Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.p1b_167.001 - Die Jungfrau reichte p1b_167.002Pfeifen dar und Tabak in der fleckigen Hülle des Seehunds p1b_167.003 p1b_167.004(statt im Tabaksbeutel aus Seehundsfell). (Voß, Luise.) p1b_167.005Am groben Erze nun stumpft ihr die feinen Spitzen (statt am Panzer). p1b_167.006(Rückert XII, 155.) p1b_167.007Müßig liegt dein Eisen in der Halle (statt deine Rüstung, dein Schwert). p1b_167.008(Schiller, Hektors Abschied.) p1b_167.009 p1b_167.010 Berlin verlor den König (d. h. die Bewohner verloren ihn). p1b_167.012 p1b_167.013Bei Abendglockenläuten ging die Natur zur Ruh (statt: die Geschöpfe). (Rückert.) p1b_167.014Alle Niederlande stehn auf seine Losung auf (statt: die Einwohner). p1b_167.015(Schiller in "Don Carlos".) p1b_167.016Mitwelt hat viel tausend Augen (statt: die Menschen) p1b_167.017 p1b_167.018Und die Vorwelt noch viel mehr. (Rückert.) p1b_167.019So fordr' ich mein Jahrhundert in die Schranken (statt: die Menschen). p1b_167.020(Schiller.) p1b_167.021Ganz Griechenland ergreift der Schmerz (statt: die Einwohner von p1b_167.022 Griechenland).(Schillers Kraniche des Jbykus.) p1b_167.023 p1b_167.025 Jch habe geklopft an des Reichtums Haus.(Rückert.) p1b_167.027 p1b_167.028Altar und Throne sind eingestürzt (statt Staat und Kirche). (Chamisso.) p1b_167.029 dessen Haus abgebrannt ist, mit Rücksicht auf seinen Verlust sagt, er sei abgebrannt, p1b_167.031 so ist dies eine Metonymie. [Annotation] (Vgl. die Metonymien a. bei Horaz p1b_167.032 - Sat. 1. 5. 72. - Hospes arsit. [Annotation] b. bei Virgil - Aen. 2. 312. - p1b_167.033 Proximus ardet Ucalegon.) [Annotation] p1b_167.034 p1b_167.041 p1b_167.042 p1b_167.001 ─ Die Jungfrau reichte p1b_167.002Pfeifen dar und Tabak in der fleckigen Hülle des Seehunds p1b_167.003 p1b_167.004(statt im Tabaksbeutel aus Seehundsfell). (Voß, Luise.) p1b_167.005Am groben Erze nun stumpft ihr die feinen Spitzen (statt am Panzer). p1b_167.006(Rückert XII, 155.) p1b_167.007Müßig liegt dein Eisen in der Halle (statt deine Rüstung, dein Schwert). p1b_167.008(Schiller, Hektors Abschied.) p1b_167.009 p1b_167.010 Berlin verlor den König (d. h. die Bewohner verloren ihn). p1b_167.012 p1b_167.013Bei Abendglockenläuten ging die Natur zur Ruh (statt: die Geschöpfe). (Rückert.) p1b_167.014Alle Niederlande stehn auf seine Losung auf (statt: die Einwohner). p1b_167.015(Schiller in „Don Carlos“.) p1b_167.016Mitwelt hat viel tausend Augen (statt: die Menschen) p1b_167.017 p1b_167.018Und die Vorwelt noch viel mehr. (Rückert.) p1b_167.019So fordr' ich mein Jahrhundert in die Schranken (statt: die Menschen). p1b_167.020(Schiller.) p1b_167.021Ganz Griechenland ergreift der Schmerz (statt: die Einwohner von p1b_167.022 Griechenland).(Schillers Kraniche des Jbykus.) p1b_167.023 p1b_167.025 Jch habe geklopft an des Reichtums Haus.(Rückert.) p1b_167.027 p1b_167.028Altar und Throne sind eingestürzt (statt Staat und Kirche). (Chamisso.) p1b_167.029 dessen Haus abgebrannt ist, mit Rücksicht auf seinen Verlust sagt, er sei abgebrannt, p1b_167.031 so ist dies eine Metonymie. [Annotation] (Vgl. die Metonymien a. bei Horaz p1b_167.032 ─ Sat. 1. 5. 72. ─ Hospes arsit. [Annotation] b. bei Virgil ─ Aen. 2. 312. ─ p1b_167.033 Proximus ardet Ucalegon.) [Annotation] p1b_167.034 p1b_167.041 p1b_167.042 <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <pb facs="#f0201" n="167"/> <lb n="p1b_167.001"/> <p> <hi rendition="#right">─ Die Jungfrau reichte</hi> </p> <lb n="p1b_167.002"/> <lg> <l>Pfeifen dar und Tabak in der <hi rendition="#g">fleckigen Hülle des Seehunds</hi></l> <lb n="p1b_167.003"/> <l>(statt im Tabaksbeutel aus Seehundsfell).</l> </lg> <lb n="p1b_167.004"/> <p> <hi rendition="#right">(Voß, Luise.)</hi> </p> <lb n="p1b_167.005"/> <lg> <l>Am <hi rendition="#g">groben Erze</hi> nun stumpft ihr die feinen Spitzen (statt am Panzer).</l> </lg> <lb n="p1b_167.006"/> <p> <hi rendition="#right">(Rückert <hi rendition="#aq">XII</hi>, 155.)</hi> </p> <lb n="p1b_167.007"/> <lg> <l>Müßig liegt dein <hi rendition="#g">Eisen</hi> in der Halle (statt deine Rüstung, dein Schwert).</l> </lg> <lb n="p1b_167.008"/> <p> <hi rendition="#right">(Schiller, Hektors Abschied.)</hi> </p> <p><lb n="p1b_167.009"/><hi rendition="#aq">d</hi>. Ort und Zeit werden mit ihrem Jnhalte vertauscht.</p> <p> <lb n="p1b_167.010"/> <hi rendition="#g">Beispiele:</hi> </p> <lb n="p1b_167.011"/> <lg> <l><hi rendition="#g">Berlin</hi> verlor den König (d. h. die Bewohner verloren ihn). </l> <lb n="p1b_167.012"/> <l>Bei Abendglockenläuten ging die <hi rendition="#g">Natur</hi> zur Ruh (statt: die Geschöpfe).</l> </lg> <lb n="p1b_167.013"/> <p> <hi rendition="#right">(Rückert.)</hi> </p> <lb n="p1b_167.014"/> <lg> <l>Alle Niederlande stehn auf seine Losung auf (statt: die Einwohner).</l> </lg> <lb n="p1b_167.015"/> <p> <hi rendition="#right">(Schiller in „Don Carlos“.)</hi> </p> <lb n="p1b_167.016"/> <lg> <l><hi rendition="#g">Mitwelt</hi> hat viel tausend Augen (statt: die Menschen)</l> <lb n="p1b_167.017"/> <l>Und die <hi rendition="#g">Vorwelt</hi> noch viel mehr.</l> </lg> <lb n="p1b_167.018"/> <p> <hi rendition="#right">(Rückert.)</hi> </p> <lb n="p1b_167.019"/> <lg> <l>So fordr' ich <hi rendition="#g">mein Jahrhundert</hi> in die Schranken (statt: die Menschen).</l> </lg> <lb n="p1b_167.020"/> <p> <hi rendition="#right">(Schiller.)</hi> </p> <lb n="p1b_167.021"/> <lg> <l><hi rendition="#g">Ganz Griechenland</hi> ergreift der Schmerz (statt: die Einwohner von</l> <lb n="p1b_167.022"/> <l> <hi rendition="#et">Griechenland).</hi> <hi rendition="#right">(Schillers Kraniche des Jbykus.)</hi> </l> </lg> <p><lb n="p1b_167.023"/><hi rendition="#aq">e</hi>. Endlich wird vertauscht: der geistige Begriff und dessen sinnliches <lb n="p1b_167.024"/> Zeichen, das Abstrakte und dessen Konkretes.</p> <p> <lb n="p1b_167.025"/> <hi rendition="#g">Beispiele:</hi> </p> <lb n="p1b_167.026"/> <lg> <l>Jch habe geklopft an des Reichtums <hi rendition="#g">Haus.</hi><hi rendition="#right">(Rückert.)</hi></l> <lb n="p1b_167.027"/> <l><hi rendition="#g">Altar und Throne</hi> sind eingestürzt (statt Staat und Kirche).</l> </lg> <lb n="p1b_167.028"/> <p> <hi rendition="#right">(Chamisso.)</hi> </p> <p><lb n="p1b_167.029"/><anchor xml:id="p1b331"/>3. <hi rendition="#g">Die Metapher einer Metonymie.</hi><anchor xml:id="p1b332"/><note targetEnd="#p1b332" type="metapher" ana="#m1-0-1-1 #m1-7-2-3" target="#p1b331"> Unterkat.: Metonymie </note><anchor xml:id="p1b333"/> Wenn man von Jemanden, <lb n="p1b_167.030"/> dessen Haus abgebrannt ist, mit Rücksicht auf seinen Verlust sagt, er sei <hi rendition="#g">abgebrannt,</hi> <lb n="p1b_167.031"/> so ist dies eine Metonymie. <anchor xml:id="p1b334"/> <note targetEnd="#p1b334" type="metapher" ana="#m1-0-1-2 #m1-7-2-3" target="#p1b333"/> <anchor xml:id="p1b335"/> (Vgl. die Metonymien <hi rendition="#aq">a</hi>. bei Horaz <lb n="p1b_167.032"/> ─ <hi rendition="#aq">Sat. 1. 5. 72. ─ Hospes arsit.</hi> <anchor xml:id="p1b336"/> <note targetEnd="#p1b336" type="metapher" ana="#m1-0-3-0 #m1-2-5 #m1-3-1-7 #m1-4-1-0 #m1-7-2-3" target="#p1b335"><bibl><title>Horaz: Satyrarum Libri</title><biblScope>1.5.72</biblScope><space dim="vertical"/><ref>http://data.perseus.org/citations/urn:cts:latinLit:phi0893.phi004.perseus-lat1:1.5</ref></bibl></note> <anchor xml:id="p1b337"/> <hi rendition="#aq">b</hi>. bei Virgil ─ <hi rendition="#aq">Aen. 2. 312. ─ <lb n="p1b_167.033"/> Proximus ardet Ucalegon</hi>.) <anchor xml:id="p1b338"/> <note targetEnd="#p1b338" type="metapher" ana="#m1-0-3-0 #m1-2-1-0 #m1-3-1-0 #m1-4-1-0 #m1-7-2-3-metonymie" target="#p1b337"><bibl><title>Virgil: Aeneid</title><biblScope>2.312</biblScope><space dim="vertical"/><ref>http://data.perseus.org/citations/urn:cts:latinLit:phi0690.phi003.perseus-eng2:2.298-2.317</ref></bibl></note> </p> <p><lb n="p1b_167.034"/><anchor xml:id="p1b339"/> Ebenso wenn man sagt: „<hi rendition="#g">Jemand trägt die Nase hoch</hi>“, sofern der <lb n="p1b_167.035"/> Besprochene hochmütig ist und auch äußerlich die Nase hoch trägt, so daß <hi rendition="#g">diese <lb n="p1b_167.036"/> Geste</hi> als ein Zeichen für Hochmut anzusehen ist. ─ Wenn ich aber ohne <lb n="p1b_167.037"/> Hinblick auf seine äußere Haltung nur sagen will: „er erhebt sich geistig ebenso <lb n="p1b_167.038"/> über seine Umgebung, wie Jemand, der äußerlich die Nase hoch trägt und somit <lb n="p1b_167.039"/> sich den Schein eines hochmütigen Menschen giebt“, so ist das die <hi rendition="#g">Metapher <lb n="p1b_167.040"/> einer Metonymie.</hi> <anchor xml:id="p1b340"/> <note targetEnd="#p1b340" type="metapher" ana="#m1-0-1-2 #m1-7-2-3" target="#p1b339"/> </p> </div> <div n="5"> <p><lb n="p1b_167.041"/> 2. Die Synekdoche.</p> <p><lb n="p1b_167.042"/> Die Synekdoche (<foreign xml:lang="grc">συνεκδοχή</foreign> == <hi rendition="#aq">comprehensio</hi> == Mitverstehen) <lb n="p1b_167.043"/> ist der <hi rendition="#aq">tropus numeri</hi>, oder auch der Tropus der Division == des </p> </div> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [167/0201]
p1b_167.001
─ Die Jungfrau reichte
p1b_167.002
Pfeifen dar und Tabak in der fleckigen Hülle des Seehunds p1b_167.003
(statt im Tabaksbeutel aus Seehundsfell).
p1b_167.004
(Voß, Luise.)
p1b_167.005
Am groben Erze nun stumpft ihr die feinen Spitzen (statt am Panzer).
p1b_167.006
(Rückert XII, 155.)
p1b_167.007
Müßig liegt dein Eisen in der Halle (statt deine Rüstung, dein Schwert).
p1b_167.008
(Schiller, Hektors Abschied.)
p1b_167.009
d. Ort und Zeit werden mit ihrem Jnhalte vertauscht.
p1b_167.010
Beispiele:
p1b_167.011
Berlin verlor den König (d. h. die Bewohner verloren ihn). p1b_167.012
Bei Abendglockenläuten ging die Natur zur Ruh (statt: die Geschöpfe).
p1b_167.013
(Rückert.)
p1b_167.014
Alle Niederlande stehn auf seine Losung auf (statt: die Einwohner).
p1b_167.015
(Schiller in „Don Carlos“.)
p1b_167.016
Mitwelt hat viel tausend Augen (statt: die Menschen) p1b_167.017
Und die Vorwelt noch viel mehr.
p1b_167.018
(Rückert.)
p1b_167.019
So fordr' ich mein Jahrhundert in die Schranken (statt: die Menschen).
p1b_167.020
(Schiller.)
p1b_167.021
Ganz Griechenland ergreift der Schmerz (statt: die Einwohner von p1b_167.022
Griechenland).(Schillers Kraniche des Jbykus.)
p1b_167.023
e. Endlich wird vertauscht: der geistige Begriff und dessen sinnliches p1b_167.024
Zeichen, das Abstrakte und dessen Konkretes.
p1b_167.025
Beispiele:
p1b_167.026
Jch habe geklopft an des Reichtums Haus.(Rückert.) p1b_167.027
Altar und Throne sind eingestürzt (statt Staat und Kirche).
p1b_167.028
(Chamisso.)
p1b_167.029
3. Die Metapher einer Metonymie. Unterkat.: Metonymie Wenn man von Jemanden, p1b_167.030
dessen Haus abgebrannt ist, mit Rücksicht auf seinen Verlust sagt, er sei abgebrannt, p1b_167.031
so ist dies eine Metonymie. (Vgl. die Metonymien a. bei Horaz p1b_167.032
─ Sat. 1. 5. 72. ─ Hospes arsit. Horaz: Satyrarum Libri 1.5.72 http://data.perseus.org/citations/urn:cts:latinLit:phi0893.phi004.perseus-lat1:1.5 b. bei Virgil ─ Aen. 2. 312. ─ p1b_167.033
Proximus ardet Ucalegon.) Virgil: Aeneid 2.312 http://data.perseus.org/citations/urn:cts:latinLit:phi0690.phi003.perseus-eng2:2.298-2.317
p1b_167.034
Ebenso wenn man sagt: „Jemand trägt die Nase hoch“, sofern der p1b_167.035
Besprochene hochmütig ist und auch äußerlich die Nase hoch trägt, so daß diese p1b_167.036
Geste als ein Zeichen für Hochmut anzusehen ist. ─ Wenn ich aber ohne p1b_167.037
Hinblick auf seine äußere Haltung nur sagen will: „er erhebt sich geistig ebenso p1b_167.038
über seine Umgebung, wie Jemand, der äußerlich die Nase hoch trägt und somit p1b_167.039
sich den Schein eines hochmütigen Menschen giebt“, so ist das die Metapher p1b_167.040
einer Metonymie.
p1b_167.041
2. Die Synekdoche.
p1b_167.042
Die Synekdoche (συνεκδοχή == comprehensio == Mitverstehen) p1b_167.043
ist der tropus numeri, oder auch der Tropus der Division == des
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |