Beyer, Conrad: Deutsche Poetik. Handbuch der deutschen Dichtkunst nach den Anforderungen der Gegenwart. Erster Band. Stuttgart, 1882.p1b_171.001 p1b_171.003 p1b_171.007 a. Auf rosefarbnem Gewölk, mit jungen Blumen umgürtet, p1b_171.009 p1b_171.028Sank jüngst der Frühling vom Himmel. Da ward sein göttlicher Odem p1b_171.010 Durch alle Naturen gefühlt. Da rollte der Schnee von den Bergen, p1b_171.011 Dem Ufer entschwollen die Ströme, die Wolken zergingen in Regen, p1b_171.012 Die Wiese schlug Wellen, der Landmann erschrak. - Er hauchte noch einmal: p1b_171.013 Da flohn die Nebel und gaben der Erde den lachenden Äther, - p1b_171.014 Der Boden trank wieder die Flut, die Ströme wälzten sich wieder p1b_171.015 Jn ihren beschilften Gestaden. Zwar streute der weichende Winter p1b_171.016 Bei nächtlicher Wiederkehr oft von kräftig geschüttelten Schwingen p1b_171.017 Reif, Schneegestöber und Frost; und rief den unbändigen Stürmen: p1b_171.018 Die Stürme kamen mit donnernder Stimme aus den Höhlen des p1b_171.019 Nordpols, p1b_171.020 Verheerten heulende Wälder, durchwühlten die Meere von Grund auf - p1b_171.021 Er aber hauchte noch einmal den allbelebenden Odem: p1b_171.022 Die Luft ward sanfter; ein Teppich, mit wilder Kühnheit aus Stauden p1b_171.023 Und Blumen und Saaten gewebt, bekleidete Thäler und Hügel. p1b_171.024 Nun fielen Schatten vom Buchbaum herab; harmonische Lieder p1b_171.025 Erfüllten den dämmernden Hain. Die Sonne beschaute die Bäche: p1b_171.026 Die Bäche führeten Funken. Gerüche flossen im Luftraum; p1b_171.027 Und jeden schlafenden Nachhall erweckte die Flöte der Hirten &c. (Aus Kleists berühmtem beschreibenden Gedicht: Der Frühling.) p1b_171.029b. Wenn aus Lüften Luna grüßet, p1b_171.030 Decket ihren Schlummersohn p1b_171.031 Auf die Nacht, und Luna küsset p1b_171.032 Deinen Traum, Endymion. p1b_171.033 p1b_171.037Sterne lauschet! Lüfte schweiget! p1b_171.034 Und ihr Blumen, atmet bloß! p1b_171.035 Denn die keusche Göttin steiget p1b_171.036 Jn des ew'gen Schläfers Schoß. (Aus Rückerts Griechische Tageszeiten.) p1b_171.038c. Wo alle Bäume sprechen und singen wie im Chor. p1b_171.039(Heine.) p1b_171.040d. Da wacht die Erde grünend auf, p1b_171.041 p1b_171.048Weiß nicht, wie ihr geschehn, p1b_171.042 Und lacht in den sonnigen Himmel hinauf p1b_171.043 Und möchte vor Lust vergehn. p1b_171.044 Sie flicht sich blühende Kränze in's Haar p1b_171.045 Und schmückt sich mit Rosen und Ähren p1b_171.046 Und läßt die Brünnlein rieseln klar, p1b_171.047 Als wären es Freudenzähren. (Geibel.) p1b_171.049e. Die Epheuranke thut an ihn (den Eichbaum) p1b_171.050
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„Sagt an, Her Stok, hat euch der Pabest hergesendet, daß ihr ihn richet p1b_171.002
(reich macht) und uns Tiutschen ermet (arm macht) und pfändet?“
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Die höchste Stufe der Personifikation ist diejenige, welche dem Gegenstande p1b_171.004
auch menschliche Sprache beilegt. Unvergleichlich sind in dieser Beziehung die p1b_171.005
Personifikationen Rückerts (z. B. Sterbende Blume, Flor und Blankflor, Die p1b_171.006
drei Quellen, Edelstein und Perle).
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Beispiele von Personifikationen:
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a.
Auf rosefarbnem Gewölk, mit jungen Blumen umgürtet, p1b_171.009
Sank jüngst der Frühling vom Himmel. Da ward sein göttlicher Odem p1b_171.010
Durch alle Naturen gefühlt. Da rollte der Schnee von den Bergen, p1b_171.011
Dem Ufer entschwollen die Ströme, die Wolken zergingen in Regen, p1b_171.012
Die Wiese schlug Wellen, der Landmann erschrak. ─ Er hauchte noch einmal: p1b_171.013
Da flohn die Nebel und gaben der Erde den lachenden Äther, ─ p1b_171.014
Der Boden trank wieder die Flut, die Ströme wälzten sich wieder p1b_171.015
Jn ihren beschilften Gestaden. Zwar streute der weichende Winter p1b_171.016
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Reif, Schneegestöber und Frost; und rief den unbändigen Stürmen: p1b_171.018
Die Stürme kamen mit donnernder Stimme aus den Höhlen des p1b_171.019
Nordpols, p1b_171.020
Verheerten heulende Wälder, durchwühlten die Meere von Grund auf ─ p1b_171.021
Er aber hauchte noch einmal den allbelebenden Odem: p1b_171.022
Die Luft ward sanfter; ein Teppich, mit wilder Kühnheit aus Stauden p1b_171.023
Und Blumen und Saaten gewebt, bekleidete Thäler und Hügel. p1b_171.024
Nun fielen Schatten vom Buchbaum herab; harmonische Lieder p1b_171.025
Erfüllten den dämmernden Hain. Die Sonne beschaute die Bäche: p1b_171.026
Die Bäche führeten Funken. Gerüche flossen im Luftraum; p1b_171.027
Und jeden schlafenden Nachhall erweckte die Flöte der Hirten &c.
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(Aus Kleists berühmtem beschreibenden Gedicht: Der Frühling.)
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b.
Wenn aus Lüften Luna grüßet, p1b_171.030
Decket ihren Schlummersohn p1b_171.031
Auf die Nacht, und Luna küsset p1b_171.032
Deinen Traum, Endymion.
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Sterne lauschet! Lüfte schweiget! p1b_171.034
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Denn die keusche Göttin steiget p1b_171.036
Jn des ew'gen Schläfers Schoß.
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(Aus Rückerts Griechische Tageszeiten.)
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c.
Wo alle Bäume sprechen und singen wie im Chor.
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(Heine.)
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d.
Da wacht die Erde grünend auf, p1b_171.041
Weiß nicht, wie ihr geschehn, p1b_171.042
Und lacht in den sonnigen Himmel hinauf p1b_171.043
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Sie flicht sich blühende Kränze in's Haar p1b_171.045
Und schmückt sich mit Rosen und Ähren p1b_171.046
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(Geibel.)
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e.
Die Epheuranke thut an ihn (den Eichbaum) p1b_171.050
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