p1b_161.028
lauscht die strohgedeckte Hütte (Annette von Droste-Hülshoff); Anette von Droste-Hülshoff: Das Haus in der Heide https://textgridrep.org/browse/-/browse/mk3c_0 oder: Es zürnt p1b_161.029
der umhüllenden Fessel die Knospe (Platen). Quelle: August von Platen, Werk?
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Weitere Beispiele:
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a.
Die goldenen Sterne grüßen p1b_161.032
So klein vom Himmelszelt, p1b_161.033
Es geht ein Wehn und Küssen p1b_161.034
Heimlich durch alle Welt. p1b_161.035
Die Blumen selber neigen p1b_161.036
Sehnsüchtig einander sich zu ...
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(Geibel.)
Emanuel Geibel: O stille dieses Verlangen! https://textgridrep.org/browse/-/browse/n62g_0#tg30.3.29 p1b_161.038
b.
Der Frühlingswind geht klingend durch die Luft p1b_161.039
Und sprengt im Flug des Schlummers letzte Hülle.
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(Th. Storm.)
Theodor Storm: Ostern https://textgridrep.org/browse/-/browse/vtg4_0 p1b_161.041
c. Die Krone wandelte von Haupt zu Haupt.
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d.
Vom Gebirg aus der Schlucht p1b_161.043
Stürmt des Nordwinds Wüten.
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